Buch lesen: «Dem Gottesdienst Raum geben»

Schriftart:

Friedrich Lurz

Dem Gottesdienst

Raum geben

Annäherungen an den Kirchenraum

und seine liturgischen Orte

Butzon & Bercker

Bibliografische Information

der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.


EPUB ISBN 978-3-7666-4210-3

MOBI ISBN 978-3-7666-4211-0

© 2013 Butzon & Bercker GmbH,

47623 Kevelaer, Deutschland, www.bube.de

Alle Rechte vorbehalten.

Satz und Umschlaggestaltung: Friedrich Lurz

Inhalt

Einleitung

Die theologischen Grundlagen des Kirchenraums

Ein Haus aus lebendigen Steinen

Grundkonzepte des Kirchenraums

Die Orientierung des Gebets und des liturgischen Raumes

Die liturgischen Orte

Der Ambo

Der Altar und der Tabernakel

Die Sitze für Bischof, Priester und beauftragte Laien

Die Kirchenbänke und das Kirchengestühl

Der Taufbrunnen

Der Beichtstuhl und der Beichtraum

Die Orgel und der Raum für den Chor

Die Bilder im Kirchenraum

Der Kreuzweg

Die Fenster und die Beleuchtung

Die Gräber in der Kirche

Der Kirchenraum im sozialen Kontext

Das Dorf und die Stadt als liturgische Räume

Die Umnutzung von Kirchen

Epilog

Literatur zum Thema

Vom selben Autor beim Verlag Butzon & Bercker GmbH erschienen:

Einleitung

Beim Besuch fremder Städte und Länder gehören Kirchengebäude zu den interessantesten und beliebtesten Besichtigungsobjekten. Aufgrund ihres teilweise hohen Alters sind sie einzigartige Zeugnisse vergangener Kultur-, Architektur- und Kunstepochen. Ebenso weisen Gebäude aus jüngerer Zeit oftmals eine bemerkenswerte gestalterische Qualität auf. An einem Kirchengebäude können ganze Glaubens-, Lebens- und Gedankenwelten einzelner Zeiträume greifbar werden. Zugleich werden deren geschichtliche Veränderungen mit ihren Höhen und Tiefen sichtbar.

Betritt eine Reisegruppe eine Kirche, so sind es ganz unterschiedliche Aspekte, die den Einzelnen als Erstes auffallen. Während bei den einen der Blick sofort in die Höhe zum Gewölbe geht und sie den Raum als Ganzes erfassen möchten, suchen andere Bilder oder Fenster auf, um sie näher zu betrachten. Die einen werden zuerst zum Altarraum als Zentrum der Kirche gehen, andere beginnen bei den eher seitlich gelegenen Devotionsorten, die ihnen in der persönlichen Frömmigkeit wichtig sind. Für manchen ist der Klang im Raum wichtig, z. B. wenn die Orgel spielt oder gesungen wird, oder aber die Stille, die sich durch die Dämpfung der Geräusche von außen ergibt. Während für die einen die Architektur entscheidend ist, steht für andere die liturgische Dimension im Vordergrund.

Unser Bild vom Kirchenraum ist mit erheblichen Emotionen verbunden. Es gibt Räume, in denen wir uns wohlfühlen und Gottesdienst feiern mögen, während andere uns nicht zusagen. Erst in der aktuell immer häufiger zu führenden Diskussion um die Umnutzung oder gar die Aufgabe von Kirchengebäuden wird vielen Gläubigen schmerzlich bewusst, welche hohe Bedeutung der Kirchenbau, die Gestaltung des Raumes, seine gottesdienstlichen Orte und die Einrichtungsgegenstände für die eigene Religiosität besitzen.

Zudem kommt in unserer Gesellschaft den Kirchengebäuden eine wachsende Bedeutung für die Wahrnehmung des Christentums von außen und von innen zu. Sie wirken identitätsstiftend, kennzeichnen sie doch den Mittelpunkt einer Glaubens- und einer Lebensgemeinschaft. Dass der zweite Aspekt nicht zu unterschätzen ist, zeigt sich etwa, wenn in ostdeutschen Dörfern selbst Nichtchristen sich für den Erhalt und die Renovierung der (meist evangelischen) Dorfkirchen einsetzen. Zum Idealbild unseres Kulturkreises gehört zu einem Dorf oder einer kleinen Stadt immer eine Kirche.

Es existieren objektivierbare Kriterien, mit denen man sich einem Kirchenraum nähern kann. Deshalb möchte der Band die einzelnen Aspekte des liturgischen Raums und der gottesdienstlichen Orte erschließen. Dabei stehen Kirchenräume der römisch-katholischen Tradition unserer Breiten im Vordergrund. Der Blickwinkel soll primär ein theologisch-liturgischer sein, in den sich die anderen, etwa kunst- und kulturgeschichtliche oder gesellschaftliche Dimensionen einordnen werden.

