Toni der Hüttenwirt 129 – Heimatroman
Über das Buch
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
Es war früher Nachmittag in den Bergen. Sebastian und Franziska kamen über das Geröllfeld. Wie jeden Tag hatten sie nach der Schule bei Tonis Eltern zu Mittag gegessen. Danach hatte Xaver Baumberger die Kinder auf die Oberländer Alm gefahren.
"Da seid ihr ja!", begrüßte sie Anna.
Die beiden warfen ihre Schulranzen in die Ecke der Küche.
"Au fein, Apfelkuchen mit Streusel, lecker!", strahlte Sebastian.
"Nehmt euch Teller! Der Kuchen ist noch warm, dann schmeckt er euch am besten. Ich kenne euch, ihr Schleckermäuler."
Toni kam herein und begrüßte die Kinder, dann fragte er.
"Na! Wie war's in der Schule?"