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Self Publishing in Deutschland

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Frage 49: Persönliche Einschätzung

Drei Viertel der Antworten enthielten mehr oder weniger lange persönliche Einschätzungen. "Wo sehen Sie sich selbst als Autor und das Self Publishing insgesamt in fünf Jahren?" hatten wir gefragt – und die Antworten waren teilweise so spannend, dass wir im Folgenden Auszüge daraus zitieren. Um die Anonymität der Teilnehmer zu wahren, mussten wir einige Antworten kürzen beziehungsweise weglassen.

 Ich sehe mich nach wie vor als Hybridautor (Verlage + Selfpublishing), weil man sich als Autor im Selfpublishing besser selbst verwirklichen kann und auch Dinge veröffentlichen kann, die für Verlage nicht vermarktungsfähig genug sind.

 Selfpublishing wird sich weiterentwickeln, vermutlich werden einige heutige Selfpublisher bei Verlagen veröffentlichen.

 Ich sehe mich auch in 5 Jahren noch als Hybridautorin. Self Publishing wird sich in fünf Jahren deutlich professionalisiert haben, selbstpublizierte Bücher sind in der öffentlichen Wahrnehmung gleichberechtigt neben Verlagspublikationen.

 Als Autor werde ich mich in fünf Jahren in meinem Genre etabliert haben und aus meiner Tätigkeit als Selfpublisher einen Erlös erzielen, der einen großen Teil meines Gesamteinkommens ausmacht.

 In fünf Jahren möchte ich weiterhin größtenteils als Self Publisher mein Geld verdienen. Anspruchsvollere Bücher würde ich jedoch am liebsten über einen renommierten Verlag veröffentlichen. Die Gewichtung Self Publishing : Verlag sehe ich zukünftig bei 70 : 30 für mich - bestenfalls.

 Meine journalistischen Anfänge liegen derzeit fast brach, weil das Self Publishing so gut funktioniert.

 Ich sehe mich als erfolgreich, denn mein erstes Buch hat sich bereits 1200 mal verkauft.

 So weit plane ich nicht voraus. Ich genieße das Schreiben und das Veröffentlichen meiner Bücher/E-Books, und lasse mich einfach überraschen, wie sich die Zukunft entwickelt.

 Fortgeschritten

 Als Autor: Ich gehe davon aus, in fünf Jahren von meinen E-Books leben zu können.

 Die technischen Möglichkeiten entwickeln sich rasant weiter. eBooks werden zu Vorboten des multimedialen, digitalen Lesegenusses. Lesen wird künftig auch eine Schnittstelle ins Netz oder Internet der Dinge bieten.

 Bei neuen Projekten werde ich Video, Bilder und Sounds gleich in der Konzeption einplanen.

 Romane möchte ich weiterhin in Zusammenarbeit mit Verlagen veröffenlichen, SP ist für mich eine Möglichkeit für Kurzgeschichten/kleine Projekte/Zweitverwertung oder Romanprojekte, die kein (geeigneter) Verlag möchte.

 Ich werde als Autor gut bis sehr gut von meinen Einnahmen leben können (ich könnte es heute schon). Meine Agentur wird sich um die Vermittlung meiner Self-Published-Ebooks für den Printbereich kümmern.

 Es werden sich einige Autoren etablieren und der Markt wird sich selbst "reinigen".

 Verlage und Indies werden vermehrt zusammenarbeiten, wobei der (erfolgreiche) Autor wert darauf legen wird, die deutschen E-Book-Rechte zu behalten - das Einkommen ist einfach zu gut, um die Rechte abzugeben - und den Verlagen nur die Printrechte abzutreten. So ist mein Plan und meine Einschätzung. Die Verlage werden mit den erfolgreichen Self-Publisher-Autoren zusammenarbeiten.

 Insgesamt wird SP sicher einen Teil des Marktes aufmischen, und es ist sicher gut, die armen DKZV-Opfer und Abgezockten der Vanity-Verlage hinüber in das Ebooksegment zu holen.

 Jedoch braucht es für die Zukunft neue Begleitinstrumente: "Ebook-Agenten" die aus dem Wust des Schrotts die Guten heraus fischen. Ein Qualitätsanspruch der Indie/SP-AutorInnen selbst, dass sie nicht an Eitelkeit und Selbstverwirklichung zuerst denken dürfen, sondern an die Geschichte, an den Leser. Zu schreiben ist mehr Dienstleistung als Kunst.

 Ich sehe mich in fünf Jahren neue Wege jenseits des klassischen Buchmarktes gehen, der immer ein 1-zu-10-Markt sein wird. Auf ein gut verkauftes Buch, ob Ebook, SP oder durch die Qualitätsinstanzen von Agentur, Verlag und Buchhandel gegangen, kommen neun bis zehn Flops, die bei 3000 verkauften Stück gründeln. Diesem Risikomarkt etwas Kluges entgegen zu setzen, das ist die Aufgabe jedes freien, selbständigen Autoren, der hauptberuflich publiziert.

 Sicher werden sich in fünf Jahren neue "Lager" gebildet haben; auch die Quindies werden eine Stimme haben, einen Anspruch. Vielleicht werden interaktive, "Lesergesteuerte" Erzählungen erscheinen. Viellicht werden neue Rechtsdurchsetzungen GEGEN Piraterie es möglich machen, auch neue Formen von Ebooks zu gestalten.

 Gelesen wird immer, und die junge Generation wird mehr am Monitor lesen. Es wird immer Lesende geben die sich mit unkomplizierten Texten und leichten Themen wohler fühlen, und andere, für die es mehr Gewicht sein darf. Das Trägermedium ist davon weitesgehend unabhängig. Auf den Inhalt kommt es an. Immer. Alles andere mögen Köder sein, aber der Inhalt ist der Haken.

 Ich habe etwas gegen Kaffeesatzleserei. Wenn ich aber den momentanen Trend ansehe, kann ich davon ausgehen, in fünf Jahren vom Schreiben und Selbstveröffentlichen leben zu können.

 Mein Ziel ist es, in 5 Jahren nicht mehr ausschließlich Self-Publisher zu sein, sondern ebenfalls bei Verlagen zu veröffentlichen.

 Keine Ahnung. Ich lasse das auf mich zukommen und veröffentliche in jedem Jahr mindestens einen Roman.

 Ein wenig etablierter als heute.

 Weiterhin möchte ich mir aussuchen könnnen, wo ich etwas veröffentliche, entweder bei Großverlagen oder selbst, je nachdem, wo ich bessere Konditionen für mich sehe.

 Mit verschiedenen Pseudonymen ein kleines passives Einkommen.

 Ich wette auf eine Verzehnfachung des digitalen Buchmarktes von derzeit 5 % auf dann 50 % Anteil

 Ich möchte Erfolg haben und gut davon leben können.

 Auf einem guten Weg mit vielen Chancen!

 Ich werde in Deutschland bekannt sein und das Self Publishing wird sich als "normal" etabliert haben.

 Ich habe als Autor die Möglichkeit, meine Rente auszubessern und das kann ich machen, bis mir der Griffel aus der Hand fällt, oder Mr. Alzheimer zuschlägt.

 Ich hoffe und glaube, dass Self Publishing zunehmen wird und das insbesondere zum Vorteil der Leser. Bislang war es so, dass Leser lesen durften, was Verlage druckten, was die großen Buchketten für lesenswert erachteten und auf die Ladentische brachten. Wenn die Verlage heute behaupten, Self Publishing sei vorwiegend Schrott, dann sollten sie mal einen Blick in ihre eigene Bücher der letzten 20 Jahre werfen. Leser begreifen das immer mehr, ich sehe es an meinen Zahlen. Das wird zwangsläufig bald zu einer mindestens 50/50-Verteilung Verlag/Self Publisher führen.

 Etwas weiter als zum jetzigen Zeitpunkt!

 Bleibt neben meiner sonstigen schriftstellerischen Tätigkeit ein Nebenbereich.

 Selfpublishing wird sich etablieren, die "Schubladenromane", die bisher keiner haben wollte, werden alle veröffentlicht sein und der Markt wird nicht mehr ganz so sehr überschwemmt, die Qualität der Bücher wird steigen, da viele, die mal eben schnell was auf den Markt bringen, auf die Nase fallen - nichts verdienen - und das wird sich rumsprechen. Übrig bleiben die, die aus Leidenschaft schreiben und zumindest überwiegend können. Amazon veröffentlicht keine Bücher mehr, die allzuviele Fehler enthalten, auch dadurch wird die Flut eingedämmt.

 Ich werde dann hoffentlich immer noch schreiben. Und das mit großem Erfolg!

 Als Autor sehe ich mich in fünf Jahren gerne so erfolgreich wie möglich. ;-)

 Self Publishing wird sich in fünf Jahren in der Buchbranche neben Verlagen etabliert haben. Unter den Self Publishern wird es eine Struktur wie unter Verlagsautoren geben: wenige, die sehr viel verdienen, eine gut aufgestellte Midlist-Sektion, und dann sehr viele, die nie davon leben werden.

 In fünf Jahren möchte eine Verlagsveröffentlichung haben und einen Teil meines Auskommens durch das Schreiben sichern können.

 

 Das Self Publishing wird sich als feste Größe neben den Verlagen etabliert haben und beides wird ggf. von einander profitieren. Die Leser werden einschätzen lernen, wie sie die Spreu vom Weizen trennen können.

 Ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass sich ein paar wirklich gute Indies am Markt etablieren können. Die meisten werden untergehen, da sie von der Schwemme schlecht recherchierter und lektorierter Bücher überdeckt werden. Wer keine richtige Werbestrategie hat oder keine Zeit, sich ausreichend darum zu kümmern, wird nicht wirklich Fuß fassen können. Außerdem werden die Verlage versuchen, Einfluss auf die Shops zu nehmen, damit ihre Marktanteile erhalten bleiben.

 Ich denke mal, es wird noch ein oder zwei Jahre halbwegs gut für SP laufen, dann ist der Boom wieder vorbei.

 Ich schreibe seit über 20 Jahren und veröffentliche seit rund 10 Jahren. Self Publishing nutze ich seit 1 1/2 Jahren. Ich bin mir sicher, dass ich schreiben werde, bis ich neben dem PC umfalle und erwarte von mir selbst, mich als Autor stetig weiter zu entwickeln. SP hat mir Möglichkeiten eröffnet, von denen ich zuvor nicht einmal zu träumen gewagt hätte, durchaus auch finanziell. Ob das mein Weg bleiben wird, weiß ich nicht. Ich werde mich an den Markt anpassen, wie es eben kommt.

 Als Autorin werde ich mich etabliert haben und meine Bücher nicht mehr nur als E-Books, sondern auch im Print über Buchhandlungen vertreiben. Das Self-Publishing wird sein Schmuddelimage verlieren durch gesteigerte Professionalität der Autoren. Ihre Vernetzung untereinander und mit anderen Buchmachern wird es möglich machen, dass SP-E-Books und -Printbücher künftig auf Augenhöhe gehandelt werden. Verlagsautoren erkennen die Freiheiten, die ihnen das Self-Publishing bietet. Der Buchmarkt wird offener für neue Gestaltungsmöglichkeiten und Publikationsformen. Der klassische Verlag mit seiner bisher noch ausgeübten Macht wird es schwerer haben, den Autoren schlechte Bedingungen aufzuzwingen.

 Bestsellerautor.

 Ich habe dann viele E-Books und noch ein paar weitere "echte" Bücher veröffentlicht. Ich hoffe, dass sich die Märkte gegenseitig stärken und jedes Medium seine Vorteile nutzt. Ein Roman muss sich z.B. nicht aktualisieren können, ein Sachbuch dagegen schon.

 Ein ganzes Stück weiter vorne.

 Ich hoffe, bis dahin einen Schritt gemacht zu haben, mein zweites, vielleich drittes, Buch veröffentlicht zu haben und damit vielleicht auch Geld zu verdienen.

 In fünf Jahren sehe ich mich mit einem festen Leserstamm ein halbwegs geregeltes Einkommen mit dem, was ich gerne mache, erzielen: Schreiben. Vermutlich werde ich immer mal wieder etwas selbst publizieren, aber auch Verlagsarbeit nicht ablehnend gegenüberstehen.

 Ich möchte mit meiner Reihe so erfolgreich sein, dass ich unter anderem auch bei einem großen Verlag veröffentlichen kann. Ich möchte aber auch immer noch Projekte selbst herausbringen, wenn der Verlag mir keine zufriedenstellenden Konditionen anbietet.

 Unabhängige Lebenssituation.

 Ich werde mehrere Werke veröffentlicht haben und in der Region als Autorin bekannt sein.

 In 5 Jahren werde ich hauptberuflich nur noch schreiben und dies nicht mehr als Hobby betreiben.

 Ich werde hoffentlich mein Buch veröffentlicht haben.

 Ich hoffe, dass Selfpublishing in Zukunft qualitativ besser wird.

 Ich möchte meine "große" Fantasytrilogie bei einem Verlag untergebracht haben. Außerdem mehrere Sammelbände an Kurzgeschichten via Selfpublishing vermarktet, sowie Novellen veröffentlicht haben.

 Das Self Publishing, denke ich, wird weiter ausgereift sein, vor allem das Korrektorat und Lektorat (sollte günstiger angeboten werden, auch vom Anbieter evtl. direkt.)

 Es wird "normal" geworden sein, wie ein Buch in Händen zu halten, mit mäßigem Erfolg.

 Da wo ich heute bin. Buchpublikationen sind nur ein Nebenerwerb parallel zum Journalismus.

 Selfpublishing von Büchern ist nicht mein Hauptgeschäft, sondern eine von vielen Möglichkeiten, als Journalist meine Arbeit und meinen recherchierten Content als Verdienstquelle zu nutzen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass eBooks in Jahren für mich eine deutlich größere Bedeutung haben werden als derzeit.

 Keine Ahnung. Ich lass mich überraschen!

 In fünf Jahren ist Selbstpublishing nichts besonderes mehr. Ich werde dann hoffentlich zu den bekannten Autoren zählen :)

 Ich stehe noch am Anfang. Ich spreche von Wünschen/Träumen: Mein Wunsch ist es,von einer breiten Masse gelesen zu werden

 Als Autor: Hoffentlich auf den Bestsellerlisten.

 Das Self Publishing wird in Deutschland noch zunehmen, dann einbrechen und sich schließlich regulieren. Es wird mehr Dienstleister in diesem Sektor geben, also Mischformen zwischen Selbstverlag und Verlagshaus.

 Ich hoffe, dass ich in fünf Jahren ein renommierter Autor bin, der zumindest einen Teil seines Einkommens durch Selfpublishing verdient. Für mich hat das Selfpublishing eine große Zukunft und wird eines Tages wichtiger als Verlage sein.

 Etwas weiter als jetzt.

 Hoffentlich in einer Symbiose mit Verlagen, wenn diese endlich den Dreh kriegen und Autoren nicht mehr als lästiges, forderndes Beiwerk zu einem Buch betrachten.

 Erfolgreich.

 Vermutlich werden sich nach wie vor meine Bücher hauptsächlich als Werbung für meine Korrektortätigkeit bezahlt machen.

 Das Self Publishing sehe ich bunter, experimenteller, professioneller. Die Verlage werden ihr Angebot an die aktuelle Medienlandschaft anpassen. Aufgrund der Gesetzestexte bzw. der Impressumspflicht und dem unmöglichen Verbergen des Klarnamens, strebe ich die Veröffentlichung bei Verlagen an.

 Self Publishing wird in fünf Jahren eine viel wichtigere Rolle spielen als heute und wird auch im literarischen Betrieb anerkannt sein. Ich hoffe, in fünf Jahren über das Self Publishing meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

 Ich schreibe das, was mir gefällt und lebe noch immer und weiterhin gut und besser davon.

