Schwulengeschichten 1

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Schwulengeschichten 1
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Gerd Fröhlich

Schwulengeschichten 1

Geile Sexgeschichten mit Gays

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wenn möglich vielleicht

Mit leichter Hand bewegte er seine Vorhaut hin und her

Mir tat dies wohl

Aber er ertrug den Pflock

Dies geilte mich dermaßen auf

Impressum neobooks

Wenn möglich vielleicht

Vor mir stand was ich begehrte und ich wollte es jetzt haben

Es ist schon seltsam. An einem Tag ist alles so wie es sein soll und am

nächsten Tag weiß man, dass es so nicht gestimmt hat. So in der Art,

dass man in ein Geschäft geht und mit etwas wieder herauskommt, von dem

man vorher noch gar nicht wusste, dass man es braucht. Jedenfalls wird

zumindest jeder Mann das kennen, wenn er im Baumarkt war oder jede Frau

im ein Euro Paradies/Schuhladen um die Ecke. Jedenfalls bin ich seit

heute ein Stück weiter mit etwas, was ich vorher noch gar nicht gekannt

habe, geschweige denn, daran gedacht hätte. Dabei fing alles so harmlos

an.

Da ich keinerlei Verpflichtungen gegenüber irgendwem habe, machte ich

mich wie jeden Freitag fertig um auszugehen. Es ging um nichts

Bestimmtes. Einfach um die Ecke in meine Stammkneipe gehen, an ein paar

Bierchen nuckeln, sich mit Menschen unterhalten die man nicht kennt und

auch nicht zu Freunden haben möchte und dabei vielleicht eine oder mehr

Runden E-Darts spielen. Wenn möglich vielleicht was nettes Weibliches

finden und ein wenig mit ihr scherzen. Dann gegen Feierabend einen

Kaffee bei ihr oder mir trinken und noch etwas mehr Spaß haben. So oder

so ähnlich stellte ich mir immer meinen Abend vor, wenn ich aus dem

Haus ging. Gut, das mit dem netten weiblichen fiel meistens ins Wasser,

aber die Vorstellung war zumindest da und es hat ehrlich gesagt auch

schon geklappt. OK, nachts sind alle Katzen grau und ehrlich gesagt war

ich am nächsten Morgen froh, dass ich in ihrer Wohnung aufwache. So

konnte ich schneller flüchten. Dabei war mir es sogar noch recht, dass

wir wahrscheinlich beide zu viel getrunken hatten um noch miteinander

zu schlafen. Und wenn doch, dann wusste ich zumindest nichts mehr davon

und wollte es auch gar nicht wissen. Zumindest zog ich daraus eine

Lehre und betrank mich nicht mehr ganz so wild.

Also machte ich mich sorgfältig fertig, so mit doppelt langem duschen,

extra Zahnpflege und allem, was man so macht, wenn man von der

Wahrscheinlichkeit ausgeht, je länger nichts gewesen ist, umso eher

würde es an dem Tag geschehen, was allerdings vollkommener quatsch ist.

Aber was macht man sich nicht alles vor. Also noch rasieren und etwas

gut riechendes Wasser an alle Körperstellen die ins Spiel kommen

konnten (also jeder Quadratzentimeter) und ab ging die Post.

Gut, dass die Kneipe nur wenige Schritte entfernt war. Eigentlich gar

keine Kneipe in dem Sinne. Spielunke hätte man früher gesagt, heute

wohl eher Schluckhalle oder sowas in der Art. Ein Lokal mit dem Flair

einer Toilette im Hinterhof. Dazu mit einem seltsamen Publikum welches

sich normalerweise aus jedem Land der Erde zusammensetzte. Zumeist

Menschen mittleren und gehobenen Alters die alleine und einsam waren

und im Prinzip das gleiche dort machten, was mich hier hin trieb.

