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Reise in Südamerika. Zweiter Band.

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Bei ihm lagen Briefe aus der Heimath für mich, denn noch in Valparaiso hatte ich nach Hause geschrieben, den Monat meiner Ankunft beiläufig bestimmt und die Adresse gesendet.

Man hatte wirklich geschrieben, roth, nicht schwarz gesiegelt – die Meinigen lebten und waren gesund. – Jenesmal hatte sich eine Periode in meinem Leben geschlossen!

Ich habe wenig mehr zu berichten. Noch einige Tage blieb ich in Hamburg, und war freundlich aufgenommen von einigen wackeren Gelehrten, deren Bekanntschaft ich machte, und von einem alten Freunde aus früherer Zeit, den ich unverhofft dort getroffen. Ich besah mir die Stadt flüchtig, wie es eben in so kurzer Zeit geschehen konnte, nahm Abschied vom Kapitain Meyer und stattete noch dem Dockenhuden einen Besuch ab. Dann zur Eisenbahn. In zwei Tagen war ich in Nürnberg. –