 Gutes Self Publishing wird in dieser oder jener Form etablierter Teil des Buchmarkts sein, gleichwertig, und auf Augenhöhe mit den alten "Qualitätsportalen". Der Buchmarkt wir dadurch stärker den Bedürfnissen der Leser gerecht werden und sie spiegeln. Beide Seiten werde immer weniger Konkurrenten sondern immer mehr Partner werden. Es wird eine ständige und selbstverständliche Fluktuation und Bereicherung zwischen beiden Seiten geben, ob Autoren, Redakteure oder Ähnliches. Self Publishing als Begriff wird sich überholt haben.

 In Hollywood auf dem Set meiner eigenen Verfilmung.

 Hoffentlich mehr Offenheit des Marktes, weniger Konzentration durch Kindle und exklusive Formate. Deutliche Verbesserung und Vereinheitlichung der Qualität bei der Darstellung auf eReadern. Mehr Qualitätskontrolle durch einzelne Anbieter, dadurch auch eine langsame Verbesserung des Images und der Akzeptanz. Ich selbst sehe mich weitere Bücher veröffentlichen.

 Ich werde meine Zeit ungefähr gleich auf Schreiben und Marketing verteilen.

 Es wird leichter sein, Lektoren und Graphiker zu finden, die mit Self-Publishern zusammenarbeiten wollen.

 Das Self-Publishing wird eine Selbstreinigung durchmachen. Dies könnte an Zugangskosten zu bestimmten Plattformen liegen. Auf diese Weise träte mit der Professionalisierung ein Prozess der Entdemokratisierung ein. Die reinen Hobbyautoren werden sich eventuell auf bestimmte Veröffentlichungsplattformen beschränken.

 SP wird sich womöglich extrem teilen in professionellen Bereich und Hobbyplattformen, auch bei einzelnen Anbietern wie Amazon (um Müll auszusondern und Käufe leichter zu leiten). Es wird zig mehr oder weniger nichtssagende Möchtegern-Qualitätslabel geben, über die wir in ein paar Jahren lachen. Immer mehr professionelle SPler werden Eigenverlage gründen.

 Mich selbst: In einer idealen Symbiose zwischen Verlagen und SP, auf dem schnelleren Weg zu "Herzensprojekten". Mehr Freiheit = Mehr Mut zum Neinsagen bei schlechten Verlagskonditionen. Verlage nur, wenn deren Arbeit stimmt und sie auch die guten alten Verlagsstärken bieten (von Qualitätslektorat bis zu Marketing).

 Das Self Publishing hat sich in fünf Jahren als eine ganz normale Form des Veröffentlichens etabliert. Es wird anerkannte, erfolgreiche Autoren geben, die qualitativ genauso gut wie Verlagsautoren schreiben, sich aber bewusst für das Self Publishing entschieden haben. Es wird Online-Buchhandlungen für e-Books geben, die auch Filialen vor Ort haben, um dort Plattform übergreifend einkaufen zu können. Überhaupt kann man in 5 Jahren mit allen Readern alle Formate lesen.

 Ich selbst habe meinen Platz als Self Publisherin gefunden und veröffentliche sowohl bei Verlagen als auch in Eigenregie. Meine Autorennamen sind bis dahin ein Begriff.

 Ich werde mein 3. Buch geschrieben haben, mit kleinem, aber treuem und zufriedenem Leserkreis.

 Es wird mindestens ein Hörbuch geben.

 Self Publishing hat absolut Zukunft, allerdings häufig in kleiner Auflage.

 Ich sehe mich mit vielen selbstverlegten Büchern und das SP qualitativ besser, da die Eintagsfliegen wegfallen werden.

 In 5 Jahren sehe ich mich als eingeführten Autor mit Stammleserschaft und ca. 15 Titeln auf dem Markt.

 Meine berufliche Situation wird sich vom Angestellten zum Freiberufler gewandelt haben.

 Ich gehe davon aus, auch weiterhin als Self Publisher unterwegs zu sein, wenngleich vermutlich in einer Kooperative mit weiteren professionell agierenden Selfpublishern.

 In fünf Jahren kann ich mich hoffentlich mehr auf das Schreiben konzentrieren und muss nicht so viel Zeit damit aufwenden, mich in die Technik und das Marketing einzuarbeiten ;-) Aber vermutlich wird es ja so rasante Entwicklungen geben, dass das ein frommer Traum ist.

 Ein Trost: die grauen Zellen bleiben beweglich!

 Wie Sie an Frage 1 erkennen können, habe ich noch kein ebook per Self-Publishing veröffentlicht. Warum habe ich die Umfrage trotzdem weitergemacht? Weil ich auf einem Fundus von im Laufe von über 25 Jahren entstandenen Kurzgeschichten sitze ..., die ich im Laufe diesen Jahres gerne über KDP veröffentlichen möchte. Darüber mache ich mir seit einigen Wochen intensive Gedanken: Auswahl und Zusammenstellung der Geschichten und Themenbände, Pseudonym oder nicht, Grafiker für die Umschlaggestaltung, Webseite, Social Networks und Social Marketing, usw. Mein Traum wäre, durch Self-Publishing den Ausstieg zu schaffen: ab ca. 40000 Downloads/Jahr zu 2,99 Euro (bei 70% Honorar) wäre das denkbar. Ein Verlag kommt für mich nicht in Frage: zu wenig Autorenhonorar, zu schlechte Vermarktung, kaum Chancen für Kurzgeschichten, Lektorat/Korrektorat oft stümperhaft (da bin ich selbst besser - klingt arrogant, ist aber so). Dann pro Tag durchschnittlich 1 Stunde schreiben, macht 1200 Seiten/Jahr, bei meinen Themen ist umfangreiche Recherche nicht erforderlich, und Ideen ergeben sich genug, wäre also ohne Hauptberuf vorstellbar: schneller Aufbau einer umfangreichen Backlist, die nie vom Markt verschwindet (im Gegensatz zu Verlagstiteln im Buchhandel!), dazu jährlich neue Frontlist von 3-4 Titeln, bedeutet in der Konsequenz, mit immer weniger erforderlichen Downloads pro Titeln in Summe immer mehr Downloads pro Jahr zu erreichen. Da ich jedoch annehme, dass 40000 Downloads/Jahr für einen Self-Publishing-Autor schlichtweg unrealistisch sind, wird das wohl immer ein Traum bleiben, und außer 4-5 Kurzgeschichtensammlungen im Laufe diesen Jahres über KDP wird es wohl still um mich bleiben. Aber träumen darf man... ;-)

 

 Ich hoffe, dass ich in fünf Jahren erfolgreicher, bekannter und etablierter Autor bin :-)

 SP wird bleiben und stärker werden und die Verlage arg bedrängen, denn es gibt viele gute Autoren, die vieles perfekt und besser selbst machen können :-)

 Daneben wird es natürlich auch weiterhin eine breite Schicht Hobbyautoren geben, die sang- und klanglos im Nirwana des geduldigen Netzes verschwinden (und dort niemanden stören - ist doch prima, wenn Mutti, Omi oder Onkel etc. die Werke der stolzen Sprösslinge kaufen können - mich stört das nicht)

 Ich hoffe. dass die Verkäufe besser sind. Zur Zeit muss ich immer mal Heftromane schreiben, um einen Zugang zur KSK zu haben, es wäre nett, wenn ich auf diese Lohnschreiberei verzichten könnte.

 Weil ich geduldig weiter an meinem Image arbeite, werde ich mehr Leser für meine Publikationen haben als jetzt. Das heißt, ich werde bekannter sein, vor allem in historischen Settings.

 Im oberen Mittelfeld hoffe ich dann als Autorin zu stehen. Ich denke, dass der Self Publishing Markt sich stabilisieren wird, wenn nicht irgendwelche Politiker/ Konzern- und/ oder Verlagsschefs wieder aus purem Eigennutz unsinnige Schranken einbauen, um Profit daraus zu schlagen.

 Ich werde von meiner schruftstellerischen Arbeit leben können und das Selfpublishing wird sich in Koperation zwischen freiberuflichen Dienstleistern und Autoren qualifiziert selbst strukturiert haben.

 Da ich eine Nische bedienen, sehe ich meine weiteren Chancen nach den ersten Erfahrungen ganz gut. Allerdings habe ich das Gefühl, dass meine Texte irgendwann bei den Käufern "durch sind" (also weniger verkauft werden), somit werden neue geschrieben.

 Übrigens wird man beim Schreiben immer besser, das übt und macht Spaß und ich möchte ich fünf Jahren ein bis drei E-Books geschrieben haben, die im Gegensatz zu meinen heutigen 100-Seiten-Stories seitenmäßig länger sind und ich will mindestens für einige Monate in die TOP 500 bei Amazon.

 Was mir beim Self-Publishing gefällt: ich kann inhaltlich schreiben, was ich will, kein Verlag schiebt da einen Riegel vor. Ob es dann gekauft wird, steht selbstverständlich auf einem anderen Blatt.

 Als Autor: Weiterhin davon leben zu können.

 Self-Publishing: Der Markt wird sich lichten und übersichtlicher werden.

 Mich als Autorin mit fester Leserschaft etabliert und das Selfpublishing emanzipiert neben der Verlagsveröffentlichung.

 Vielleicht ein oder mehrer Bücher, auch eBooks, veröffentlicht.

 Ich hoffe, ein selbständiger Autor zu sein.

 Weiterhin als Hobbyautor.

 Selfpublishing wird sich weiter verbreiten und qualitativ besser. Ich kann meinen Unterhalt mit meiner Arbeit als Autor finanzieren.

 Den Literaturnobelpreis strebe ich schon an... Nein, im Ernst: ich möchte gern so viel Bücher verkaufen, um von meiner Geld bringenden Tätigkeit etwas kürzer treten zu können. Nur schreiben will und kann ich nicht. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft mein Veröffentlichungsverhalten trennen: alles fachliche hätte ich gern bei einem Verlag, alles lyrische veröffentliche ich selbst.

 Ich denke, ich werde durch die Unterstützung meines Verlages relativ bekannt sein. Unterstützend engagiere ich mich gelegentlich in sozialen Netzwerken, um noch ein wenig bekannter zu werden.

 Dem Self-Publishing traue ich nicht viel Potential zu. Der Markt ist von der vielen schlechten Qualität regelrecht verbrannt. Nutzen ziehen daraus nur die Anbieter, der einzelne Autor geht in der Masse meist völlig unter.

 In 5 Jahren werde ich meinen Lebensunterhalt mit meinen Büchern bestreiten können.

 Mit mindestens 6 Veröffentlichungen, die sowohl als Printausgabe als auch als Ebook genutzt werden. Das SP wird dabei eine immer größere Rolle spielen!

 Ich finde, dass der Markt überschwemmt ist mit "Hobby-Autoren", die wirklich nicht schreiben können. Diese Leute nehmen den echten Autoren den Platz weg. Frauen sollten keine Geschichten über Homosexuelle schreiben, erst Recht keine Erotischen, denn sie verhauen alles! Leider denkt heutzutage jeder, dass er schreiben kann, nur weil er / sie ein Buch gelesen hat.

 Als Autor möchte ich in fünf Jahren etabliert sein und meinen Lebensunterhalt als Autorin verdienen. Wie sich der Self Publishing Markt entwickeln wird, ist schwer einzuschätzen.

 Wenn es in Zukunft keine Qualitätskonrollen gibt und auch gute Autoren ihre Werke zu Dumpingpreisen anbieten, sehe ich schwarz.

 Als Autor werde ich vermutlich da sein, wo ich heute bin. Ein Eigenbrötler, der schreibt und veröffentlicht, wie es das normale Leben zulässt, und der wahrscheinlich nicht mitbekommt, wie sich der Markt entwickelt. Selfpublishing ist einfach eine wunderbare Möglichkeit, Leidenschaften an den Alltag anzupassen, im Kleinen zu träumen und Träume zu verwirklichen.

 Ich hoffe, dass sich die Frage "Buchpreisbindung" betreffend Print und E-Book in den nächsten Jahren hinlänglich klärt, sodass man als SPler weiß, woran man ist. Zudem hoffe ich, dass unsinnige Kostenlosaktionen eingeschränkt werden, die nur die Geräte verstopfen, aber kaum zum Lesen führen. Eine Qualitätskontrolle wird es wohl nie geben, aber auch das ist ja ein Element des Selfpublishings, nämlich es so zu machen, wie man es für richtig hält.

 Self Publishing ist ein wachsender Markt, der aber nicht die Verlage überflüssig machen wird. Autoren werden immer die Hilfe anderer benötigen, um sich auf ihre schriftstellerische Arbeit konzentrieren zu können. Ich persönlich habe einen hohen Perfektionsanspruch und mir hätte ein Lektorat sehr geholfen. Mehr als ein Korrektorat war aber finanziell nicht zu leisten.

 Außerdem ist das Vermarkten nervig, zeitraubend und anstrengend, aber nötig und solange man keinen Verlag hat, der dies ebenfalls für einen erledigt, muss man es halt selber machen. Mag sein, dass es Vermarktungskönner unter den Self-Publishern gibt, ich gehöre nicht dazu, aber ich habe eine gute Geschichte zu erzählen und deshalb habe ich diesen Weg gewählt.

 Mit einer Reihe publizierter Bücher am Markt.

 Bis dahin nütze ich, dem Ziel entsprechend, beide Wege bewusst -also konventionell über Verlag als auch e-book. Ich glaube, dass Verlage und ihre Lektoren (der Rest, der heute noch blind ist!) erkennen, dass sie auch unter Indie-Autoren tolle Talente entdecken werden. Dieses Schubladendenken muss ein Ende finden! So werden viele Autoren auf Manuskripte reduziert, was deren Potential und Vielfalt an Ideen untergräbt. Das e-book wird an Bedeutung gewinnen, allerdings das gedruckte Buch nicht vom Markt verdrängen.

 Nach meiner Einschätzung wird das Self Publishing weitere Nischen erreichen. In Nischen, in denen sich keine Verlage etablieren, hat das Self Publishing eine absolute Berechtigung.

 Da ich an mehreren Veröffentlichungen arbeite, sehe ich mich weiterhin beim selbst publizieren und auch dort meinen Markt. Ich gehe davon aus, dass meine künftigen Veröffentlichungen besser angenommen werden, als die bisherigen, da mittlerweile ein gewisser Bekanntheitsgrad erarbeitet wurde.

 Autor der unabhängig von den Verlagen, den größten Teil seines Lebensunterhaltes durch Selfpublishing verdient.

 Die Selbstvermarktung ist kaum zu bewältigen ohne existierendes Netzwerk.Dabei geht es weder um Inhalte noch um Können auf dem allgemeinen Buchmarkt. Insofern ist eine Prognose für mich schwer zu geben. Einiges an Geduld vorausgesetzt, glaube ich an einen begrenzten Erfolg (Mag sein: regional). Einige Kurzgeschichten, ein fertiger Roman warten auf Veröffentlichung. Ich werde auf jeden Fall weiter schreiben und weiter veröffentlichen - als E-Book und TB. In der Literaturszene werde ich keine nennenswerte Rolle spielen. Der finanzielle Aspekt der Schreiberei wird marginal bleiben. Träume sind natürlich erlaubt.

 Als Autor hoffentlich beim Abschluss der geplanten Buchreihe mit ordentlichen Verkaufszahlen im Print und ebook-Bereich. Das Self-Publishing wird weiter wachsen und in 5 Jahren werden sich eigene Qualitätsstandards und Anforderung in diesem Bereich entwickelt und etabliert haben.