Der Band ist aus einer überarbeiteten und ergänzten Serie von Artikeln entstanden, die von Dezember 2007 bis November 2008 unter der Rubrik „Die Mitte erschließen“ in der Zeitschrift „MAGNIFICAT. Das Stundenbuch“ erschienen sind.

Die theologischen Grundlagen des Kirchenraums

Ein Haus aus lebendigen Steinen

Die versammelte Gemeinde als liturgischer Raum

Dass eine theologische Sicht die Leitlinie bilden muss, wird schon deutlich, wenn wir kurz das Wort „Kirche“ untersuchen, das wir für das Gebäude verwenden.

Der Begriff „Kirche“ und die Gemeinde

Das deutsche Wort „Kirche“ leitet sich vom griechischen Wort „kyriake“ ab, das „dem Herrn gehörig“ bedeutet. In der griechischen und lateinischen Liturgiesprache bedeutet das Wort „ecclesia“, das wir ebenfalls auf das Kirchengebäude beziehen, die Gemeinschaft der „Herausgerufenen“, d. h. der Menschen, die Gottes Ruf zur Sammlung gefolgt sind.

Der Begriff „Kirche“ bezeichnet zunächst nicht ein Gebäude, sondern die Menschen, die sich vom Herrn gerufen wissen und sich in seinem Namen versammeln. Entsprechend sind die frühesten Bezeichnungen für den christlichen Gottesdienst Ausdrücke, die genau diesen Vorgang des Versammelns benennen (vgl. z. B. 1 Kor 11, 17f.20; 14, 23.26). Während das Alte Testament Gott selbst als den versteht, der die Gemeinde (hebräisch: qahal) zusammenruft (Ex 19, 6f.; Dtn 4, 10), identifiziert die junge Christengemeinde den Rufer mit Christus. Sie weiß den erhöhten Herrn im Heiligen Geist in ihrer Mitte präsent: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18, 20) Von daher ist Christus selbst das erste „Subjekt“ jeden Gottesdienstes, erst nachgeordnet ist die gegliederte Gemeinde die Trägerin der liturgischen Feier.

Wie eng die Bindung der Liturgie an die Versammlung ist, zeigt sich, wenn das griechische Wort „Synaxis“ (Versammlung) bis ins Mittelalter als Bezeichnung für die Eucharistiefeier verwendet wird. In der Eucharistiefeier erfährt sich nämlich die Gemeinde nicht nur als vom Herrn zusammengerufen, sie begegnet ihm in der Verkündigung der Heiligen Schrift und im Empfang der eucharistischen Gaben. Ziel der Feier ist es, wie es die Eucharistischen Hochgebete in ihren Kommunionepiklesen ausdrücken, immer mehr „ein Leib und ein Geist in Christus“ zu werden.

Die Gemeinde als Raum der Liturgie

Der „Raum“ der liturgischen Vergegenwärtigung Christi ist also zunächst die versammelte Gemeinde, nicht ein konkretes Gebäude. Das Neue Testament bezeichnet deshalb die Getauften nicht nur als Leib Christi, sondern als Tempel Gottes, in dem der Geist Gottes wohnt (1 Kor 3, 6). Der erste Petrusbrief spricht sogar von den Menschen als lebendigen Steinen: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.“ (1 Petr 2, 5)

Von daher erhalten die Kirchengebäude ihren Wert erst aus der Versammlung der christlichen Gemeinde und der Feier des Gottesdienstes. Entsprechend sind die Christen anfangs auch ohne eigene Gottesdiensträume ausgekommen und haben sich in Wohnungen getroffen. Den Gottesdienstraum als einen von den versammelten Menschen unabhängigen Ort des „Heiligen“ zu sehen, ist eine spätere Entwicklung.

Nur folgerichtig verlangt die „Allgemeine Einführung ins Messbuch“ in Nr. 253: „Zur Feier der Eucharistie versammelt sich das Volk Gottes in einem Kirchenraum; steht keiner zu Verfügung, kann ein anderer Raum gewählt werden, der eine würdige Feier gewährleistet.“ So sinnvoll es ist, feste Kirchengebäude zu benutzen, so bleibt doch die Ermöglichung der Feier der Liturgie das ausschlaggebende Kriterium, das ein Gebäude zum liturgischen Raum macht: „Auf jeden Fall müssen die Räume für den Vollzug der Liturgie geeignet sein und die tätige Teilnahme der Gläubigen gewährleisten.“ (ebd.) Diese Forderung ist auch beim Umgang mit Kirchenräumen, die für ein anderes Konzept des Gottesdienstes als das heutige gebaut wurden, zu berücksichtigen. Ihr gerecht zu werden, stellt mitunter vor erhebliche Herausforderungen.

