Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil

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Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2.Teil


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-055-5

ISBN Mobi 978-3-96193-054-8

www.cruzverlag.de

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Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2.Teil

Seit nunmehr sechs Monaten lebte und diente ich als Sklave meiner Frau Gudrun. Ich hatte die komplette Wandlung vom Macho zum unterwürfigen Sklaven erfahren. Den Impuls dazu hatten meine Schwägerin Corinna und meine Schwiegermutter Klara gegeben.

Ich war in der Vergangenheit ein gemeines, selbstgefälliges Schwein gewesen. Bei jeder, sich bietenden Gelegenheit, hatte ich, ohne die geringsten Gewissensbisse, Gudrun hintergangen. Und das waren im Laufe der Jahre so einige Gelegenheiten gewesen. Gudrun hatte darunter fürchterlich gelitten, zumal ich sie obendrein noch schlecht behandelt hatte.

Dann hatten die drei Frauen einen perfiden Plan entworfen. Sie wollten sich an mir rächen, mich auf die schlimmste Art und Weise demütigen. Sie erpressten mich, unter anderem, mit einem Video, dass mich in einer eindeutigen Situation mit der Frau meines Chefs gezeigt hatte, und zwangen mich dazu, Gudruns Ehesklave auf Zeit zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen.

Was anfangs von den drei Frauen lediglich als Experiment gedacht war, um mich zur Räson zu bringen, glitt letztlich vollends aus dem Ruder. Etwas, was niemand für möglich gehalten hätte war eingetreten: Gudrun und ich waren uns verflucht schnell völlig einig darüber gewesen, dass dies die beste Idee gewesen ist, die ihrer Mutter jemals gehabt hatte. Wir gingen beide in unseren Rollen vollends auf. Eine an Intensität nicht zu überbietende, niemals dagewesene Faszination hatte uns erfüllt. Gudrun wurde zur machtbesessenen Domina, die mich mit unbarmherziger Strenge, beherrschte, konsequent führte und erzog, und ich war der, von überschäumender Geilheit erfüllte Ehesklave, der den Platz zu Füßen seiner Eheherrin dankbar eingenommen und akzeptiert hatte.

Das war vor nunmehr sechs Monaten geschehen. Völlig unverständlicherweise, war es eine wahnsinnig geile Sache für mich gewesen, denn ich war vorher alles, aber bestimmt niemals devot gewesen.

Doch hier und da begannen sich im Laufe der Zeit Momente der Verzweiflung bei mir zu melden. Die sexuelle Euphorie hatte nicht im Mindesten nachgelassen. Ich war permanent und ständig geil. In jeder Minute meines Alltags erinnerte mich der Keuschheitsgürtel, den ich unablässig zu tragen hatte, dass ich der Sklave meiner sexy Ehefrau war. Jede Form von sexuellen Begegnungen zwischen uns, wurde ausschließlich von ihr bestimmt. Mittlerweile hatte Gudrun sogar beschlossen, dass es mir verboten war über meine sexuellen Bedürfnisse auch nur zu reden. Sie sah in meinem Schwanz den Schlüssel zur Erfüllung ihrer Lust. Jedoch sehr viel anders als ich es mir gewünscht hätte.

„Deine, von mir erzwungene Keuschheit erzeugt die ständige, unbefriedigte Lust nach Sex. Und diese unbefriedigte Gier, die nur ich in der Lage bin zu stillen, macht dich nur noch gehorsamer und fügsamer. Zudem hat es einen gewissen Spaß Faktor, mitanzusehen wie du zu meinem Vergnügen leiden musst. Es gefällt mir, und du bist mein Eigentum. Ich wüsste also nicht einen einzigen Grund, warum ich auf meinen Spaß verzichten sollte, Ehesklave!“, hatte mich Gudrun lächelnd informiert.

Und wir beide wussten natürlich, dass sie Recht hatte. Wenn sie mich gelegentlich in ihr Bett befahl, mittlerweile schlief ich ansonsten in einem anderem Zimmer unseres Hauses, in dem sie mich nachts zumeist einschloss, dann gab ich mir die erdenklich größte Mühe, ihre Lust mittels Massageöl, Dildo, diversen, von ihr bereitgelegten Sexspielzeugen und natürlich meiner mittlerweile gut trainierten Zunge zu befriedigen. Gudrun hatte mir in aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, dass ihr mein Schwanz, sexuell gesehen, völlig gleichgültig war. Sie benötigte ihn nicht um auf ihre Kosten zu kommen. In meinem eingesperrten Schwanz sah sie lediglich ein hilfreiches Mittel und Werkzeug zum Zwecke meiner Erziehung.

„Du hast ab sofort keinerlei Rechte mehr!“, hatte sie mir zu Beginn meiner Sklaverei verkündet. „Deshalb hast du natürlich auch kein Recht mehr darauf deinen Sklavenschwanz zu wichsen. Wenn du zukünftig noch gelegentlich einen Orgasmus haben darfst, dann hast du das ausschließlich meiner Gnade zu verdanken. Es werden seltene Belohnungen für völlige Aufopferungen deinerseits sein. Nur wenn ich deine absolute Unterwürfigkeit erkenne, werde ich manchmal vielleicht deine Fesseln lösen, für einen kurzen Moment deinen Sklavenschwanz aus seinem Käfig befreien. Aber selbst dann wirst dich niemals selber wichsen dürfen. Und doch werden es für dich unvergessliche Momente sein, wenn du nackt vor mir kniest, und auf meinen wunderschönen Fuß blickst, der dich abmelkt, während meine zierlichen, lackierten Zehen deine Hoden umkreisen, deine Eichel liebkosen, und du wimmernd vor Lust darum bettelst, dass ich zu Ende bringe, was ich begonnen habe, bevor ich dich wieder verschließe.“

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