 In fünf Jahren würde ich gerne vom Schreiben leben können. Neben dem Self Publishing möchte ich bei einem bekannten Verlag veröffentlichen.

 Das SP wird zunehmen, viele SP'ler werden sich weiter professionalisieren.

 Ich sehe mich weiterhin als Indie-Autor, werde aber den Verlagsbereich weiter anstreben.

 Das Selfpublishing wird kanalisiert werden,indem noch weitere Qualitätsprüfungen angeboten und Gütesiegel verteilt werden. Insgesamt finde ich, dass sich die Qualität der SP-Werke im letzten halben Jahr bereits verbessert hat. Schrott fällt mir nicht mehr so oft in die Hände.

 Midlist-Indie-Autor.

 Immer noch Hobbyautor.

 Ich denke, ich werde meine Aktivitäten verstärken und in Zukunft einen größeren Teil meines Einkommens aus selbstverööfentlichten Krimis und Schreibrategebern beziehen.

 Ich hoffe, dass bis dahin meine eBooks auch gedruckt sein werden, andererseits wird der eBook-Markt zunehmen.

 Im Mittelfeld.

 Selbsteinschätzung: 6-10 eBooks im Markt, Sprachen: deutsch und englisch, Einnahmesteigerung auf €2.000-3.000,- monatl.

 Self Publishing: Anteil an gesamtem Buchmarkt wächst auf 30%, mehr und mehr (auch etablierte Print-) Autoren vertreiben ihre Texte zumindest teilweise im Self Publishing.

 In fünf Jahren kann ich mit den Einnahmen aus meinen eBook-Verkäufen meinen - bescheidenen - Lebensunterhalt bestreiten.

 Hoffentlich sehr viel weiter als jetzt.

 Ich habe weitere Bücher selbst als E-Book und in meinem Verlag veröffentlicht. Ich lebe nach wie vor gut davon. Professionelle Self Publisher genießen bis dahin das gleiche Ansehen wie Verlage.

 Ich möchte auf jeden Fall weiter sein als jetzt.

 Als Autor sehe ich mich in fünf Jahren ganz oben. Meine Bücher sind unter den Top-Ten und werden verfilmt. Zum Self Publishing, na ja, weiß nicht so recht. Meiner Meinung nach werden Autoren, welche mit Verlagen und Agenturen zusammenarbeiten langfristig erfolgreicher sein können.

 Self Publishing wird weit mehr genutzt werden, als bisher. Die Kunden werden lernen, Qualität auf Anhieb zu erkennen und das Interessengebiet gleich herauszufiltern. Ich selbst werde weiter schreiben und hoffen, von den Lesern positive Rezensionen zu erhalten und bekannter zu werden.

 Hoffe auf regelmäßiges Publizieren und ein Steady-Income.

 Ich hoffe in fünf Jahren vom Schreiben leben zu können.

 Zufriedene und inspirierte Leser und gute Nebeneinkünfte als Autor. Self Publishing wird dann hoffentlich nur mehr Publishing heißen

 Beides professioneller!

 Angesichts der Verkaufserfolge und meiner begrenzten Zeit für Werbung werde ich wohl vorwiegend weiter für die Schublade schreiben. Doch das SP bietet immerhin die Chance, von einigen wenigen gelesen zu werden. Finanziell wird das Selfpublishing wohl immer nur für wenige Autoren etwas bringen, und wenn ihr Erfolg anhält, werden sie wohl alle zu einem Verlag wechseln, auch in fünf Jahren noch.

 Die Herausgabe einer englischsprachigen Version meines derzeitigen Romans und eines deutschsprachigen Folgeromans über Amazon (KDP / CREATESPACE).

 Das Self Publishing, speziell bei E-Books wird seinen Marktanteil vervielfachen, etwa 200-300 Prozent.

 Veröffentlichungen in beiden Formen, die zusammen und nicht gegeneinander arbeiten

 Als eine bekannte Indie-Autorin, deren Name für gute Unterhaltung steht.

 Als Autor ist es mir egal. Wenn ich ein paar Bücher verkaufe freu ich mich. Wichtig ist es mir aber nicht. Das Selfpublishing wird zunehmen, da immer mehr Menschen ihre Fantasien öffentlich machen wollen. Es wird immer schwerer, die Perlen unter den Selfpublishern zu finden. Schön wäre eine Qualitätskontrolle vor dem Veröffentlichen - aber das ist utopisch.

 Mich als Autor sehe ich hoffentlich in einem Stadium, in dem ich vom Schreiben und dem Self Publishing leben kann. Ich denke, dass sich der deutsche Markt dem amerikanischen anpassen wird und sich in der Indie-Szene die Spreu vom Weizen trennt.

 ... auf der Spiegel-Bestseller-Liste!

 Auf dem gleichen Stand wie jetzt! Das eBook wird dem Printbook ein paar Prozent abluchsen.

 Ich glaube, dass sich ebooks mehr und mehr durchsetzen, aber nicht die gedruckten Bücher ablösen werden. Persönlich sehe ich die Verkäufe wachsen, weil die Bekanntheit mit jedem gekauften Buch zunimmt und auch über die sozialen Netzwerke immer größer wird. Im Gegensatz zu Verlagsbüchern können die ebooks nicht nach einem halben Jahr verramscht werden, sie bleiben ständig präsent. In fünf Jahren hoffe ich, noch mehr Bücher geschrieben zu haben. Die Vorstellung, dass man alle veröffentlichen kann, ist wunderbar. Läuft ein Buch gut, wird es die anderen mitziehen. Rezensionen sind wichtig. Ich denke, dass ich in fünf Jahren gut etabliert sein werde, weil ich gute Qualität liefere. Ich glaube, dass sich so etwas herumspricht. Vor schlechtem Ruf als Indie-Autor habe ich keine Angst. Schlechte ebooks werden sich von allein disqualifizieren. Aber was ist schon ein schlechtes Buch? Der Leser hat das letzte Wort.

 Wo ich mich selbst als Autor sehe, kann ich nicht beantworten. Schreiben ist ein Hobby, ohne weitläufige Zielsetzungen für mich.

 Ich denke, der Self Publishing Markt wird sich noch wesentlich erweitern. Es werden noch viele Plattformen entstehen, die das Self Publishing anbieten werden, aber nur ein Kern wird davon bestehen.

 Ich sehe mehrere mögliche Szenarien. Eines ist, dass weiter derart viel Schrott den E-Book-Markt überschwemmt, dass die Käufer von Selfpublishing-Büchern die Finger lassen und der Markt implodiert. Eine weitere Möglichkeit ist, dass sich einzelne Autoren über gute Arbeit einen Namen machen, sich gut verkaufen und infolgedessen auch Verlagsangebote bekommen. Der Rest wird weiter unter ferner liefen dahindümpeln. Die dritte Möglichkeit ist, dass sich nach und nach Qualitätsstandards durchsetzen. Da sind vor allem auch die Distributoren gefragt, nicht jeden Einkaufszettel von Oma Ilse durchzuwinken.

 Für mich selbst hoffe ich, dass sich die Qualität meiner Texte durchsetzt und ich mir einen Namen machen kann. Da ich als Lektorin tätig bin, hoffe ich auch, von Aufträgen vonseiten anderer Selfpublisher weiter profitieren zu können. Insgesamt bin ich noch vorsichtig optimistisch, was das Selfpublishing angeht, jedoch nur unter der Prämisse, dass die Distributoren künftig mehr Wert auf Qualität legen.

 Habe ich einen Bestseller gelandet!

 Self-Publishing wird dazu führen, dass Verlage mehr zu Dienstleistern für Lektorat, Korrektorat, Coverdesign und Buchvertrieb als zu klassischen 'Gatekeepern' werden. Ich gehe davon aus, dass ich in fünf Jahren mit selbst veröffentlichten Büchern ein lukratives zweites Standbein aufgebaut habe.

 Das Self-Publishing wird sich auch in Deutschland nicht mehr wahrnehmbar von Verlagsveröffentlichungen unterscheiden; weder im Preis noch in der Qualität. Es wird eine viel größere Zahl von Autorinnen und Autoren geben, weil der Buchmarkt insgesamt größer geworden ist. Abgesehen davon wird es weiterhin eine Menge dilettantischer Veröffentlichungen geben, weil jeder irgendwann mal anfangen muss.

 Ich selber werde eine Menge mehr bücher als heute veröffentlicht haben. Eine ganze Reihe davon werde ich mit dem Blick auf den Markt geschreibenhaben; daneben einige Bücher, "an denen mein Herz hängt".

 Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung ...

 Ich hoffe insgesamt auf mehr Qualität bei den e-books. Für mich selbst arbeite ich an einem höheren Bekanntheitsgrad. Dazu ist geplant, weitere Bücher zu veröffentlichen.

 Etabliert bei solidem, durchschnittlichem Einkommen.

 Mich selbst sehe ich von der öffentlichen Wahrnehmung her immer noch so wie heute. Also unbekannt und völlig in meiner Arbeit im Buchmarkt von großen Verlagen oder schon bekannten Autoren dominiert. Hinzu gekommen sind dann vielleicht nur ein paar Veröffentlichungen mehr.

 Das Self Publishing wird seinen schlechten Ruf immer mehr verlieren, wenn auch langsam. Immer mehr Autoren oder Hobby-Schreiber werden sich über diesen Weg verwirklichen und ausprobieren können. Auch wenn viele erstmal einen klassischen Verlag suchen und dann beim Self Publishing stranden.

 In fünf Jahren sehe ich mich als Self Publisher mit zwei bis drei Veröffentlichungen pro Jahr sowie einem festen Leserkreis.

 Ich erhoffe mir durch die Veröffentlichungen ein monatliches Nebeneinkommen, welches mir die Möglichkeit gibt, meine derzeitige Vollzeitanstellung (45 h/Woche) in Teilzeit (30 h/Woche) zu verkürzen und dadurch mehr Zeit mit dem Schreiben zu verbringen.

 Hoffentlich weiter.

 Als jemand, der eine Mininische (regionaler Humor) innerhalb der Mininische ebook bedient, sehe ich für mich natürlich schwarz. Aber Selfpublishing wird den traditionellen Verlagen Feuer unter dem Hintern machen. Deren Filterfunktion ist doch jetzt schon durchbrochen. Keine kleinen Zampanos bestimmen länger, was das Volk zu lesen bekommt.

 Die Szene muss sich organisieren und Qualitätsstandards, die das Handwerkliche definieren, durchsetzen. Mehr ist nicht.

 SP hat mir als Sprungbrett in die Verlagswelt gedient, mir erste Aufmerksamkeit bei den Lesern verschafft und mir die ersten Erfahrungen im Umgang mit der "Öffentlichkeit" gebracht.

 SP sehe ich in Zukunft genau dort: eine Spielwiese, auf der sich Jungautoren austoben können. Aber ich denke auch, dass es immer wieder ein Verkaufswunder im SP-Bereich geben wird. Jemanden, der es ab und zu in die Besteller-Charts schafft - nicht zuletzt als Anreiz für Leser und Blogger, sich an der "Spielwiese" zu beteiligen und für angehende Autoren, sich dort auszuprobieren.

 In fünf Jahren habe ich bereits einige Bücher geschrieben und diese auch erfolgreich vermarktet und verkauft. Im Idealfall bin ich fest bei einem Verlag unter Vertrag und kann so meine Bücher noch mehr Menschen zugänglich machen.

 Das Self-Publishing entwickelt sich hoffentlich gut und es wird eine stärkere Abgrenzung der guten Autoren von der breiten Masse der "Möchtegerns" geben.

 Weiter als jetzt.

 Na hoffentlich weiter, als jetzt zum Anfang.

 Bestsellerautor mit allem drum und dran - was denn sonst ;-).

 Ich arbeite konstant am Erfolg, sehe mich also in 5 Jahren als etablierter Autor. Der Selfpublishing-Markt wird sich bis dahin konsolidieren. Ich denke, es wird einen Submarkt für "Schund" geben, so wie es immer schon Groschenromane gegeben hat, nur eben jetzt im E-book-Bereich. SP-Print wird sich ausweiten. Gute und qualitativ ordentliche Bücher werden ihre Chance bekommen, sofern sie in die Sichtbarkeit des Lesers gelangen.

 In der gleichen Position wie heute. Schreiben, weil es Spaß macht. Wenn ein Bestseller dabei ist, auch gut. ;)

 Was für eine Frage, ich bediene eher Nischenthemen als Modetrends, von daher irgendwo im unteren Bereich, aber doch ab und an gekauft - und hoffentlich auch gelesen

 Ich werde in fünf Jahren einige weitere Bücher über Self Publishing verlegt haben und ein Buch mit einem herkömmlichen Verlag.

 Das Self Publishing wird sehr stark zunehmen, weil viele Menschen etwas sagen wollen. Allerdings wird es sicher einige neue Möglichkeiten der Qualitätskontrolle geben.

 Ich sehe mich als Autorin mit vielleicht 3 - 4 veröffentlichten Titeln und bescheidenem Renommee.

 Verlage und Plattformen werden versuchen das Selfpublishing für sich zu nutzen und auszunutzen.

 Ich denke, ich werde weiterhin überwiegend bei Verlagen in Printform veröffentlichen, vielleicht auch zunehmend als ebook über Verlage. Für all jene Manuskripte, die Verlage nicht interessieren oder bei denen ich glaube, dass sich Selfpublishing finanziell mehr lohnt, werde ich den Weg des SP nehmen. Da ich zunehmend auch für Ältere schreibe (anders als heute), wird der ebook-Anteil steigen.

 Als Autor: Profi will ich gar nicht werden. Ich schreibe nur, weil ich Spaß daran habe. Daran wird sich auch in 5 Jahren nicht ändern.

 Ich hoffe, auch auf dem amerikanischen Markt mit meinen Übersetzungen gut zu verkaufen.

 Schwerpunkt auf eBooks, hoffe bis dahin noch zwei bis drei Romane zu veröffentlichen

 Selfpublishing erlebt eine Marktbereinigung durch eine Qualitätskontrolle der Anbieter. Dabei wird vor allem auf die Einhaltung von Mindeststandards bei der Rechtschreibung sowie der Covergestaltung geachtet. Ich gehe davon aus, dass Selfpublishing erlebt, was eBay zurzeit durchmacht: der Flohmarkt wird professioneller.

 Ich hoffe, dass ich bis dahin etabliert genug bin, dass meine Bücher im riesigen Angebot weiterhin ihre Käufer finden.

 Etwas erfolgreicher.

 Bin gerade erst am Anfang und hoffe, dass der Umgangston der Autoren untereinander ein besserer wird. Bevor man die Konkurrenz oder den Anbieter inklusive aller Aktionen, die er anbietet, verteufelt, sollte man sich fragen, ob der Leser und damit Kunde das nicht auch irgendwann mitbekommt. Zusammenhalt wäre eine schöne Sache und ich glaube, dass sich Selfpublishing nur so weiterentwickeln kann. Wer ständig alles schlecht macht und Kollegen versucht, ein Auge auszuhacken, der richtet am Ende auch das Selfpublishing zugrunde. Ich hoffe jedoch, dass die Entwicklung voranschreitet und der Markt der qualitativ hochwertigen Selfpublisher zunimmt. Mich würde es als Leser freuen, auch in Zukunft nicht mehr nur die vorsortierte Verlagsauswahl lesen zu dürfen und als Autor, selbstbestimmt schreiben zu können, was mich glücklich macht.

 Ich hoffe, mich bis dann als Autorin weiterentwickelt und etwas etabliert zu haben, erwarte aber nicht, je vom Schreiben leben zu können. Self-Publishing bleibt im Trend, es wird eine stabile Koexistenz von eBooks und gedruckten Büchern angestrebt. Qualitätslabel wie Qindie helfen dem Leser sich zurechtzufinden im unüberschaubaren Self-Publi-Markt.