Grundkonzepte des Kirchenraums

Theologische und funktionale Aspekte

Liturgische Räume lassen oftmals genauer durchdachte theologische Grundkonzepte erkennen. Entsprechend erweist der Umgang mit historischen Räumen, dass unsere heutigen Vorstellungen und die anderer Zeiten in Konflikt geraten können. Es lohnt, sich in einem kurzen Gang durch die großen Epochen die entscheidenden theologischen Kategorien zu vergegenwärtigen, die den Kirchenbau bestimmt haben.

Die antiken Versammlungskirchen

Die frühen christlichen Gemeinden grenzten sich bewusst von den heidnischen Tempeln ab, die als „heilige Orte“ konzipiert waren, an denen man sich der z. B. in einer Statue präsenten „Gottheit“ nähern konnte. Demgegenüber stellten Christen ihre Vorstellung von der Gemeinde als Leib Christi und als „Versammlung der Heiligen“, die durch die Gegenwart des erhöhten Herrn geprägt und durch die sakramentale Begegnung mit Christus in Wort und Eucharistie gestärkt wird. Entsprechend konnten zunächst private Häuser für Gottesdienste genutzt werden. Im Orient finden sich noch archäologische Zeugnisse solcher antiker „Hauskirchen“, in denen selbst die Altartische transportabel waren, während eine Nische für die Taufe fest installiert war.

Als die Gemeinden anwuchsen, wurden im Westen eher Kirchen gebaut, die die Form der Basilika aufwiesen, d. h. des antiken öffentlichen Versammlungsraumes. Diese stellten sich als gegliederte Räume dar, die gegebenenfalls durch einen Vorhof und durch Nebengebäude komplettiert wurden. Neben der Kategorie der Versammlung wurden mit der Basilika zugleich Formen kaiserlicher Repräsentation übernommen. Der Klerus um den Bischof nahm den Platz der staatlichen Beamten in der Apsis ein, während der Altar zwischen Bischofsthron und Ambo gestellt wurde. Nun war die Versammlung eine hierarchisch gegliederte. Entsprechend war der liturgische Handlungsraum des Klerus oft durch Schranken vom Raum der Gläubigen abgegrenzt.

Die spätantiken Memorialkirchen

Neben den Versammlungskirchen wurden ab dem vierten Jahrhundert auch Memorialkirchen außerhalb der Städte über den Gräbern von Märtyrern errichtet, mit denen in gewisser Weise die Vorstellung eines heiligen Ortes doch wieder ins Christentum gelangte. Wo ein Märtyrer begraben war, fühlte man sich Gott sehr nahe, war man doch überzeugt, dass die Seele des Märtyrers bereits erhöht am himmlischen Thron als Fürbitter präsent war. Mit einer späteren Überführung (Translation) der Gebeine solcher Märtyrer in die Stadt und der engen Verbindung, die der Altar zu den unter ihm neu bestatteten Reliquien besaß, erhielt besonders der Altar innerhalb der Kirche den Charakter des heiligen Ortes.

Die Memorial- und die Versammlungsfunktion wurden in einem einzigen liturgischen Raum vereinigt. Bei bedeutenden Reliquien errichtete man eigene Krypten unterhalb der Altäre, um so einer größeren Anzahl von Pilgern einen Sicht- oder Berührungskontakt zum Reliquienbehälter zu ermöglichen.

Mit der Ausbreitung des Christentums in Richtung Norden wurden zudem bewusst heidnische Kultstätten übernommen. Viele Kirchen mit Michaels-Patrozinium, die auf Hügeln stehen, befinden sich an früheren Orten der Verehrung heidnischer Gottheiten. Auch hier machte sich das Christentum die zumindest untergründig weiterbestehende Kategorie des „heiligen Ortes“ zunutze.

Der untergliederte Raum des Mittelalters

Im Mittelalter prägten neue liturgische Kategorien den Kirchenraum. Man ging gewissermaßen von einer „virtuellen“ Gottesdienstgemeinschaft aus, die gar nicht konkret bei der Feier anwesend sein musste. Stiftungen von Altären und Messen (besonders für die Verstorbenen), die neue Form der Privatmesse, die keiner anwesenden Gemeinde mehr bedurfte, sondern nur noch ihrer symbolischen Repräsentanz in Form eines Messdieners, und die Bestimmung, dass an jedem Altar nur einmal am Tag eine Messe gefeiert werden durfte, hatten die Errichtung zahlreicher Nebenaltäre zur Folge.