Gut waren nur die zwei Dart Automaten an der einen Wand. Man kannte hier

einige Leute mit der Zeit und wenn man noch nicht zu viel getrunken

hatte, dann war es eine Art sich die Zeit zu verkürzen. Allerdings

fragte man sich nicht, wofür. Egal, Dart oder Würfeln war sowieso das

einzige was einen vom saufen abhielt, denn etwas zum abschleppen würde

sowieso nicht herein kommen, jedenfalls nichts was sich lohnte. Die

paar "Mädels" die es hier gab hatten auch schon bessere Tage gesehen

und wirkten selbst dann nicht mehr anziehend auf mich, wenn ich über

eine Promille hatte. Dafür hatte ich sie schon zu oft im nüchternen

Zustand gesehen.

So fand ich dann schnell noch jemanden zum Pfeile werfen und ich war die

nächste Stunde damit beschäftigt. Da ich noch nicht so viel getrunken

hatte, ging es recht gut und ich gewann mehr als ich verlor. Zumindest

war das schon mal ein Erfolg am Abend.

Nach den erfolgten Runden setzen wir uns an den Tresen und spielten noch

ein paar Würfelspiele. Nichts besonderes, ein auf Ausgeben beruhendes

Spiel das ich jetzt zu meinem Leidwesen öfter verlor, als mit lieb war.

Teuer aber unterhaltsam.

So vergingen die Stunden und mein Pegel stieg langsam aber unaufhaltsam

weiter, während sich der Laden immer weiter leerte. Zum Schluss waren

nur noch der Wirt und ich da. Da er mich gut kannte, setzte er mich

nicht gleich vor die Tür sondern ließ mich noch so lange an meinem

Drink süffeln, solange er damit beschäftigt war abzuwaschen und

aufzuräumen. Das dauerte eine ganze Weile und wir unterhielten uns

dabei recht angeregt.

Obwohl ich schon einiges getrunken hatte, ging es mir heute dabei recht

gut. Tage wie diese hatte man ab und zu und man hätte ein Fass alleine

bewältigt, um dann doch noch pfeifend nach Hause zu gehen.

Irgendwann warf mich der Wirt dann aber doch raus. Er war fertig

geworden und wollte endlich nach Hause den verdienten Feierabend

genießen. Eigentlich schade, ich hatte meine Bettschwere noch nicht

erreicht und war mir nicht schlüssig darüber, ob ich wirklich nach

Hause gehen solle oder noch irgendwo einen letzen Absacker mitnehmen

sollte.

Was hatte ich zu verlieren. Es wartete sowieso keiner auf mich und was

sollte ich zuhause? Nach schlafen war mir noch nicht. Soweit ich

wusste, war in der Parallelstraße noch eine Kneipe, in der ich noch

nicht gewesen war, den die in der ich gewesen war, hatte mir bis jetzt

immer gereicht. Dich nächste von meiner Wohnung halt und das war

eigentlich das wichtigste. Wenn man voll ist, ist es von Vorteil auf

den Brustwarzen nach Hause kriechen zu können.

Da das andere Lokal aber auch nicht viel weiter weg war, beschloss ich

doch noch hin zu gehen. Einen Versuch war es wert, vielleicht hatte

sie noch auf. Also ging ich leicht schaukelnd los und war bald vor der

Tür angekommen. Die Außenbeleuchtung war noch an und so trat ich ein.

Das Licht war relativ dunkel und es sah hier um einiges gemütlicher aus

als in meiner Stammkneipe. Eine Musikbox in der Ecke spielte eine

Ballade die ich irgendwie kannte. Aber es war kein Gast zu sehen. Eine

ältere Dame stand hinter dem Tresen und musterte mich einen Augenblick.

Dann begann sie wie zuvor der Wirt in der anderen Kneipe ein Glas zu

polieren, allerdings mit einer Langsamkeit, die nicht darauf

hindeutete, dass sie es eilig hatte. Also würde sie zumindest noch

nicht in den nächsten zehn Minuten schließen und ich bekam meine

Chance, noch gemütlich einen Drink zu nehmen.