 Das Self Publishing wird - wie alle anderen Neuheiten auch - nach und nach mit Regularien überhäuft werden. Hält man den Umfang in einem überschaubaren Maß, könnte das langfristig zu vielen Autorenkarrieren führen, die es ohne dieses Medium nie gegeben hätte. Ich persönlich sehe mich entweder demoralisiert hinter einer Alidkasse, oder mit einem Dauergrinsen hinter meinem Computer, weil ich die Verwirklichung meines Traumes - erfolgreich zu schreiben - weiterhin realisieren konnte.

 Selbstverlag wird bis dahin fester Bestandteil der Branche sein, der gleichberechtigt neben den Verlagen steht. Mich selbst sehe ich bis dahin als durchschnittlich erfolgreichen Autoren, der beständig ein paar Bücher verkauft und sich damit ein paar freie Tage im Jahr mehr genehmigen kann.

 Wenn ich das wüsste, könnte ich besser planen.

 In fünf Jahren veröffentliche ich Printbücher über einen Verlag und Ebooks als KDP Select.

 Kooperativ mit einem Verlag zusammenarbeitend, dem meine inzwischen erreichte Bekanntheit nutzt, um eine Druckausgabe meiner Bücher erfolgreich vermarkten zu können. Darüber hinaus jedoch die E-Book-Rechte in meinen Händen.

 Das Self Publishing wird sich organisieren: Aus dem wilden Haufen werden organisierte Gruppen entstehen, die sich gegenseitig unterstützen. Die Qualität wird sich erhöhen. Die Bookstores werden nicht mehr jeden Scheiß akzeptieren. Self Publishing bietet riesige Möglichkeiten, den verstaubten Verlagen zu entkommen. Das werden auch die Leser merken.

 Das Self Publishing wird sich organisieren: Aus dem wilden Haufen werden organisierte Gruppen entstehen, die sich gegenseitig unterstützen. Die Qualität wird sich erhöhen. Die Bookstores werden nicht mehr jeden Scheiß akzeptieren. Self Publishing bietet riesige Möglichkeiten, den verstaubten Verlagen zu entkommen. Das werden auch die Leser merken.

 Beides ein bischen voran gekommen.

 Viel weiter als heute.

 Die Erlöse aus meinen Verkäufen spielen die Kosten ein und reichen vielleicht für ein kleines Extra hin und wieder. Der Autorenname ist nicht mehr völlig unbekannt.

 Nach anfänglicher Verwirrung kommen langsam klarere Strukturen im Self-Publishing zum Vorschein, die durch die inzwischen florierenden Autorennetzwerke vorangetrieben werden.

 Hoffentlich im Ruhestand mit einer dicken Villa ;-) Das Self Publishing wird voranschreiten - Amazon kauft die Tage Lizenzen für Fan Fictions ein, welche eine große Welle neuer Autoren und Leser anbringt. Die deutsche Verlagswelt ist nach wie vor unbeweglich, aber eine Prognose für 5 Jahre? Das ist gewagt - es fällt ja schon schwer vorauszusagen, was der EUR nächsten Monat noch wert ist...

 Hoffentlich mit ca. 5-10 Titeln und einem Jahreseinkommen im fünfstelligen Bereich. Bekanntheit wäre schön, aber unwahrscheinlich.

 Ich sehe mich als Indie-Autor irgendwo in der Mitte. Meine Verkäufe konnten sich im Minijob-Bereich einpendeln. Die Qualität meiner e-Books wird sich, vor allem im technischen Bereich verbessern. Bei der inhaltlichen Qualität gehe ich sowieso davon aus, dass sie ständig besser wird. Ansonsten bräuchte ich gar nicht mehr schreiben.

 Als Verlagsautor will ich noch mehr Menschen erreichen und weitere aufwendig bearbeitete Bücher auf dem Markt bringen.

 Die Self Publishing Szene wird sich in fünf Jahren etabliert haben. Leser sind nicht dumm und kaufen Bücher, die ihren Interessen entsprechen, egal ob sie bei einem Verlag veröffentlicht wurden oder nicht. Auch im Self Publishing wird sich die Qualität durchsetzen. Der Rest wird untergehen, wie auch sonst auf dem Markt üblich ist.

 Selfpublisher werden sich wesentlich verbessern und sowohl Qualität als auch Inhalte massiv verbessern, andere werden sich einfach selbst verwirklichen. SPs werden den Verlagen viel an Kunden und Umsatz wegnehmen.

 Self Publishing wird professioneller und akzeptierter. Wird zu einer echten Konkurrenz für die etablierten Verlage.

 Ich hoffe, selbst einen festen Leserstamm zu binden und meine Ebooks regelmäßig zu verkaufen.

 Ich werde langfristig einen Verlag suchen, lasse mir dabei allerdings Zeit. Der Marketingaufwand im SP ist mir zu hoch, zu zeitaufwendig und zu teuer.

 Schwer zu sagen, da ich vor meiner ersten Online-Veröffentlichung stehe.

 In fünf Jahren wird im E-Book Markt mindestens doppelt soviel wie im Print Markt umgesetzt. Ich selber kann in fünf Jahren vom Verkauf von E-Books einigermaßen gut leben, oder anders, es ist ein gutes Nebeneinkommen.

 Die Einnahmen könnten besser sein. Daher kann ich mir einen Lektor oder einen übersetzer nicht leisten.

 Hallo, nun ja, als Autor, das klingt schon toll, fühle ich mich schon. Denn wenn ich meine Bücher Korrektur lese, gefallen sie mir wirklich gut. Oft lasse ich mir Zeit damit. Dann ist es fast so, als ob ich ein fremdes Buch lese und erfreue mich des Inhaltes. Ich denke, ich bin ein guter Autor, habe wirklich viel Fantasie. In meinem Kopf sind zurzeit gut ein halbes Duzend Bücher als vollständige Idee auf Lager. Leider ist es unsagbar schwer, einen Verlag von sich zu überzeugen. Denn eines kann ich leider nicht. Ein Marketing auf die Beine stellen, so wie Verlage es praktizieren. Einzig und allein aus diesem Grund fände ich es gut einen Verlag zu haben.

 Ich bin wirklich glücklich darüber, dass es Self Publishing gibt. Ich mag auch die Tatsache, dass jeder es tun kann. Denn viele würden wahrscheinlich nach dem Schreiben ihres ersten Buches und der mit Sicherheit stattfindenden Ablehnung der Verlage aufgeben. Durch Self Publishing allerdings kann ich tatsächlich meine Bücher verkaufen, wenn sie gut sind. So werden sich eben auch die Autoren durchsetzen, die es verdient haben. Der Weg ist länger und davon leben kann man sicherlich auch nicht, aber es macht Mut. Ich denke, der Markt wird sich erweitern. Zumal die Erlöse, wenn verkauft wird, viel höher sind, als die, wäre man unter Vertrag bei einem Verlag. Wenn ich ganz ehrlich bin, täte es den Verlagen sogar sehr gut. Sie kommen mir vor wie riesige Dinosaurier, veraltet und festgefahren in ihren Strukturen und wahrlich arrogant. Ich werde demnächst mein zweites e-book für Erwachse hochladen. Sollte es gut laufen, dann werde ich Buch Nr. 3 (bereits in Arbeit) gar nicht erst an Verlage senden (kostet immerhin viel Geld) sondern werde es gleich veröffentlichen. Sehr gut finde ich allerdings nur die e-book-Anbieter, welche kostenlos einstellen und ausschließlich am Verkauf verdienen. Also, tolle Sache, die wirklich Zukunft hat und noch viel mehr zunehmen wird.

 Veröffentlichung einer Anthologie und mindestens eines Romans. Self Publishing wird den Buchmarkt weiter umgekrempelt haben und ein Umdenken bei den klassischen Verlagen erzwungen haben

 Das Self Publishing wird sich etablieren und in fünf Jahren eine Selbstverständlichkeit sein.

 Als unbekannter Hobbyautor schätze ich meine Erfolge eher bescheiden ein. Trotz eigener intensiver Werbemaßnahmen, wird man nicht umhin kommen, besonders Verlage und Plattformen in Anspruch zu nehmen.

 Weil die Erlöse bei Ebooks infolge viel zu niedriger Verkaufspreise im "Keller" sind, ist diese Schiene uninteressant. Die gedruckten Ausgaben sind gefragter und bringen höhere Einnahmen.

 Ich hoffe mit meinem Schreiben Erfog zu haben, da ich außerdem noch Kurzkrimis für Zeitschriften schreibe. Ich denke, Self Publishing wird zunehmen, aber die klassischen Verlage nicht ersetzen.

 Ich denke, dass ich in fünf Jahren immer noch Hobby-Autorin bin, denn die Chance, ohne das professionelle Marketing eines Großverlages bekannt zu werden, ist äußerst gering.

 Das Self-Publishing wird sich in fünf Jahren sehr ausgeweitet haben und ich gehe davon aus, dass Großverlage dies für sich als zusätzliche Einnahmequelle entdeckt haben werden, sowohl im Print-On-Demand-Verfahren als auch im ebook-Bereich. Das klassische Buch wird in Deutschland trotzdem noch den größeren Marktanteil haben, denn das Leseverhalten ist sehr traditionell. In 15 Jahren, mit der entsprechenden technischen Weiterentwicklung der Reader und Tablets ims Sinne einer Verschmelzung beider könnte sich das ändern.

 Ich werde (immer noch) einen guten Ruf im Web haben, was aber nur zum geringeren Teil an meinen Büchern liegt. Wer nach mir oder meinen Werken im Web sucht, wird schnell fündig. Das Self-Publishing wird bei den meisten Betreibern erfolgreich sein.

 Ich hoffe, mit meinem zweiten Roman eine größere Öffentlichkeit zu erreichen. Fertigstellung in etwa einem halben Jahr.

 Ich lebe im Heute!

 Ich erhoffe mir immer noch einen Verlag, da ich mich als Self-Publisher nicht so gut mache. Ich weiß nicht, wo und wie ich günstig und gut verbreitet mein Werk bewerben kann. Ich sehe Self-Publishing als eine Möglichkeit günstig auf mich aufmerksam zu machen. Mehr aber auch nicht. Über Self-Publishing hat man keine Chance auf das gedruckte Buch. :-(

 Ich sehe mich dort wo ich heute bin, ich bin sehr zufrieden und wenn ich noch dazu gesund bleibe — super!

 Ich werde schreiben so lange es mir irgendwie möglich ist. Mein Wunsch ist es, irgendwann einmal gedruckt zu werden, aber sollte das nicht geschehen, geht die Welt auch nicht unter. Schreiben ist für mich nicht ein Hobby, es ist ein Drang und muss gemacht werden, andernfalls würde irgendwann mein Kopf explodieren und das wäre wohl nicht sehr schön. Auch für andere.

 Es gibt viel Schrott im Buchwesen und auch die gedruckten deutschen Bücher der neuen deutschen Literatur sind vielfach einfach eine Katastrophe, siehe "Fifty shades of gray" oder "Feuchtgebiete", eine absolute Zumutung, aber eben Bestseller. Auch der Preisträger der diesjährigen Leipziger Buchmesse ist für normale Menschen unlesbar und sicher nur für Kritiker bestimmt, die irgendwie anders gepolt sein müssen.

 Gute Bücher sind schwer zu finden, übrigens auch ein Grund für mich selbst zu schreiben.

 Self-Publishing wird sich immer mehr ausbreiten und es werden die überleben, Autoren und Verlage, die sich in diesem Feld engagieren. Besonders die nächste Generation wird das gedruckte Buch wahrscheinlich nur noch aus dem Museum kennen, dennoch hoffe ich sehr dass es immer gedruckte Bücher geben wird und die besten e-books auch gedruckt werden. Für neue Autoren die gelesen werden wollen, gibt es keinen andere Möglichkeit sich zu veröffentlichen als dies über e-publishing zu machen. Die etablierten Verlage antworten nicht einmal wenn man ein Manuskripte einschickt, das heißt, die lesen diese Sachen nicht einmal und werfen was kommt einfach in den Shredder.

 Meine Schwachstelle ist das Marketing, und das wäre noch ein Feld mit dem sich die e-book Verlage stärker beschäftigen sollten, auch in eigenem Interesse. Schließlich verdienen auch diese Verlage wenn sich mein Buch gut verkauft.

 Da ich beim Self Publishing noch ganz am Beginn stehe, hoffe ich, in fünf Jahren einige Titel herausgebracht zu haben.

 Ich hoffe, dass sich das Qualitätsmanagement des Self-Publishing in den kommenden Jahren verbessert, damit der zum Teil recht schlechte Ruf endlich Geschichte ist.

 Die sprachlich ausdrucksstarken Autoren gehen in der Masse schlecht aufgebauter Bücher voller Grammatik- und Rechtschreibfehler, ganz zu schweigen von manchmal unlesbaren Aufbau der Bücher gnadenlos unter, was ich sehr schade finde.

 In fünf Jahren habe ich hoffentlich einen Print-Verlag gefunden, damit die Herumkrebserei mit Minijobs und Aushilfsarbeiten zum Hungerlohn endlich ein Ende hat.

 Ich werde noch ein paar interessante Bücher schreiben. Reich und berühmt werde ich dabei aber nicht.

 Ich bin eine totale Anfängerin, würde mein Buch aber gern drucken lassen. Leider muss man dafür bei Verlagen immer was bezahlen. Das kann ich aber nicht, darum ist Self Publishing ideal für mich.

 In fünf Jahren möchte ich, dass mein Buch gedruckt ist. Viele Leser in meinem Alter halten gerne ein Buch direkt in der Hand. E-Book-Reader sind relativ teuer und nur zum Lesen geeignet. Nicht jeder hat einen Laptop - ich auch nicht und lese e-books nur am PC. Die PDF-Downloads lassen sich nicht ausdrucken und wenn, wäre das DIN A4-Format zu unhandlich. - Deshalb meine ich, dass gedruckte Ausgaben auch notwendig sind.

 In fünf Jahren habe ich vielleicht noch zwei oder drei weitere Bücher herausgebracht, wenn sich die Texte und Cartoons bis dahin weiter so ansammeln, wie bis jetzt. An meinem Status als "Hobby-"Indie-Autor wird sich sicher nichts geändert haben.

 Als Hobbyautor möchte ich noch viele autobiografisch durchsetzte Kurzgeschichten und Novellen schreiben. Ich denke, dass sich perspektivisch das gedruckte Buch durchsetzen wird.

 Ich hoffe, in 5 Jahren eine beständig steigende Anzahl von Lesern und möglichst auch einen Verlag zu haben.

 Das SP wird zunehmen, Verlage zunehmend Ideen "von unten" aufgreifen und mit Marktmacht verprinten. SP wird immer mehr auch Print-Autoren anziehen ... ihre Backlist wird von ihnen recycelt, vorhandene Werke werden überarbeitet und neu herausgegeben. Genre-Mixturen, die von Print abgelehnt werden, werden neue Farbe in die Buchlandschaft bringen. Es wird in jedem größeren Verlag Sparten geben, die nur noch E-Pub bedienen. SP wird als Sicherungsseil fungieren, weil Lektoren Angst haben, für Print-Misserfolge die Verantwortung zu übernehmen: Scannen "nach unten", um zu sehen, was der Markt möchte.

