Toni der Hüttenwirt 123 – Heimatroman
Über das Buch
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
Toni setzte Sebastian und Franziska vor der Schule ab. Danach fuhr er zum Marktplatz von Waldkogel. Er stellte seinen Geländewagen ab und ging die wenigen Schritte zum Rathaus. Alle Türen in der Bürgermeisterei standen offen.
"Grüß Gott, Toni, komm rein! Ich bin hier hinten!", rief ihm Bürgermeister Fellbacher entgegen.
"Grüß Gott, Fellbacher!"
"Setz dich, Toni! Ich habe eigenhändig Kaffee gemacht", lachte der Bürgermeister. «Was bleibt mir auch anderes übrig? Nachdem mir meine Vorzimmerdame abhanden gekommen ist, fühle ich mich fast so ein bisserl wie ein Strohwitwer.»
"Daran bist selbst schuld, Fellbacher! Stell' endlich jemanden ein!"
"Ja, ja! Das mache ich schon!"