Ich ging so gerade wie möglich zum nächstmöglichen Barhocker in der

Mitte und setzte mich auf das weiche Polster während die Musikbox ihre

letzten Töne von sich gab. Die jetzt eintretende Ruhe war irgendwie

nicht richtig. Die Stille war fast so perfekt, dass man sich zu hören

glaubte. Als ich dann mein Wahlgetränk bestellte, zerriss meine Stimme

die Ruhe.

Meine Wahl traf auf einen Whiskey der nicht gerade billigen Sorte, den

ich hinter anderen gängigeren Spirituosen entdeckt hatte. Die Wirtin

hob jedenfalls einmal ihre Augenbrauen den es war wohl eher selten,

dass es jemand bestellte und ich fragte mich insgeheim, warum sie dort

überhaupt stand. Vielleicht ein Fehlkauf oder es gab einen einzigen

guten Gast, der es sonst trank und es sich somit auf die Dauer lohnte.

Meine Bestellung kam prompt in einem sehr sauberen Glas. Auch keine

Selbstverständlichkeit, dafür hatte ich diesbezüglich schon zu viel

erlebt. Dann setzte ich das Glas an die Lippen. Der erste Schluck

brannte sich genüsslich seien Weg durch meine Speiseröhre. Hatte ich

doch den ganzen Abend sonst nur Bier getrunken, so war es jetzt

wirklich ein Hochgenuss, wie sich die hellbraune Flüssigkeit ihren Weg

in meinem Magen bahnte und dabei ein leichtes brennen hinterließ. Nur

ein weiches, zartes nachbrennen wie man es eben von einem guten Stoff

erwartete. Kein Fusel eben!

Als ich dann das Glas zu einem zweiten Schluck ansetzte erschrak ich

fast, als die Musikbox unvermittelt und ohne Vorwarnung wieder

ansprang. Aus Neugierde schaute ich hinter mich und entdeckte die

schmale Figur eines Menschen, der vor der besagen Box stand. Vielleicht

 

einen Meter sechzig und sehr schlank dabei. Dazu mit einem Schopf

wallendem, blondem Haares welches über die Schultern fiel. Dazu sehr

schlank, fast zu dünn, zumindest sah es aus von meiner Warte aus so

aus.

Was ein solches Geschöpf hier in der Kneipe hielt ging mir nicht auf.

Sie sah zumindest von hinten so aus, als wenn sie nicht alleine sein

müsste und das gefiel mir beim zweiten hinsehen umso besser. Sofort

begann mein Kopfkino zu arbeiten und meine Phantasie wurde wach. Sollte

sie die sein, die ich nicht gesucht, aber gefunden hatte? Doch in

meinem noch funktionierenden Schädel wurde mir fast im gleichen

Augenblick bewusst, dass ich für sie sicher viel zu alt war, denn sie

schien noch recht jung zu sein. Also drehte ich mich wieder um und hing

meinen Gedanken nach.

Wieder erklang dieselbe Ballade was mir recht war. Es hörte sich

wirklich gut an und es verbreitete eine wohlige Stimmung. Also nahm ich

einen weiteren Schluck und starrte dann gedankenlos Löcher in die Luft

bis ich eine Bewegung neben mir war nahm. Sie setzte sich direkt neben

mich und ich konnte ihren Duft riechen. Nur fein, aber sehr sinnlich

war ihr Duft der meine Nase kitzelte und ich frage mich insgeheim,

warum sie sich direkt neben mich gesetzt hatte.

Dann klag eine Stimme in meine Ohren die danach fragte was ich denn da

trinken würde.

Bevor ich antworten konnte, merkte ich, dass da etwas nicht stimmte. Die

Stimme klang anders als ich es erwartet hatte. Sie passte einfach

nicht. Ich konnte sie nicht sofort einordnen. Also sagte ich ihr was

ich trank und drehte dabei meinen Kopf in ihre Richtung.