 Eigentlich noch immer da, wo ich selber stehe. Meine Veröffentlichungen sind alle wahres Leben. Da ist zum einen die Übersetzung von alten Tagebüchern, aber auch gesammelter Unsinn aus meinem Berufsleben und nicht zuletzt auch vieles aus meinem eigenen Leben. das ist eine Therapie, die mir verordnet wurde. Ohne das Ventil Schreiben wäre ich wahrscheinlich nicht mehr da. Also wird sich an meinem Hobbyautorendasein nicht viel ändern. Dass ich begonnen habe, zu veröffentlichen lag an der Hartnäckigkeit meines Psychologen und einer Verlegerin, die aus Kostengründen und Umfang der Tagebuchauswertung sich zu einer Umsetzung selbst nicht in der Lage sah, es aber schade fand, dass das Leben einer bemerkenswerten Frau in meiner Schreibtischschublade verstauben sollte. (Sie war übrigens eine der ersten, die das e-Book gekauft haben, auch wenn leider trotz zig-fachem Lesen, sogar von einem Deutschlehrer, immer noch massenhaft Flüchtigkeits- und Tippfehler vorhanden sind.)

 Ich hoffe, in fünf Jahren bei einem Publikumsverlag veröffentlicht zu haben, als Vollzeit-Schriftsteller zu arbeiten und vom Schreiben leben zu können.

 Ich hoffe, dass sich Qualität durchsetzen wird und damit auch der Erfolg eintritt.

 Möglicherweise noch auf dieser schönen Welt. Bin nunmehr 73 Jahre alt und habe die Freude, mich im Alter verwirklichen zu können. "In der Jugend begonnen, im Alter der Vollendung entgegen gehend". Mit Schreiben (meist satirischem Einschlag) und Malen von Landschaftsbildern, fand und finde ich die Erfüllung.

 Schwer zu sagen. Derzeit erlebt der Selbstverlag einen regen Aufschwung, das lässt sich kaum abstreiten. Glaubt man den Berichten, so hat er im E-Book Bereich auf Amazon die klassischen Verlage bereits überholt. Vielleicht sehnen sich Leser inmitten handwerklich hochgezüchteter Marktprodukte nach Büchern, die 'natürlich' klingen, also wie von einem Alltagsmenschen erzählt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich auf lange Sicht eine Pendelbewegung einstellt. Unter den Indies setzen sich immer mehr Werke durch, die handwerklich den klassischen Verlagsbüchern nahekommen. Irgendwann, nach Jahren oder Jahrzehnten, haben die Leser erneut genug und es geht von vorne los.

 Ein weiterer Grund könnte sein, dass sich Verlage auf gewisse Schwerpunkte einstellen. Ich persönlich bin erst durch ungewöhnliche Geschichten aus dem Internet zur Leseratte geworden. Das geschah vor vier Jahren, als von Selbstverlag noch keine Rede war.

 Als Hobbyautor, der natürlich vom großen Durchbruch träumt, bin ich hin- und hergerissen. Die Verlagswelt betont immer wieder, wie hart sie ist, und das wirkt auf mich abschreckend. Andererseits kosten Lektorat, Buchgestaltung und Weiterbildung viel Heu, das ich als bettelarmer Student nur schwer aufbringen kann.

 Nicht beantwortbar. Hängt vom Leser ab. Self Publishing wird zunehmen, Verlage werden sich umstrukturieren müssen und als Dienstleistungsanbieter auf dem Markt bestehen müssen, oder sie müssen Autoren besser bezahlen.

 Ich meine, dass die Möglichkeit des Self Publishing dann schon soweit gediehen ist, dass es monatliche Bestesellerlisten geben wird. Dann können sich die Leser besser orientieren. Auch glaube ich, dass der Umsatz besser steigen wird. Auch die Werbung wird dann viel effektiver sein und viel mehr Leser/Innen erreichen können. Aber vielleicht wird man auch in seinem TV-Gerät E-Books lesen können. Aber am schönsten ist für mich das Lesen im Bett, das kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Denn da hat man die nötige Ruhe und die Konzentration dazu. Das gilt aber nur für über 60ig-Jährige, denn dann werden sie nicht mehr durch sexuelle Gelüste abgelenkt, die das Lesen danach unmöglich machen!

 Bislang habe ich über einen Verlag, auch die E-Books, publiziert. Stehe allerdings mit einer Trilogie vor der Entscheidung für ein Self Publishing. Zum einen ist die Gewinnmarge größer, zum anderen hoffe ich bei Erfolg noch auf einen großen Verlag. Da ich in einigen Autorengruppen aktiv bin, stellt sich die Frage E-Book ja oder nein immer wieder. Ich denke, es wird eine Schiene für diese Art der Veröffentlichung neben der traditionellen geben, ein Markt für ungewöhnliche Bücher, für Liebhaber. Auch der Preis spielt eine Rolle und für mich als älteren Menschen das Lesen mit größerer Schrift!!! Schon jetzt gehen meine Bücher im E-Book Bereich besser als im Printbereich, das lässt hoffen. In fünf Jahren denke ich, mich etabliert zu haben.

 Ich schreibe, um etwas mitzuteilen. Und ich freue mich über jeden Leser meiner Worte, ob viel oder wenig. Geld verdienen ist nicht meine vorderste Intension - wobei es nicht als völlig unerheblich gilt.

 Das Self-Publishing wird in naher Zukunft explodieren, dann wird es - wie so vieles was ungeordnet wächst - in Regeln gedrängt werden.

 Ich betrachte mich als einen gereiften, erwachsenen Menschen, der erst jetzt die Lebenserfahrung hat, die es braucht, um seine Kreativität einerseits souverän und andererseits immer geerdet einzuloten. Ich weiß erst jetzt so richtig, was ich kann. Und was ich nicht kann. Das Self Publishing gibt mir die Chance, eine "zweite" Chance zu nutzen. Früher gab es oft noch nicht einmal eine "erste". Die Vergangenheit zeigt (Beispiel Gruppe 47 und alle Autoren, die daraus berühmt wurden, es sind ja fast alle), dass es früher quasi ausgeschlossen war, einen Verlagsvertrag zu bekommen oder sonstwie protegiert zu werden, wenn man nicht irgendwie irgendwann einmal in irgendwelchen elitären Zirkeln oder Kreisen war oder am besten die Eltern oder irgendwelche Anverwandte schon. Soll heißen, ich bin der Meinung, dass bspws. ein Günter Grass als Autor oder ein Marcel Reich Ranicki als Kritiker nicht halb so gut sind, wie den Leuten Glauben gemacht wird. Die beiden hatten Beziehungen und viel Glück, sonst nichts. Ich gehe soweit, dass ich sage, ein Günter Grass würde heute keinen nennenswerten Erfolg mehr haben. Das Medienzeitalter öffnet viele Türen für jene, die früher null Chancen gehabt hätten. Das ist keine Polemik, das ist so. Jeder "große" oder "etablierte" Autor, dem diese Entwicklung nicht gefällt, hat in Wahrheit nur Angst um seine eigene Reputation, um Marktanteile, die ihm andere wegnehmen könnten usw...

 Da ich selbst meinen Lebensunterhalt mit etwas völlig anderem verdiene, als mit dem Schreiben, bin ich, nein, kann ich!, sehr entspannt sein, was die weitere Entwicklung betrifft! Auch das ist ein Novum, das erst der e-book-Markt möglich macht! Es wird hier plötzlich eine Horde von Autoren auf den Markt geworfen, die "nebenberuflich" schreiben, die nicht auf einen finanziellen Erfolg angewiesen sind! Gerade dieses Attribut wird künftig mehr Qualität schaffen, da diese Autoren entspannter, mit weniger Leistungsdruck im Genick, ergo mehr Esprit und Geist und Überlegung sich ihrer Arbeit widmen können. Es macht nichts, wenn mein Buch erst nächstes Jahr fertig wird, na und?! Ich muss nicht, ich kann...

 Darüber hinaus glaube ich schon, dass der e-book-Markt gewaltig kommen wird. Ich bin ein ganz normaler, durchschnittlicher Mensch und schließe jetzt mal von mir auf andere: Ich war immer ein totaler Fan des gedruckten Buches. Kaum hatte meine Frau einen e-book-reader und ich hatte einmal damit gelesen, wollte ich auch einen, weil es SO viele Vorteile bietet. Soll heißen, die meisten wissen noch gar nicht, wie toll das ist. Wenn sie es aber wissen, werden alle einen wollen. Und ein genauso banaler, wie eigentlich witziger, aber durchaus ernstzunehmender Aspekt ist die demographische Entwicklung! Unsere Gesellschaft wird älter und älter und damit auch die Leser. Die e-book-Reader werden parallel dazu immer komfortabler. Für ältere Menschen werden e-book-Reader in Zukunft schon alleine deshalb eine große Rolle spielen, weil man mit ihnen die Schriftgröße verändern kann!!!

 Auch in fünf Jahren werde ich immr noch Romane und Kurzgeschichten schreiben und höchst wahrscheinlich werde ich dann auch immer noch Self Publishing betreiben. Letzteres vielleicht nicht ausschließlich, aber ich werde mir diese Freiheit immer wieder nehmen.

 Ich habe einige Übersetzungen gemacht und einige Projekte in petto, denke also bis in ein paar Jahren auch etwas veröffentlicht zu haben - und Self Publishing als Zukunftsmarkt...

 Ich nehme an, der klassische Buchverkauf weicht Flatrateangeboten, die Buchpreisbindung wird fallen oder es werden komplett kostenfreie Lesemodelle entstehen. Eigentum und die Besitzverhältnisse sind nicht mehr wichtig.

 Weil ich Neuautor bin und das ganze Autorenwesen gar nicht kenne, kann ich die Frage nicht beantworten.

 Es wäre erfreulich, wenn ich mein einziges Buch im Buchhandel sehen könnte.

 Ich sehe mich auf gutem Wege, durch Schreiben UND Lesen viel Erfahrung gesammelt zu haben. Ich werde weiter schreiben, solange es meine Fantasie zulässt.

 Das Self-Publishing dürfte zunehmen. Als wirklich relevante Einnahmequelle sehe ich das Self-Publishing zumindest vorerst nicht.

 Ich hoffe, das der E-Book Markt übersichtlicher wird und ein einheitliches Format zur Veröffentlichung angeboten wird, aber trotzdem mehrere Plattformen E-Books anbieten. Die Monopolstellung von Amazon und Co. sollte sich auflösen.

 Ich denke, dass E-Books in Zukunft gedruckte Bücher ergänzen sollten. In dem Sinne, dass sie dem Leser andere Alternativen eröffnen (Videos, Links, Infos zum Thema)

 Ich sehe mich in 5 Jahren als etablierte Indieautorin mit einem guten Zuverdienst aus den Ebookeinnahmen. Das Selfpublishing wird weiter wachsen und es wird immer mehr Möglichkeiten zur Qualitätskontrolle geben.

 Ganz oben

 Bis in fünf Jahren hoffe ich, noch mehr Kurzgeschichten, Novellen und auch Romane im Genre Krimi, aber auch fantastische Literatur veröffentlicht zu haben. Der Markt für E-Books wird sich daher noch stärker erweitert haben, die Akzeptanz beim Leser wird weiter gestiegen sein. Das gedruckte Buch wird meiner Meinung nach nie ganz vom E-Book verdrängt werden, da es Buchformate gibt (insbesondere Bildbände) mit denen ein E-Book nicht mithalten kann. Zudem fehlt der haptische Aspekt beim digitalen Buch. In Sachen Unterhaltungsliteratur halte ich aber das E-Book für äusserst geeignet, da ein Lesegerät es dem Leser ermöglicht, unglaublich viele Bücher stehts immer und überall bei sich zu haben. Jedes Veröffentlichungsformat - sei es E-Book oder gedrucktes Buch - hat seine Berechtigung.

 Ich denke ich werde bekannter sein und mehr als 5 Bücher veröffentlicht haben. Das Self Publishing sehe ich als Zukunft an. Jedoch sollten primäre Qualitätskontrollen seitens des Anbieters kommen, so dass man als Autor nicht mit anderen gleichgesetzt wird, die nur Müll vertreiben ( sind zum Glück nicht so viele).

 Ich würde mir wünschen, dass ich es schaffe, bald ein Buch erfolgreich raus zu bringen. Ich habe schon von mehreren gehört, dass ich Talent hätte, aber es ist schwer, von Verlagen gefördert bzw ins Verlagsprogramm aufgenommen zu werden. Ich schreibe dennoch weiter und nehme an Wettbewerben teil. Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten fünf Jahren.

 Ich sehe mich sehr gute aufgestellt und weiterhin erfolgreich, da ich sehr früh mit dem SP auf Amazon und anderen Plattformen angefangen habe. Lange bevor der große Autorenrun begann und daher sehr viele Verknüpfungen durch Verkäufe usw. auf den Plattformen habe. Dies führt zu einem effektiven Marketing ("Kunden die diesen Artikel angesehen/gekauft haben, haben auch ..). Je später man als Autor eingestiegen ist, desto mehr Wettbewerb hat diese wichtigen Verknüpfungen erschwert und verwässert.

 Mein Buchtitel werde ich weiter updaten/aktualisieren und meine Nischen so vor Wettbewerbern weiter abschotten und meinen Vorsprung weiter ausbauen. Ich werde im Jahr 3-5 Titel veröffentlichen und bei jeder Neuveröffentlichung auf eine bereits vorhandene Leserschaft setzen, die dann von Amazon usw. automatisiert beworben wird. Ich hoffe trotzdem eines Tages einen netten Verlag finden zu können, der mich unterstützt und entlastet, damit ich mich auf das Schreiben konzentrieren kann. Außerdem möchte ich von meinen Werken leben können.

 Ich möchte als Schriftstellerin überregional bekannt werden und ein Buch pro Jahr veröffentlichen. Das Self Publishing kann mir hoffentlich dabei behilflich sein.

 Ich habe derzeit 5-10 Manuskripte in der "Schublade" liegen, die noch überarbeitet werden müssen und hoffe, diese oder einen Teil in den nächsten fünf Jahren erfolgreich zu publizieren.

 Das Selfpublishing wird auch in 5 Jahren noch ein Nischendasein führen, ich selbst werde dann nichts mehr veröffentlichen

 Self Publishing wird weiterhin zunehmen, es demokratisiert weiterhin das mitunter schwerfällige Verlagsgeschäft. Ich kann und werde Stoffe anbieten, die meine Hausverlage ablehnen oder nicht vermarkten möchten.

 Im Mittelfeld etabliert

 Ich möchte meine Bücher gedruckt sehen und nicht auf Self Publishing angewiesen sein. Ich fürchte, Self Publishing führt dazu, dass der Markt mit ziemlich viel Schund überschwemmt wird. Dass etliche Verlage bereits dazu übergehen, statt ihrer Lektoren die sogenannte Schwarmintelligenz der ebook-Leser entscheiden zu lassen, was sie ins Programm aufnehmen, scheint mir nicht sehr sinnvoll, denn die ebook-Leser sind oft andere als die Buch-Leser. Ich glaube daher, dass ein (Miss-)Erfolg eines Self Publishing-ebooks nicht unbedingt etwas darüber aussagt, wie das Buch im gedruckten Zustand im Laden ankommt.

 In 5 Jahren werde ich nach einer Phase des Expermentierens mit verschiedenen Anbietern und Formaten einen für mich idealen Weg gefunden haben.

 Selfpublishing wird einfacher und selbstverständlicher, so wie Bloggen oder Zwittern. Publiziert wird aus Textverarbeiotungsprogrammen heraus.

 Mindestens 2 veröffentlichte Romane, größere Akzeptanz von Self Publishern auch in Deutschland, mehr Unterstützung für Self Publisher seitens der Dienstleister.

 Wahrnehmung von der Vielfalt im Netz existierender Geschichten, z.B. auch in Foren, unabhängig davon, ob eine Geschichte verkauft wird oder kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Es gibt wesentlich mehr kreative Ausdrucksformen des Geschichtenerzählens, als ebooks und gedruckte Bücher von Verlagen, doch bislang werden primär Verlagsromane gewürdigt und akzeptiert.