Der Kirchenraum selbst wurde nicht unbedingt größer, aber er wurde vielfach untergliedert – so entstanden quasi viele kleine Kirchen in einem Gebäude. Ein einheitliches Konzept und eine gemeinsame Nutzung des gesamten Raumes waren selten zu beobachten, mit Vorliebe bei großen Festen in Form von Prozessionen, die die einzelnen „Orte“ miteinander in Beziehung setzten und in Verbindung brachten. An Stiftskirchen wurde gerne der Chor durch einen Lettner vom Raum der Gläubigen abgetrennt – ein Spiegelbild gesellschaftlicher Abgrenzungen –, sodass die Kleriker ihren „privaten“ Gottesdienstraum erhielten. In Köln hatten die Klerikerstifte sogar eigene Kirchen (die meisten der heute erhaltenen romanischen Bauten), neben denen einfache Pfarrkirchen für die übrigen Gläubigen standen. Aber auch die vielen Kirchen einer Stadt wurden mehrfach im Jahr durch Prozessionen miteinander verbunden, womit die ganze Stadt zu einem großen liturgischen Raum wurde.

Der neue Drang zum Einheitsraum nach dem Konzil von Trient

Durch die Auseinandersetzung mit den Fragen, die die Reformation aufgeworfen hatte, und durch die Umsetzung der Forderungen des Konzils von Trient und der nachfolgenden Theologie änderte sich die Vorstellung vom idealen Kirchenraum wieder. Der Barock stellte das Konzept des auf die gesamte Gemeinde bezogenen Einheitsraumes erneut in den Vordergrund; dieser war auf den Altarraum als regelrechte Bühne ausgerichtet. Der Lettner wurde beseitigt, der Hochaltar im Chor bildete das Zentrum des Raumes, auf den – wie als Gegenüber – die Gemeinde im Langhaus nun mit den neu eingeführten Kirchenbänken hin geordnet wurde. Für die Predigt, die zunehmend relevant wurde (wenn sie formal auch außerhalb der eigentlichen Messe ihren Platz hatte und der Priester entsprechend das Messgewand auszog), wurde die Kanzel oberhalb der versammelten Gläubigen ausgebaut. Durch die überschwänglich prachtvolle Gestaltung des Inneren konnte der Raum als Zugang zum „Himmel“ erfahren werden, bevor in der Aufklärung mit dem Klassizismus wieder sachlichere Gestaltungen den Raum bestimmten.

Trotz des Einheitskonzepts gab es aber zahlreiche Devotionsorte im Kirchengebäude, die vor allem für die private Frömmigkeit genutzt wurden. Heiligenfiguren, Bilder, Gelegenheiten zum Kerzenopfer und zum stillen Gebet ermöglichten einen „geistlichen Rückzug“ innerhalb eines großen Einheitsraumes. Als liturgische Einheit erlebte sich eine versammelte Gemeinde am ehesten, wenn diese – etwa durch gemeinsamen Gesang – einen entsprechenden Ausdruck finden und erfahren werden konnte. Dies dürfte in unseren Breiten umfassend erst im 19. Jahrhundert der Fall gewesen sein.

Ansätze der jüngsten Zeit

Im 20. Jahrhundert haben liturgische Bewegung und nachkonziliare Liturgiereform zu einer vertieften Reflexion und entsprechenden Umgestaltung bisheriger Kirchenräume bzw. zu Neubauten geführt, die auf neuen theologischen Grundlagen basierten. Auch wenn mit der Errichtung von gut einsehbarem Altar und Ambo eine für die aktive Teilnahme der Gläubigen wesentlich verbesserte Raumgestaltung geschaffen wurde, blieb es nicht selten beim Eindruck des bekannten Gegenübers – vielleicht noch verstärkt durch die Stellung des Priesters hinter dem Altar.

Deshalb wird in jüngster Zeit versucht, die Erfahrung der gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich um die zentralen Orte des Altares und des Ambos versammelt, durch eine auf dieses Zentrum hin ausgerichtete Bestuhlung und Raumgestaltung zu verwirklichen. Solche sogenannten „Communio-Räume“ können sowohl ellipsenförmig gestaltet sein als auch die Form des in einer Richtung – z. B. auf ein großes Kreuz hin – offenen Kreises haben, in dessen Mitte Altar und Ambo stehen. Auch wenn konkrete Verwirklichungen nicht ausschließlich Zustimmung erfahren, bilden sie dennoch wichtige Impulse, die Umsetzung der in den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils enthaltenen liturgietheologischen Kategorien bei der Gestaltung unserer Kirchenräume zu bedenken.

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