Große, hellblaue Augen sahen mir traurig in die meinen. Dazu eine fast

niedlich zu nennende Nase und ein kleiner, aber trotzdem von vollen

Lippen umrandeter Mund. Selbst die Gesichtszüge waren weich. Doch

trotzdem störte mich etwas daran und plötzlich wusste ich auch was. Was

ich für eine sie gehalten hatte, war keine. Allerdings hatte er es auch

nicht darauf angelegt wie eine sie auszusehen. Er war weder geschminkt

noch war seine Bekleidung auf Frau getrimmt. Er sah einfach nur so aus.

Gut, die Haare waren etwas ungewöhnlich, aber sonst konnte dieser

Körper auf den zweiten Blick auch zu einem Mann gehören. Irgendwas

dazwischen zumindest. Er konnte nichts dafür so auszusehen. Vielleicht

zu wenige männliche Hormone. So versuchte ich es mir jedenfalls zu

erklären.

Meine Auskunft kam bei ihm an und er bestellte mit belegter Stimme von

meinem Getränk, allerdings gleich einen doppelten. Wow, er hatte es

wohl nötig und als er den Drink dann bekam, schüttelte er sich beim

ersten Schluck. Er trank also so etwas nicht oft oder vielleicht auch

das erste Mal in seinem Leben. Ich jedenfalls hätte es in seinem Alter

nicht getrunken denn ich schätzte ihn jetzt auf höchstens 20 Jahre.

Aber er hielt sich wacker. Andere hätten den Drink stehen gelassen, aber

schon beim zweiten Schluck war das schütteln nicht mehr so stark und so

lehrte er sein Glas. Dann bezahlte er diesen und bestellte sich noch

einen.

Während dieser Zeit beobachtete ich ihn aus dem Augenwinkel. Wenn man

nicht genau hinsah, konnte man wirklich meinen, dass eine Frau neben

einem sitzen würde, die sich gerade den Kanal dicht schüttete. Und das

tat er auch. Ich weiß ja nicht was ihm passiert war, aber es schien es

wert zu sein, es vergessen zu wollen. Sicher eine Beziehungssache oder

ähnliches vermutete ich und machte mir so meine Gedanken, die sicher

falsch waren. Bei sowas lag ich immer falsch, so war ich auch eine

vollkommene Niete, wenn es ans schätzen ging. Wenn einer mich zum

schätzen aufforderte, dann wehrte ich mich dagegen, denn es kam

grundsätzlich irgendetwas Dummes dabei raus.

So verging die nächste Stunde und ich merkte, wie mein Nebenmann langsam

voller und voller wurde. Nur ab und zu stand er auf und wankte immer

heftiger, wenn er zur Musikbox ging, neues Geld darin versenkte und

immer wieder das gleiche Lied drückte. Es würde selbst bei mir immer

mit ihm verbunden sein, davon war ich überzeugt. Wenn ich es also

irgendwann wieder hören würde, dann würde ich mich an ihn erinnern.

Nach einer weiteren halben Stunde verkündete dann die Wirtin, dass sie

nun doch schließe wollte und wir unsere Drinks langsam austrinken

sollten. Das taten wir dann auch und der Blondschopf und ich standen

auf um zur Tür zu gehen. Kaum draußen angekommen, begann er mehr zu

wanken als zuvor. Ob es an der frischen Luft lang oder das er länger

stand als zuvor kann ich nicht sagen, aber er musste sich an mir

festhalten um nicht zu fallen. Dabei konnte ich wieder sein süßes Aroma

riechen, welches mir sofort wieder in die Nase stieg.

Ich fragte ihn wo er den wohnen würde, bekam aber keine wirklich

erschöpfende Auskunft. Also gab es für mich nur zwei Alternativen.

Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und überließ ihm seinem Schicksal

oder ich nahm ihn mit.