 Ich habe während meines Berufslebens als freie Journalistin und Autorin gearbeitet. Meine Beziehungen zu Verlagen sind aber mit dem Generationen wechsel weggebrochen. Daher hatte ich Mühe, meine Manuskripte in "normalen" Verlagen unterzubringen. Aus Spaß habe ich bei neobooks und epubli und jetzt auch bei amazon veröffentlicht. Die 'Erfolge sind spärlich, ich kann mich nicht vermarkten und finde es peinlich, Werbung für meine Werke zu machen. auch die Rezensionen, die sich die Autoren aus Gefälligkeit gegenseitig schreiben, halte ich für grenzwertig. Das gibt keine wirkliche Akzeptanz wieder. Das Geschäft ist genauso mühsam, wie mit einem Verlag. Nur leider fehlen einem die Lektoren, das Feedback usw.

 Ich glaube, dass das Self Publishing auch in fünf Jahren , speziell für den Hobby Autoren Markt Bestand, haben wird. Und ich glaube, dass die großen Verlage Ihre Publikationen mehr und mehr auch elektronisch veröffentlichen werden.

 Ich werde ein paar mehr eBooks veröffentlicht haben, das Self-Publishing wird weiter an Kraft gewonnen haben und dem traditionellen Verlagswesen nach und nach den Rang ablaufen.

 Es wäre schön, wenn ich als Autorin mit meinen Ideen die Leser erreichen könnte. Und da mein Einkommen schon gering ist, auch von Vorteil, wenn ich damit Geld verdienen könnte.

 Ich glaube, dass Self Publishing in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird: Es bedeutet die einfachste Möglichkeit, seine Ideen als Autor umzusetzen und anderen bekannt zu machen; ohne das Risiko von Investitionen mit oder ohne Verlag. Natürlich wird der ebook-Markt auch mit viel "Schrott" überschwemmt. Aber das liegt ja auch an den Käufern, die es anscheinend lesen wollen! Und somit bestimmen die Käufern letztlich die Entwicklung des Marktes.

 Ich hoffe, dass die Öffentlichkeit respektive der Leser erkennt, dass Veröffentlichungen durch einen traditionellen Verlag für sich allein kein Qualitätskriterium darstellen. Auch traditionelle Verlage veröffentlichen Werke von zweifelhafter Qualität, kaufen gerne Lizenzen ausländischer Werke und die allermeisten Verlage orientieren sich ausschließlich an ökonomischen Gesichtspunkten und nicht an der Förderung möglichst begabter und außergewöhnlicher Kreativer. Self Publishing verbreitert das Spektrum veröffentlichter Werke und bietet einen wertvollen Beitrag zu einer möglicht bunten, lebendigen und vielgestaltigen Literaturlandschaft.

 Self Publishing wird sich als weitere Form der Veröffentlichung etabliert haben, da E-Books weitere Verbreitung erfahren.

 Die eigenen Veröffentlichung kann ich derzeit nicht beurteilen, da sich meine Bücherliste noch im Aufbau befindet.

 Ich sehe mich weiterhin als Indie-Autor, der sich mit seinem Hobby ein kleines Taschengeld verdient.

 Für das Self Publishing befürchte ich, dass es ohne Qualitätsmindestmaßstäbe die Akzeptanz beim Käufer verlieren wird.

 SP wird sich weiter ausgebaut haben, noch unübersichtlicher sein. Einige Institutionen werden versuchen, Breschen durch den Dschungel zu schlagen und damit leidlich erfolgreich sein. Ich persönlich werde Titel, deren Rechte an mich zurückfallen, selbst als ebooks veröffentlichen und weiterhin kein Geld damit verdienen. :))

 Schwierig einzuschätzen, ich denke ich werde weiter schreiben und veröffentlichen, unabhängig davon, ob sich meine Bücher sehr gut verkaufen oder nicht. Schreibe Wissenschaftskrimis, ist eine Nische.

 In der Belletristik geht die Bedeutung der klassischen Verlage zurück, sie bekommen mehr Konkurrenz von Dienstleistern (Qualitätskontrolle wie Qindi) die dem Leser mit Qualitätssiegeln helfen, den Haufen Schrott zu umgehen. In Deutschland schneller, in Frankreich langsamer.

 Wenn ich das wüsste! Ich *hoffe* mein Buch / meine Bücher verkaufen sich (besser), ich habe jedoch grundsätzlich vor, weiter zu schreiben. Zum SP: ich denke, dass das eBook das "Holzbuch" in einigen Jahren größtenteils abgelöst haben wird. Die Qualität der eBooks wird steigen (ich gehe davon aus, dass die großen Anbieter strengere Kontrollen etc. vornehmen werden). Die Verlage werden es schwer haben, sich weiter am Markt zu halten. Die Überheblichkeit der Verlage gegenüber *jeglichen* Autoren - so heißt es zumindest - wird diesen früher oder später zum Verhängnis werden.

 Als Autor hoffe ich einen Verlag gefunden zu haben. Self Publishing in fünf Jahren wird sich ausgeweitet haben, da jeder sich dort verwirklichen kann.

 Mich als Autorin sehe ich hoffentlich auf einer Bestsellerliste :-)

 Ich hoffe, dass das Self Publishing sich soweit etabliert, dass es auch Nachwuchsautoren und unkonventionellen Werken die Möglichkeit bietet, ihr Publikum zu finden.

 Auf Grund einer Erkrankung habe ich aus meinem Hobby, so etwas wie meinen Beruf gemacht. Ich hoffe, das ich mit der Schriftstellerei so erfolreich sein werde, das ich damit meinen Lebensunterhalt, oder zumindest den größten Teil davon, bestreiten kann.

 Ich werde vermutlich meine nächsten Bücher in gedruckter Form veröffentlichen. Langfristig hoffe ich darauf, einen Verlag zu finden, der meine Bücher veröffentlicht.

 Mich selbst sehe ich weiterhin als Hobby-Autorin, wahrscheinlich mit 1-2 weiteren Veröffentlichungen. Ich denke, das Self-Publishing wird noch zunehmen, aber qualitativ nicht wirklich besser werden.

 In der Bestsellerliste.

 Ich habe vor, mich mit dem Self Publishing noch sehr viel besser vertraut zu machen. Geplant sind außerdem weitere Bücher, die nicht nur dem reinen Geldverdienen (wie bis jetzt mit Print und ebook) dienen sollen. Self Publishing: wird auch von Verlagen aufgegriffen werden, die bis jetzt nur Print und renommierte Autoren veröffentlichen

 Ich als Autor: 7-8 veröffentlichte Bücher, geringe Bekanntheit, mtl. Einkommen unter 300 Euro

 In Hollywood.

 Ich hoffe, dass ich dann davon leben kann.

 Als Self Publisher, da die Verlage sicher immer noch zu arrogant sind und das Potenzial, dass Self Publisher mitbringen zu erkennen.

 Durch die Vielzahl an Menschen, die glauben und davon nicht abzubringen sind, dass sie schreiben können, macht die Akzeptanz in diesem Bereich nicht leichter sich durchzusetzen.

 Auf der anderen Seite ist es ein gutes Mittel, um bekannt zu werden.

 Self-Publishing wird weiter wachsen.

 Ich selbst bin dann natürlich reich und berühmt. Ernsthaft: keine Ahnung, wo ich dann stehen werde.

 Da ich noch viele Ideen für weitere Geschichten habe, hoffe ich in 5 Jahren viele weitere ebooks veröffentlicht und mir einen großen Leserkreis aufgebaut zu haben. Ob ich in 5 Jahren vom Schreiben leben kann? Eher nicht. Aber wer weiß... :)

 Da ich mit meiner Arbeit als Autorin nicht unbedingt berühmt werden will, sehe ich mich von meinem Standpunkt her höchstens weiterentwickelt, genau wie das Self Publishing. Immerhin bleibt nichts stehen ;)

 Dank Selfpublishing, weiterer Publikationen (denn ein Buch alleine reicht nicht) und den Buchcommunities werde ich als Autorin bekannter sein als jetzt (und vielleicht auch meine Einnahmen steigern).

 Die Qualität der ebooks wird sich insgesamt verbessern. Es wird insgesamt viel mehr veröffentlicht werden.

 Die modernen Verlage werden auch jungen, neuen Autoren wieder mehr Chancen geben zu veröffentlichen, indem sie von den Debütanten selbst zunächst Nur-ebooks veröffentlichen.

 Insgesamt sehe ich die Zukunft auf dem Buchmarkt für alle Beteiligten sehr positiv (ausgewogener, vielfältiger, und demokratischer), aber der Kampf um Aufmerksamkeit wird härter.

 Der Untergang des Buches (print) wird nicht eintreten. E-book Leser werden geringfügig steigen, aber "amerikanische Verhältnisse" wird es bei uns nicht geben.

 1) Für mich persönlich sehe ich das SP/E-Book als Möglichkeit eigene Projekte zu verwirklichen und hoffe, daß sich ein Erfolg auch auf Print und andere Medien übertragen läßt.

 2) Es sollte ein einheitliches Format entstehen und die Probleme wie ausleihen oder verkaufen gelöst werden.

 In den Amazon Kindle Top 100! (Hoffentlich) ;)

 Meiner Qualifikation entsprechend sollte ich in fünf Jahren zumindest im deutschsprachigen Raum einen guten Namen haben. Das Selfpublishing wird sich gewaltig ausweiten und zugleich im Sand verlaufen, weil heutzutage offenbar jeder, der halbwegs ordentlich (oder auch nicht) zwei Sätze montieren kann, glaubt,einen Roman/Erzählungen/Krimis/Fanntasy/Gedichte schreiben zu können.

 ich hoffe, dass ich als Autorin in fünf Jahren (einigermassen) bekannt sein werde; wenn Bücher Erfolg haben und in grossen Auflagen gedruckt werden, denke ich, dass self-publishing, zumindest momentan, nicht geeignet ist, da die Kapazität bei self-publishing wohl eher begrenzt ist

 In fünf Jahren? Da sehe ich mich hoffentlich bei einem Verlag.

 In fünf Jahren werden meine Familie und ich von meinem Schreiben gut leben können.

 Das Self Publishing wird den Markt überschwemmen. Ich werde nach wie vor die Möglichkeit nutzen, auf diese Weise meine Bücher zu veröffentlichen und hoffe auf stärkere Verkaufszahlen.

 Es ist schwierig möglichst kostenniedrige Werbung für seine Werke zu machen, bzw. sie drucken zu lassen. Print on Demand ist derzeit meine einzige Möglichkeit, und wenn man als Autor noch nicht so bekannt ist, nur in seinem Freundes-und Familienkreis, dann wird es noch schwieriger sich zu etablieren und sich einen Namen auf dem Markt zu machen. Ich kämpfe weiter, schreibe weiter meine Bücher und Gedichte und hoffe bald auf ein reelles Angebot von Seiten der Buchhändler und Verleger.

 Ich hoffe, mir bis dahin eine kleine Fangemeinde verdient zu haben und mit meinen Einnahmen die Ausgaben decken zu können, die ich mir bisher nicht leisten kann, aber für unverzichtbar halte: professionelles Korrektorat und Covergestaltung, ein wenig zielgruppengerechtes Marketing.

 Fanpost zu bekommen, Anerkennung (oder auch Bewunderung - ich bin leider ein eitler Mensch) zu erhalten, die Menschen berührt zu haben, ihnen zu neuen Erkenntnissen oder sogar Perspektiven (z.B. Berufswahl oder Hobbys) verholfen zu haben - das wäre ein Traum.

 Ich werde auf jeden Fall weiterschreiben und veröffentlichen, auch wenn es nur für wie bisher eine Handvoll Leser sein sollte. Obwohl ich gern einmal bei einem namhaften Verlag veröffentlichen würde, um meinen Namen bekannter zu machen, wird es immer wieder Geschichten geben, die ich nie einem Verlag anvertrauen werde, weil mir deren Story/Aussage zu wichtig ist, um der Verkaufszahlen wegen Zugeständnisse zu machen. Ich werde mich daher auch dann nicht vom Self-Publishing abwenden, wenn erfolgreich genug geworden sein sollte, dass Verlage mich unter Vertrag nehmen wollten.

 Zum Self-Publishing kann ich keine fundierte Aussagen treffen. Das Vertrauen in Self-Publisher scheint eher gering zu sein, ganz so, als tummelten sich dort nur Versager, die keinen Verlag gefunden haben. Vermutlich wird sich über die nächsten Jahre eine strengere "Qualitäts" (sprich: Eignung für den Massenmarkt)kontrolle in diesem Bereich etablieren, indem beispielsweise von Indie-Autoren, deren Werke schwer verkäuflich erscheinen, eine Veröffentlichungsgeführ verlangt wird.

 Etabliert und etwas mehr Geld mit meinen Werken vedienend als jetzt.

 Das selfpublishing halte ich auch in der Zukunft für eine gute und sichere Gelegenheit, ohne große Kosten und Ärger mit Großverlagen veröffentlichen zu können.

 Nicht sehr weit. Mein Buch würde eher zu den Underground Bücher gehören und das ist auch gut so.

 Hoffentlich habe ich bis dahin zumindest ein Buch selbst veröffentlicht und wenn nicht, dann war die Zeit halt noch nicht reif dafür...

 Ich hoffe als Autor bekannter zu werden.

 Das Self Publishing wird sehr erfolgreich sein.

 Eher als Hobbyautor

 Ich habe einige Print/Ebooks in Vorbereitung und hoffe auf Erfolg.

 Augenblicklich werden die renommierten Verlage noch unverschämt bevorzugt

 Immerhin habe ich es aber als Niemand im Apple iBookstore in der Kategorie "Humor" in die Rubrik "Top Aktuelle" geschafft, mit einem interaktiven Satire-eBook, das leider nur auf dem iPad läuft. Im diesem Jahr werde ich das Jahrbuch meines Satire-Blogs (ca 250 Artikel plus Illustration) über alle Plattformen anbieten lassen (vermutlich über BookRix). Dann geht es steil bergauf...

 Weiterhin als lohnendes Hobby, als Rentner vielleicht als Zusatzeinkommen.

 Ich selber schreibe vorwiegend Autobiografien von der eigenen Großfamilien, Nachbarn, Bekannte.

 Die Erinnerungen beginnen ab 1947. Bisher habe ich bei BookRix damit gute Erfolge erzielt und mit dem E-book -über die gesamte Familiengeschichte - etwa 20 Bücher verkauft. In fünf Jahren hoffe ich noch geistig so rege zu sein, dass mir das Schreiben auf BookRix noch Freude macht und ich über die 80 hier eingestellten Bücher auch noch einiges veröffentlichen kann.

 Immer noch in meinem Arbeitszimmer als Hobbyautorin. Wird die Buchpreisbindung fallen?

 Ich denke, dass sich für mich bis in fünf Jahren gegenüber jetzt nichts wesentlich ändern wird.

 Ich hoffe ein erfolgreichen ebook verkaufen zu können aber ich blicke ungern in die Zukunft.

 Ich schreibe, veröffentliche wie bisher und beobachte mit Aufmerksamkeit (sofern Gott mir noch fünf Jahre gibt).

 Ich denke, dass sich der Markt noch in Hinsicht auf das ebook sehr verändern wird. Es werden bestimmt viel mehr ebooks gekauft werden, ich schätze dass in 5 Jahren 50% des Buchmarkts über ebooks abgewickelt wird. Das ist zwar schade für die Buchhändler, aber es wird so passieren. Ein Grund ist auch, dass die Menschen immer älter werden und das Lesen eines normalen Buchs dann schwieriger wird. Außerdem sind ebooks auch vom Preis her attraktiver. Man kann auch eher mal ein ebook auspobieren, das vielleicht nur 3 Euro kostet und nach ein paar Seiten merkt man, dass es einen doch nicht interessiert. Bei Reisen ist man mit ebooks auch gut bedient, denn man kann eine Vielzahl auf dem Tablet mitnehmen. Bücher in Papierform sind schwer und ich erinnere mich dass ich vor 20 Jahren immer mit einem kleinen Koffer nur für Bücher gereist bin.

 Nach meinem Erstling (Nov 2012, in der Printedition bisher 2 Auflagen, 2250 Exemplare) möchte ich in fünf Jahren mindestens drei weitere Bücher veröffentlicht haben. Die ersten beiden sollen (werden!) bin dahin ins Englische übersetzt sein und hoffentlich nicht nur als e-Book im angelsächsischen Sprachraum zu haben sein, sondern auch in der Printedition. Mein Ziel ist es, als anerkannter Autor wahrgenommen zu werden (unabhängig davon, ob ich weiter selbst publiziere oder ob es ein Verlag geschafft hat, mir ein akzeptables Angebot zu machen).

 Vor einem neuen Komputer, mit funktionierendem Flash Player.

 Sach- und Fachbücher werden meiner Einschätzung nach wie gehabt überwiegend im Printbereich zu finden sein. Alleine schon auf Grund der Bebilderung. Andererseits könnte ich mir etwas in Richtung PDF vorstellen, da ich selbst dieses Format für einige Bücher vorziehe. Im Netz bin ich selbstverständlich schon auf Ausnahmen gestoßen, die allerdings tiefergehende Technikkenntnisse erfordern und für Hobbyautoren/Selfpublisher wegen des hohen Datenvolumens nicht infrage kommen. Interaktive ebooks sind eine andere Liga.

 Unbebilderte, textlastige Publikationen werden mit Sicherheit vermehrt in Richtung elektronisches Buch gehen.

 Vielleicht werden SP-Publikationen zukünftig von Verlagen nicht mehr stiefmütterlich behandelt und man besinnt sich auf die Textqualität. Publikationen von Selfpublishern stehen bei mir persönlich unter Welpenschutz. Ihnen verzeiht man "Fehler" eher, als Werke, die ein professionelles Lektorat und Korrektorat durchlaufen haben. Allerdings verstimmt mich die Tatsache, dass auch Verlage oft nur durchschnittliche bis mäßige Qualität anbieten. Schlechte Übersetzungen (die im naturwissentschaftlichen so gut wie gar nicht, bei Kriminalromanen dagegen häufig vorkommen!), falsche Versprechungen auf Klappentexte, verwirrende Cover, etc.

 Während von Hobbyautoren durchweg verlangt wird, sie sollen Qualität liefern, um sich zu etablieren, sie müssten sich durch Leistung und Qualität erst einmal als würdig erweisen, sich Autor schimpfen zu dürfen, werden meinem Eindruck nach diese Maßstäbe vor allem in der Sparte Belletristik von Verlagsautoren zunehmend als vernachlässigbar eingestuft. Verlage vertrauen oft einem hochgelobten Autorennamen, statt sich um die tatsächlichen Inhalte von Werken zu kümmern. Es wird immer wieder die sogenannte Mischkalkulation als Argument angeführt. Gute Autoren subventionieren weniger gewinnbringende. - Ist auch ein Verlag nicht gut beraten, auch mal ein Werk abzulehnen, weil es den Qualitätsanforderungen nicht entspricht? Leider musste ich feststellen, dass es scheinbar viele Lektoren gibt, die ihren Beruf eher dürftig ausführen. Die Verlage schaden sich nur selbst damit und vergraulen Leser. Wer die Kluftingerreihe kennt, weiß, was ich meine.

 Eine Qualitätsdiskussion zu führen ist immer müßig und anstrengend. Eine Lösung wird es nicht geben, und doch begrüße ich es, wenn an dieser Stelle etwas ins Rollen kommt. Denn weder kann ich mich auf die Aussagen von Verlagen, noch auf die von Buchhändlern verlassen. - Trotzdem können grobe handwerkliche Fehler nicht auf "is allet Jeschmackssache" eingekocht werden.

 Keine Frage, Verlage sind dem Profitzwang unterworfen. Doch das streben nach Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Leser auszutragen ist kontraproduktiv. Einmal, zweimal, vielleicht auch ein drittes Mal fällt der Leser auf falsche Versprechungen hinein. Doch dann ist der Verlag einen zahlungswilligen Kunden endgültig los.

 Einige Hobbyautoren werden es vielleicht schaffen. Wobei sich das System nicht von dem der Verlage unterscheidet. ;-) Marketing scheint das Zauberwort zu sein. Die Ratgeber für Schreibtipps, Covergestaltung und die geeigneten Marketinginstrumente sprießen wie Pilze aus dem Boden. Ich frage mich, weshalb man Verlagen den Rücken kehrt, wenn man es Ihnen doch nachmacht? Der einzige Grund ist wahrscheinlich der: man findet einen Verlag, der das Veröffentlichungsrisiko auf sich nimmt.

 In 5 Jahren werde ich noch einige Bücher geschrieben haben. Vielleicht erfolgreich, vielleicht auch nicht. Je nachdem, wie man Erfolg in diesem Zusammenhang definiert. Den bisher erarbeiteten finanziellen Erfolg hatte ich schon. Was die Zukunft bringt, werde ich schon sehen. Ich bleibe am Ball. Ich kann es mir leisten, weil ich durch andere Einnamequellen Existenzsicherung betreibe.

 Ich schätze die Anonymität. Ruhm und Ehre sind nicht mein Ziel und werden es nie sein. Ich kann es mir leisten, von mir selbst gewählte Themen zu bedienen. Daher werde ich mit Sicherheit auch in 5 Jahren kein einziges Marketinginstrument selbst lenken wollen. Entweder ich schreibe oder ich schreibe. So einfach ist das. Und zwar völlig losgelöst von irgendeinem Markt.

 In fünf Jahren habe ich hoffentlich soviel Erfahrungen beim Publizieren und Marketing gesammelt, dass ich weiß, welche Strategien für mich die besten sind.

 Ich arbeite am Aufbau meiner Stammleserschaft und hoffe, eines Tages vom Schreiben leben zu können, vielleicht schon in fünf Jahren :-)

 Ich hoffe, bis dann ein paar mehr Titel herausgebracht zu haben. Das Schreiben wird aber ein Hobby für mich bleiben. Self Publishing wird weiter zunehmen. Es wird zunehmend schwieriger werden, bei den eBooks die Spreu vom Weizen zu trennen.

 In fünf Jahren möchte ich meinen Weg gefunden haben. Verschiedene Themenbereiche als Autor versucht haben, um dann zu wissen, wo ich den größten Erfolg habe.

 Als Autorin sehe ich mich als Vermittler zwischen Denkanstößen und Leser/in. Das Self-Publishing wird eine wichtige Rolle einnehmen und wachsen, aber den klassischen Buchmarkt nie erreichen.

 Buchautor bei einem Verlag

 Nach 1-2 weiteren Veröffentlichungen vielleicht etwas etablierter, ggf. etwas mehr "Zubrot" durch Verkäufe.

 Ich sehe es als Alternative zum Verlag und würde beide Veröffentlichungswege gerne parallel nutzen, um je nach Projekt die für mich passenden Optionen zu finden. Ich hoffe, dass es bald besser akzeptiert wird, wenn man als Autor eigenständig publiziert.

 Etwas breitere Palette und kompetenteres Spektrum als heute. Etwas größerer Bekanntheitsgrad und dem entsprechend etwas höheres Einkommen. Self-publishing wird sich auch in Deutschland nach und nach etablieren und die Macht der Verlage wird ziemlich beschnitten.

 International bekannt.

 Da möchte ich ab und zu hochwertige Sachbücher schreiben und als Printbuch verlegen als Geschenk und als EBook zum Verkauf

 Ich hoffe, mir sowohl mit Print- als auch mit E-Books im Buchmarkt zumindest auf regionaler Ebene einen zumindest nicht völlig vernachlässigbaren Platz verschaffen zu können.

 Das kann ich nicht beurteilen, da ich bald 80 Jahre alt werde, Ich schreibe weiter so lange ich kann

 Ich werde davon leben können. Als Self-Publisher.

 Ich selbst werde vom Schreiben leben können. Das Self Publishing wird als selbstverständlicher Teil des Buchmarktes allgemein akzeptiert sein.

 Ich hoffe ich habe Teil 1 und Teil 2 meiner Triologie veröffenticht. Ich denke, wenn Buch eins mal draußen ist, wird es für Buch zwei leichter. Ich hoffe, dass es den Lesern gefällt, was ich schreibe und sie mehr von mir lesen möchten.

 Ich hoffe, dass Self Publishing dann anerkannt wird und eines Tages mal mit Büchern aus Verlagen auf der selben Stufe steht.

 Als Autor: Bei einem Verlag, parallel zu weiteren Selbstpublishing-Aktivitäten in Bereichen, die Verlage nicht interessieren.

 Self Publishing: Hobby-Autoren werden zunehmend veröffentlichen. Amazon und andere Publisher werden etablierten Verlagen Konkurrenz machen, indem sie Exklusivverträge mit Autoren schließen. Der Ebook-Markt wird sich weiter etabliert haben, dass Qualität erkannt wird, und ich als Autor meinen Platz gefunden haben, meine Leser, meine Nische.

 Ich glaube nicht, dass ich es sehr weit bringen werde, weil ich ja erst 12 Jahre alt bin aber vorerst werde ich hier und da vielleicht ein eBook veröffentlichen, mehr aber auch nicht.

 Self Publishing wird sicher noch weiter ausgebaut und vermarktet in den nächsten 5 Jahren. Außer mehr Anhänger wird sich allerdings wohl nichts tun.

 Ich werde weiterhin in traditionellen Verlagen veröffentlichen, aber zunehmend mehr Projekte gleich als Ebooks selbst veröffentlichen. Im Self-Publishing-Markt wird sich die (überreichlich vorhandene) Spreu vom Weizen getrennt haben. Hoffentlich.

 Als Autor selbst sehe ich mich in fünf Jahren in Hollywood. Das Self Publishing sehe ich in fünf Jahren unter dem Korsett der Kontrolle, da die Stimmen der Kritik immer lauter werden. Die Beschwerden über Bücher, die weder lektoriert, noch korrigiert sind und oft nicht einmal 100 Normseiten beinhalten, häufen sich zusehends. Der Ruf der Indie-Autoren nimmt Schaden. Der Markt wird also kontrolliert werden.

 Das Self-Publishing wird wird sich stärker verbreiten. Um aber beim Leser besser ankommen zu können, bedürfen die Texte einer Qualitätskontrolle. Ich kenne viele Leute, die sich mal dies und mal das auf ihren Reader laden, dann aber kommentieren, es sei "Schrott" gewesen und sie hätten es wieder gelöscht. Festzuhalten bleibt: Self-Publishing hat gute Chancen in etablierten Genres, wenn jemand, entweder der Autor selber oder jemand anders, sich professionell um das Marketing kümmert und wenn es eine Aufwertung der formalen und inhaltlichen Qualität gibt. Wo ich als Autor in fünf Jahren stehe? Keine Ahnung, dazu müsste ich mal eine Kristallkugel befragen.

 Beständiges passibes Einkommen und verbesserte Expertenposition durch eigene Bücher.

 Ich hoffe mit neuen Büchern und Veröffentlichungen.

 Erfolgreicher als zur Zeit.

 Krankheitsbedingt nicht mehr als Autor. Das Self Publishing wird viele Kleinbuchverlage in die Insolvenz treiben.

 Dank guter amazon-rezensionen für meine bücher ist ein verlag auf mich zugekommen, bei dem ich jetzt unter vertrag stehe. es ist ein versuch, der gut tut. ich bin gespannt und dank professionellem lektorat auch etwas gestresse, zur zeit. das self publishing ist eine fantastische möglichkeit leser zu erreichen. und wie man sieht - auch verlage! ich hoffe und denke, dass dieser form der veröffentlichung eine gute und sichere zukunft bevorsteht. ich selbst zumindest, lese fast nur noch indie-autoren.

 Keine wesentliche Veränderung.

 Bis dahin hoffe ich sehr, dass ich den Mut aufbringe, eines meiner Kinderbücher zu veröffentlichen. Wenn ich damit dann auch noch Geld verdienen kann, wäre das wunderbar, denn meine Rente ist klein und reicht nicht für irgendwelche Extras.

 Nur der da oben oder wer daran nicht glaubt, meine Gene, könnten mir sagen, wie die Zukunft aussieht.

 Wenn das Selbstverlegen einfacher und preiswerter werden würde, kann ich es mir schon 'rosig' vorstellen.

 Wenn ich die Erfahrungen der letzten drei Jahre berücksichtige, denke ich, dass ich in fünf Jahren mit etwa 80 Büchern am Markt teilnehmen werde und sich meine Tantiemen verdreifacht haben werden.

 Ich werde weiterhin meine Bücher im Selfpublishing veröffentlichen, aber wohl keine Verkaufen (sog.Fanfiction, also evtl. rechtliche Probleme).

 Allgemein ist Selfpublishing eine gute Sache. Es ist einfach etwas ganz besonderes, sein eigenes Buch gedruckt in Händen zu halten, auch wenn man es dann nur verschenkt oder ins Regal stellt. Wenn es verkauft werden sollte, noch besser.

 Ich möchte mich bei einem Verlag bewerben und mehr Erfolg mit meinen Büchern haben. Ich wünsche mir, dass ich mich in fünf Jahren nicht mehr Hobbyautorin, sondern Schriftstellerin nennen kann.

 Ich habe derzeit (noch) einige gute Ideen und lege Archive an.

 Es wird schon weitergehen mit dem ePublizieren.

 Auf einem guten Weg.

 Ich sehe mich selbst als Autor, der in seinem Schreiben gewachsen ist und der es geschafft hat, ein ganzes Buch zu veröffentlichen. Das Self Publishing sehe ich als eine gute Möglichkeiten und hoffe, es findet weite Verbreitung und dass es neben Verlagen existieren kann. Außerdem hoffe ich, dass viele gute ebooks kommen werden und nicht mehr so viel unnötige Literatur.

 An der Spitze ;)

 Ich plane, auch in den kommenden Jahren, etwa 1 - 2 Bücher auf den Markt zu bringen. Dabei ist mir natürlich bewusst, dass nicht jedes Werk so gut ankommen wird, wie mein Debütroman. Trotzdem hoffe ich, dass ich auch weiterhin einige Leser mit meinen Büchern ansprechen und begeistern werde.

 Meiner Meinung nach, benutzen viele Leute das Self Publishing momentan, weil sie darin eine schnelle Einnahmequelle sehen. Was die Meisten jedoch vergessen, Self Publishing ist sehr zeitintensiv. Man steht ständig mit Lesern in Kontakt. Die Leute wollen von den Autoren auch "unterhalten" werden. Für alles, was sonst ein Verlag übernimmt (Marketing, Lektorat, etc.) ist man in der Regel allein zuständig und ich denke, wenn diese "Autoren" irgendwann merken, dass auf Dauer eben doch Qualität vor Quantität geht, werden die Selbstveröffentlichungen auch wieder rückläufiger. Schließlich entscheidet immer noch der Leser, ob er das zweite, fehlerüberhäufte Buch von Autor "XY" wirklich kauft, oder ob er sich aus der Masse doch ein Werk rauspickt, das von anderen Käufern positiv bewertet wird.