Obwohl es mir eigentlich gar nicht passte, siegte doch meine soziale

Ader die mir immer wieder in die Quere kam. Also stützte ich ihn

während wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei pumpte er viel

Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch. Jedenfalls befolgte

er was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im Moment wurde ihm dadurch nur

noch etwas schwindeliger, aber dafür ging es ihm danach sicher besser.

Eigene Erfahrung.

Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten Stock

zu wohnen. Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch höher zu

schleppen, wäre sicher nicht einfach gewesen obwohl er nicht viel wog.

Doch in meinem Zustand war es einfach besser so.

In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch. Ich

schleppte ihn mit ins Bad, ließ ihn vor der Toilette knien und steckte

ihm meinen Finger in den Hals. Wie das funktionierte wusste ich von mir

genau. Obwohl er sich zuerst ein wenig wehrte, trat der Erfolg recht

schnell ein. Ein mächtiger Schwall des guten, teuren Getränks versenkte

sich in der Schüssel, welchem ein nächste folgte. Ich wusste nur eins,

je mehr, je besser würde es ihm bald gehen. Also versuchte ich es noch

zwei Mal, bis nichts mehr kam außer einem Würgereiz.

Doch wohin mit ihm. Meine Wohnung war nicht wirklich groß und mein Sofa

zu unbequem um darauf zu schlafen. Daran hatte ich einfach nicht

gedacht, immerhin wäre es bei einer Frau klar gewesen, aber auf diese

Art Besuch war ich einfach nicht eingestellt.

Es nützte einfach nichts. Ich konnte ihn nicht auf dem Boden schlafen

lassen und so war ich dann doch froh, dass ich ein sehr breites

Doppelbett mit zwei Bettdecken hatte.

Ich brachte ihn also in mein Schlafzimmer und zog ihn aus. Er sollte

nicht mit seinen Klamotten schlafen und außerdem war er schließlich ein

Mann. Was war also dabei. Ich ließ ihm aber seine Unterhose an und

deckte schnell die eine Decke über ihn.

Dann dämpfte ich das Licht auf ein Minimum und verzog mich für einen

Augenblick in die Küche um noch einen Happen zu mir zu nehmen, denn ich

hatte Hunger bekommen. So war es immer. Alkohol machte mich irgendwann

hungrig und ich musste dann einfach etwas essen. So schmierte ich mir

zwei Brote mit dick Butter damit mein Magen etwas zu tun bekam. Dann

ließ ich noch einen Kaffee ohne Koffein durch die Maschine laufen und

setzte mich zu einem späten Abendessen oder frühen Frühstück hin, je

nachdem wie man es sah. Schweigend futterte ich den Snack in mich

hinein und hing meinen Gedanken nach. Mist, wieder keine Frau, dachte

ich nur kurz und verdrängte dann die Gedanken daran.

Eine halbe Stunde und zwei Kaffee später war ich dann fertig damit und

räumte noch schnell alles weg. Dann ging ich ins Schlafzimmer, denn so

langsam war ich auch müde.

Hier angekommen setzte ich mich auf meiner Seite aufs Bett und zog mich

langsam aus. Wie immer vollkommen nackt, denn ich hasste es im Bett

etwas an zu haben. Dass mein Gast da war störte mich nicht im

Geringsten. Er hatte schließlich seine eigene Decke.

Dann zog ich mir die Decke über während ich mich zurücksinken ließ. Es

fühlte sich so wunderbar wie immer an, wenn ich nach einem langen Tag

zur Ruhe kam. Gleich würde ich in einen geruhsamen Schlaf gleiten und

hoffentlich frisch und munter wieder aufwachen.

Bevor ich das kleine Nachtlicht löschte drehte ich mich zu meinem Gast

um, um zu sehen ob alles in Ordnung war.

Ich erschrak fast, als ich in seine großen, offenen Augen blickte. Er

lag auf der Seite und sah mich an wobei die Traurigkeit aus seinem

Blick verschwunden schien. Der Blick war eher aufmerksam und

interessiert, als wenn er mich studierte.