 Ich hoffe, dass ich mir ein Publikum geschaffen habe, das auf jedes neue Buch von mir wartet.

 Als Autor im Hobbybereich, möchte Illustration und Text verbinden, möbhte verschiedene Wege und Medien ausprobieren. Der Markt der Selfpublisher wird erheblich wachsen. Selfpublishing wird auch bei Anbietern wie dem I-Store immer einfacher werden. Dehalb ist eine Einschätzung der Entwicklung in den nächsten 5 Jahren sehr schwer. Vermutlich wird es immer schwieriger über diesen Markt einen Überblick zu gewinnen, ich sehe mich da irgendwo mitten drin.

 Da ich sehr pessimistisch eingestellt bin, lasse ich alle Ereignisse auf mich zukommen und lerne oder erfreue mich an den Ergebnissen.

 Werde sicher weiter Biografien und Märchen schreiben, diese werde ich dann je nachdem auch kostenpflichtig einstellen.

 Ich habe als Autor gerade erst mit dem Self Publishing angefangen und mein erstes Buch über Create Space bei amazon veröffentlicht. Je nach dem, ob meine Erfahrungen positiv oder negativ sein werden, so werde ich auch weiterhin Selfpublishing machen. Wenn ich jedoch einen Verlag finde, der zu vernünftigen Bedingungen mein Manuskript veröffentlichen würde, würde ich einen Verlag bevorzugen.

 Das Self-Publishing wird zunehmen, es wird aber eine Qualitätskontrolle möglich. Ich werde in 5 Jahren weiter erfolgreich veröffentlichen.

 Wo ich mich in 5 Jahren sehe? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Es kann sein, das ich so viel Geld verdiene, das ich alleine vom Buchverkauf leben kann oder das schreiben nur so nebenbei machen kann, da das verdiente Geld von meinen Büchern nicht zum leben reicht und ich hauptsächlich arbeiten gehen werde.

 Natürlich wünsche ich mir, das ich von meinen Büchern leben kann und quasi den ganzen Tag nur zum schreiben für neue Bücher nutzen kann. Aber wer kann sich heutzutage das noch leisten? Nur die, die wirklich in regelmäßigen Abständen Bestseller rausbringen und Erfolg haben.

 Persönlich hoffe ich, in fünf Jahren mit dem Schreiben ein zweites Standbein zu haben, sodass ich meine Arbeitszeit verkürzen kann (derzeit 50 Std/Woche) und mich mehr meiner Leidenschaft widme. Dabei kann das Selfpublishing sehr hilfreich sein. Ich denke, der Bereich wird in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und es werden Instanzen wie Qindie notwendig, um die Spreu vom Weizen zu trennen, da es immer mehr schlechte und schlecht gemachte ebooks gibt und sich der Markt nur bedingt selbst reguliert.

 Nicht in einer Vereinigung. Schriftsteller waren schon immer vollkommen frei und sollten es meiner Ansicht nach auch bleiben.

 Meine Bestrebungen gehen dahin, mich auf dem Buchmarkt zu etablieren und gesetzte Ziele zu erreichen, dabei muss das nicht zwingend auf dem Selfpublishing-Weg geschehen.

 Dem Self Publisher, der nicht nur Autor sondern auch Unternehmer ist, gehört die Zukunft. Ich werde auf der ganzen Welt in vielen Sprachen veröffentlichen, zum Teil selbst, zum Teil über Lizenzen an Verlage.

 Optimistisch hoffe ich darauf einen Verlag gefunden zu haben und weitere Bücher auf dem Markt zu haben. Das Self-publishing wird noch umfangreicher werden, da jeder glaubt, etwas schreiben zu müssen.

 Als Autor am Anfang und trotz technologischem gutem Niveau im SP noch einiges zu lernen, vor allem um im Publishing rascher zu werden. SP wird seinen Marktanteil stetig erhöhen und, meiner Meinung nach, nicht nur im Bereich e-Book sondern auch print-book (CS, Eigenverlag).

 Ich würde mich freuen, wenn ich in 5 Jahren meinen Durchbruch als Indie-Autor geschafft hätte und von meinen Verkäufen meinen Lebensunterhalt bestreiten könnte, um mich gänzlich aufs Schreiben konzentrieren zu können.

 Ich hoffe, dass ich es schaffen werde, meine Bücher erfolgreich zu verkaufen. Vielleicht klappt es dann auch einmal mit der Print Version ... Self Publishing wird noch mehr an Bedeutung gewinnen, daher wird eine Qualitätskontrolle (den Anfang hat ja Quindie bereits gemacht) unumgänglich; wahrscheinlich kommen noch andere Arten von Gütesiegel dazu, um den Markt für den Leser übersichtlicher zu gestalten. Self Publishing wird wichtiger, und das ist gut.

 Ich selbst habe bisher ein Buch veröffentlicht, die Veröffentlichung des Zweiten steht unmittelbar bevor. In fünf Jahren möchte ich gern vier bis fünf Bücher veröffentlicht haben und von den Einnahmen leben können.

 Hoffentlich weiter als jetzt.

 In fünf Jahren möchte ich bei einem guten Verlag untergekommen sein, eventuell mit Hilfe eines Literaturagenten. Das Self Publishing wird an Bedeutung gewinnen, aber meines Erachtens wird es die klassischen Verlage nicht wirklich ersetzen können.

 Sofern ich jemals wieder Lust zum schreiben empfinde, sehe ich mich selbst in fünf Jahren weiterhin an meinem Rechner, verzweifelt um Leser zu kämpfen!

 Der Self-Publishing-Markt für Indie-Autoren wird jedoch sicher wachsen und das eBook wird sich etablieren!

 Tja, wäre schön wenn das Schreiben und Veröffentlichen mehr einbrächte. Macht Spaß, verbraucht aber viel Zeit und lohnt im Grunde den Aufwand nicht. Das scheint u.a. am Inhalt zu liegen (man müsste wohl absolut gefragte Themen erwischen). Dann auch am Medium (eBuch) - je nach Ihnalt und Kosten würde ich auch ein gedrucktes Buch vorziehen. Zum Zeigen hat man gerade auch bei Älteren nix in der Hand, es zieht nicht.

 Was bei eBüchern günstig zu sein scheint, ist ein gutes, großes, renommiertes Umfeld.

 Veröffentliche einige theologisch-wissenschaftl. Arbeiten bei einem Anbieter - die gingen anfangs vergleichsweise "gut". Man scheint auch ständig Werbung, Aufmerksamkeit (und bessere Themen ;-)) zu benötigen. Ein Netzwerk wäre nicht schlecht. Bei meinen eBüchern z.B.: Wenn Gemeinden und Gemeindeverbände und andere auf meine Texte / eBücher hinweisen würde (was sie nicht tun). Als "Einzelkämpfer" kommt man da trotz eigenem Blogg nicht sonderlich weit.

 Zeitaufwand: Ist einerseits für Texte, Layout, Marketing sehr hoch - andererseits ist kaum soviel Freizeit vorhanden. Eine andere zeitliche Gewichtung lohnt sich wieder nicht, da eBücher nicht als Einnahmequelle fungieren. Andererseits hat man beim eBuch großartige Vorzüge: Gestaltungsfreiheit in Inhalt und Layout, Überarbeitungsmöglichkeiten, fast keine Kosten (Drucker, Programme ... nu gut, vielleicht doch Kosten ;-)), eine Plattform, gute prozentuale Einnahmen. Das alles möchte ich nicht missen. Gedruckte Bücher sind "schöner", kosten aber Geld und steigern nur den Verlust ... Wäre schön, sich sich das ändern würde ... aber realistischerweise sieht es nicht danach aus.

 Es wäre gut, wenn das Self Publishing mehr anerkannt wird. Ich wünsche mir für mich, dass ich noch ein paar Bücher auf den Markt bringen kann und dass die auch gekauft werden. Ich muss nicht unbedingt in der obersten Riege mitspielen, es wäre jedoch schön, wenn mein Hobby ein kleines Zubrot abwerfen könnte.

 Ich habe noch zehn eBooks veröffentlicht und freue mich über das passive Einkommen.

 Verfasser mehrerer Romane mit zunehmendem Leserstamm.

 Das SP wird sehr einfach vonstatten gehen. Es wird Systeme geben, die gut von schlecht gemachten Büchern trennen. Es wird Plattformen geben die Qualitätsfilter streng durchziehen. Das SP wird literarisch sehr viel stärker etabliert sein, da die bekannten Verlage und Autoren dannnicht mehr drum herum kommen. Die Verlage werden ein sehr schneles, enges Screening haben um auf Talente aufmerksam zu werden und somit im Geschäft zu bleiben. Ich selbst hoffe auf mehrere einigermaßen erfolgreiche Gegenwartsromane und medizinisch/gesellschaftliche Sachbücher und zahlreiche Lesungen. Vielleicht das ein oder andere Buch auch über Verlage.

 Bei der richtigen Vermarktung sehe ich für mein Sachbuch große Chancen, da es ein Problemlöser ist. Ein eBook zu schreiben war eine spontane Idee, meine Erfahrungen kostengünstig zu vermarkten.

 Etabliert, gleichberechtigt neben anderen Modellen ;)

 Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass mit Self Publishing keine großen Erfolge erreichbar sind. Es ist ein Hobby - mehr nicht. Würde man sich den Stundenlohn ausrechnen, würde das Ergebnis ein bitteres Erwachen sein.

 Der Markt wird sich bereinigen. Sowohl auf der Verleger- wie auf der Distributorenseite. Hoffentlich auch auf der Autorenseite, wenn der ganze "Schrott" weitestgehend verschwunden ist. Qualität sollte übrig bleiben. Ich werde hoffentlich dann noch dabei sein.

 Ich hoffe, dass ich in 5 Jahren durch das Selfpublishing meiner Bücher einen regelmäßigen Umsatz habe, was momentan noch nicht der Fall ist. Das Selfpublishing: es wird immer mehr geben, die es einfach suchen. Siehe Frage zu , der Markt wird von zu viel Schrott überschwemmt'

 Ich selbst sehe mich als erfolgreiche Autorin, die etwas zu sagen hat, deren Bücher nicht dem Mainstream angepasst sind, sondern ihren ganz eigenen Stil haben, ohne Oberflächlichkeit und Effektheischerei, doch dafür mit viel Tiefgang und authentischer Lebenspräsenz beinhaltet sind.

 Zudem gebe ich meinen Büchern eine psychologische, spirituelle und philosophische Präsenz, selbst die erotischen Werke haben Elemente davon, welches meinen Freunden die sich schon eingelesen haben, sehr gefällt.

 Die eBook Publikationen sind sozusagen der Anfang, der Einstieg in die Buchwelt....mein Fokus ist es gedruckte Bücher anzubieten, da ich merke, dass die Nachfrage danach immer noch stark vorhanden ist, dass es ein Gefälle zwischen jungen und älteren Lesern gibt. In 5 Jahren kann ich damit einen großen Teil meiner Lebensfreude damit vergrößern und verschönern, mich regenerieren und meine Gesundheit pflegen, welches bei meinem bisherigen Beruf als Gesundheits und Krankenschwester zwingend notwendig ist.

 Ich erträume mir mehrere kleinere Veröffentlichungen von einem Gedichtband und Kurzgeschichten.

 Da mir im Moment die Zeit fehlt, sehe ich mich in Zukunft als Autor wesentlich weiter wie jetzt. Ich werde in Zukunft mehr schreiben und mich intensiver auf dem Gebiet bewegen und befassen. Die Technik des Veröffentlichens habe ich noch nicht heraus. Die richtige Formatierung des Textes muss ich mir noch aneignen. Für Hilfe wäre ich dankbar.

 Ich befasse mich gedanklich nicht damit.

 Stabiles Zubrot und immer noch Spaß dabei

 Ich befinde mich noch am Anfang.

 Ganz am Anfang.

 Ich mich selbst: Keine Idee

 Self Publishing: 50%

 Ich habe dann mindestens zwei meiner Bücher auf dem klassischen Verlagsweg herausgebracht: nämlich 2014 meine ersten beiden Romane. (Den Vertrag habe ich in der Tasche) Ich sehe/hoffe, dass weitere Prints folgen werden. Mein eBook-Verlag wird weitere Romane von mir herausbringen. Aber ich werde auch wieder aus Spaß an der Freud' wieder selber bei Amazon eBooks hochladen, die ich ganz allein gestaltet habe. Kleine Buch-Besonderheiten, die man so nirgends findet.

 Als Autor immer noch da wo ich jetzt bin, da ich niemals wirklich für die Masse schreiben werde.

 Self Publishing wird weiter steigen, da immer mehr Verlage im Einheitsbrei versinken und nur noch das veröffentlichen was Geld einbringt.

 Ich will in fünf Jahren so viel geschrieben haben, dass ich als Autor bekannt bin und von den Einnahmen leben kann.

 ich werde mich eher zurückziehen. Die Selbstvermarktung ist anstrengend.

 Ich habe angefangen, e-books zu veröffentlichen, als es gerade in D. losging und niemand daran glaubte. Ich veröffentliche in "normalen" Verlagen (auch Spitzentitel), nutze aber e-books für die Backlist und Nischenprodukte. Ich glaube, dass ich in Zukunft noch mehr ebooks veröffentlichen werde als heute, wenngleich ich meinem Verlag treu bleibe. Ich sehe eine gute Chance darin, zweigleisig zu fahren.

 Ich = tot; Unabhängiges Veröffentlichen = sehr lebendig

 Ehrlich: Keine Ahnung. Das ist ein spannender Seitenzweig mit vielen Möglichkeiten, jedoch nicht unbedingt der für mich strategisch wichtigste. Vielleicht entwickelt sich daraus etwas, wenn ich kontinuierlich daran arbeite, ohne am Anfang gleich zu viel zu wollen...

 Ich werde weitere Ratgeber geschrieben haben, sowohl Ebooks als auch Print(on Demand)Bücher veröffentlicht haben - und zwar größtenteils bei KDP und CreateSpace. Dort bekomme ich die beste Unterstützung ohne dass ich mich binden muss oder irgendwelche einschränkenden Bedingungen gestellt werden. Es ist vollkommen unkompliziert! Frei nach dem Motto "Just do it!" Man kann Amazon alles Mögliche vorwerfen oder auch nicht. Tatsache ist, dass sowohl ich als auch meine Tochter es niemals geschafft hätten, Bücher zu veröffentlichen, wenn wir nicht so großartig von Amazon unterstützt worden wären! Auf dem deutschen Markt soll alles irgendwie in (festgefahrenen) Schienen laufen. "Alles muss seine Ordnung haben, so wie es immer schon war, so ist es gut." Man ist auf irgendeine Art "gebunden". Die etablierten Verlage versuchen mit aller Macht ihren Status aufrechtzuerhalten und nehmen damit vielen potentiellen Autoren ihre Möglichkeiten. Das passt nicht mehr in die heutige Zeit. Das will ich auch nicht.

 Einzig Xinxii scheint mir hier eine Ausnahme zu sein und sich mehr Mühe zu geben, die Autoren zu unterstützen ohne allzusehr einschränkende Bedingungen zu stellen. Deshalb habe ich da auch was veröffentlicht - leider noch nicht mit Erfolg.

 Das Self Publishing wird sich weiter ausbreiten auf dem deutschen Markt. Ich hoffe, dass mehr deutsche Unternehmen ein Beispiel an Amazon nehmen.

 In fünf Jahren werde ich hoffentlich aufgewacht sein! Ansonsten sehe ich das Self Publishing als Möglichkeit, für Indie Autoren ihre Texte zu veröffentlichen, und in fünf Jahren weit vorne - wenn nicht zuviel Schrott auf dem Weg publiziert wird.

 Hoffentlich wird sich der Markt vergrößern.