Ich grinste ihn nur einmal an, drehte mich dann um, löschte das Licht,

legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Es war vollkommen

Dunkel, trotzdem meinte ich seine Anwesenheit zu spüren. Nicht so als

wenn man wusste das jemand da war, sondern anders, fast körperlich.

Dazu hörte ich sein leises, regelmäßiges atmen, was nur sehr gedämpft

an meine Ohren drang.

Dann schlief ich ein und stürzte in das Land der Träume. Verwirrende

Bilder rannten an meinen inneren Augen vorbei wie es fast immer war,

wenn ich etwas getrunken hatte. Gerade dann waren meine Träume

intensiver als sonst.

Hatte ich am Abend keine Frau gefunden so kam sie zumindest in meinen

Träumen zu mir. Ich gabelte eine auf und schleppte sie mit mir nach

Hause. Dort angekommen rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom

Leib und ich spüre ihre Hand an meinen sich aufrichtenden Schwanz. Dann

wurde mit alles schwarz vor Augen und ich merkte, dass ich nicht mehr

träumte, sondern mit offenen Augen in die Dunkelheit starrte.

Doch die Hand an meinem Schwanz war noch da. Ich begriff zuerst nicht

was los war. Warum war der Traum nicht mehr da, aber ich spürte immer

noch die weiche, zarte Hand an mir. Sie war so gefühlvoll und

streichelte sanft darüber, genau wissend was mir gut tat.

Wie, als wenn mich jemand mit einem Brett vor den Kopf gehauen hätte

wurde mir auf einmal klar, was los war. Meine Hand suchte den Schalter

für die Lampe und ein weicher Lichtschein durchdrang die Dunkelheit.

Mein Kopf drehte sich zur Seite und ich sah wieder in die hellblauen,

großen Augen die mich anstarrten. Sein Kopf lag allerdings wesentlich

näher an meinem als zuvor. Er war näher an mich heran gerutscht als

zuvor aber lag etwas tiefer. So reichte die Länge seines Arms um mich

zu erreichen. Weich lag sie um meinen Schwanz gelegt und ich spürte wie

er den Druck angenehm veränderte und dabei mit den einzelnen Fingern

Wellenbewegungen machte.

Auf der einen Seite war ich geschockt aber auf der anderen Seite war es

so gut, dass meine Neugierde siegte und ich ihn gewähren ließ. Dies

schien er sofort zu merken, denn seine Gesichtszüge wurden noch weicher

als zuvor. Er entspannte sich vollkommen als er merkte, dass ich nichts

gegen sein tun unternehmen würde. Dafür wurde er kühner. Weiter

ausholend massierte er mich weiter und brachte mich jetzt so weit, dass

mein Stamm vollkommen steif wurde während er nun in voller Länge daran

entlang fuhr. Ein Schauer rann meinen Rücken entlang.

Gefühlsmäßig war es der reinste Genuss, zumindest solange ich nicht

daran dachte, wer mir diesen gab. Also konzentriere ich mich nur noch

auf meine Gefühle und nicht auf ihn. Schließlich hatte ich schon lange

niemanden mehr hier gehabt und es sich immer selber zu machen war auch

nicht die große Sache. So gesehen war er besser als nichts. Dazu kam

mein noch vorhandener Alkoholpegel der vieles einfacher machte.

Dann drängten seine Hände zwischen meine Beine und ich ließ es nicht nur

zu, sondern zog meine Beine etwas an und ließ sie dann auseinander

klaffen. Sofort nahm er die Einladung ein und seine Hand schlängelte

 

sich dazwischen, allerdings musste er dazu etwas näher rücken als

zuvor. Er robbte sich noch etwas näher an mich heran und seine Hand

fand was sie suche. Mit nur sehr wenigem Druck schloss sich seine

Handfläche zuerst um mein eines, dann um das andere Ei und massierte es

unendlich sanft, rollte es in seinem Sack hin und her, genau wissend,

ab wann er schmerzhaft für mich werden würde.

Doch er blieb nicht so liegen. Mit einem Mal stützte er sich neben mir

auf seinen Arm auf und sah so auf mich herunter. Lüftete sich nun meine

Decke etwas an, da sein Arm in einem anderen Winkel unter ihr war, so

hob er sie jetzt an und legte sie etwas weiter hinter mir wieder ab.

Augenblicklich lag ich nackt vor ihm, vom Kopf bis zu den Beinen.

Er lächelte mich einmal an und sah dann an mir herunter, wobei dann

seine Aufmerksamkeit auf dem Teil hängen blieb, wo sich seine Hand

befand. Sie war inzwischen wieder zum Stamm zurückgekehrt und fuhr mit

einem Finger daran entlang und zeichnete die deutlich hervortretenden

Adern nach, die sich an diesem entlang zogen. Dabei schien er alles

genau zu untersuchen, studierte mein Glied aufs Genauste.

Ohne etwas dagegen tun zu können kam er plötzlich noch etwas näher und

legte seinen Kopf so auf meinen Bauch, dass sein Ohr über dem

Bauchnabel war. Ich zuckte einmal zusammen, den damit hatte ich so

nicht gerechnet aber es machte mich auch gleichzeitig an. Immerhin sah

ich jetzt auf seinen vom wallenden blonden Haar bedeckten Hinterkopf

und das machte mich seltsamerweise an.

So lag er da und streichelte mich weiter. Meine Männlichkeit von ihm

vollkommen gerade aufgerichtet und sicher in seinem Blickwinkel. Ich

erschauerte als ich daran dachte. Er konnte mich jetzt so nah sehen wie

es fast nicht mehr näher ging.

Warum ich es tat kann ich nicht mehr sagen, aber ich begann ihn

plötzlich am Hinterkopf zu kraulen. Dieser dichte Schopf lud einfach

dazu ein und ich konnte nicht anders. Ich massierte seine Kopfhaut und

ich hörte dafür einen wohligen Seufzer von ihm, der Wohlbefinden

ausdrückte.

Meine Erregung stieg denn ich hatte es akzeptiert, dass er mir gutes

tat. Es war mir in dem Moment einerlei und ich dachte auch gar nicht

mehr daran. Mein Schwanz in seiner Hand war wunderschön und ich genoss

es immer mehr.

Minute um Minute verging und meine Lust steigerte sich weiter. Ich

machte meine Augen zu und überließ mich den Gefühlen. Dann juckte mich

ein Haar von ihm auf meinem Bauch und ich drückte etwas gegen seinen

Kopf um die Haare anders zu legen. Dies musste er anders aufgefasst

haben denn ich schrie fast auf.

Hatte er zuvor noch meinen Penis aufrecht gehalten so ließ er ihn jetzt

los. Er schnellte fast in Richtung Bauch und berührte seinen Kopf. Doch

nur kurz, dann wippte er zurück und stand steif in einem schrägen

Winkel darüber. Gleichzeitig griff seine Hand wieder an meine Eier.

Dann spürte ich ein leichtes Zittern von ihm als er seinen Kopf anhob.

Ich stöhnte auf, als ich merkte, wie seine Zunge ein, zweimal über die

Eichel schleckte. Genauso zuckte mein Schwanz einmal auf und kam dann

wieder zu seinem Ursprungsort zurück. Sofort spüre ich seine Zunge

wieder an mir. Sie naschte wieder von mir und nahm meinen Geschmack

auf, welcher ihm zu gefallen schien. Jetzt länger und ausgiebiger fuhr

er darüber und umrundete die Spitze indem er genau am Rand der Eichel

entlang leckte.

Meine Bauchmuskeln zuckten einmal zusammen und ich kam ihm entgegen,

dabei meinte ich seine Lippen an mir zu spüren. Und so war es dann

auch. Sie drückten sich einmal auf die Spitze und küssten sie. Dann

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