Die Abrichtung - 2. Teil

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Die Abrichtung - 2. Teil
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die Abrichtung - 2. Teil


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-031-9

ISBN Mobi 978-3-96193-030-2

www.cruzverlag.de

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Die Abrichtung 2. Teil

Die beiden schönen Frauen erhoben sich und verabschiedeten sich herzlich voneinander. Wie gute alte Freundinnen. „Tschüss Lars, viel Spaß in deinem neuen Leben mit deiner Ex-Freundin und von nun ab Herrin“, verabschiedete sich Karin mit einem vielsagenden Lächeln von mir und gab mir sogar die Hand, bevor wir ihre Wohnung verließen und zu meinem Golf gingen.

Karin hatte mich mit Gabis Einvernehmen und ohne mein Wissen, erst verführt und mich dann zu ihrem Sklaven abgerichtet. Als ich nach Meinung der beiden Damen vorerst dressiert genug war, hatte sie mich an meine Exfreundin Gabi verschenkt.

Wie selbstverständlich öffnete ich Gaby die Wagentür, was sie sichtlich zufrieden zur Kenntnis nahm. „Wo soll ich dich hinfahren?“, fragte ich vorsichtig. „Möchtest du nicht, dass der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in deiner Nähe ist?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Ja schon, natürlich.“, sagte ich wahrheitsgemäß. Gabi lächelte: „Der Schlüssel ist aber in meiner Hand. Dann wirst du mich schon in deine Wohnung bringen müssen. Zudem sollten wir vielleicht ein paar Punkte miteinander klären, denke ich. Also fahr.“ Ich nickte und startete den Golf.

Wir stiegen durch das Treppenhaus und Gabi suchte in ihrer Handtasche nach meinen Hausschlüsseln, um die Wohnung aufzusperren. Ich folgte ihr hinein und schloss die Wohnungstür. Gabi nahm im Wohnzimmer Platz, befahl mir ihr ein Bier aus dem Kühlschrank zu bringen und erlaubte mir auch eines. „Nimm dir ein Kissen und knie dich zu meinen Füßen hin“, forderte sie mich mit sanfter Stimme auf. „Ich vermute, du bist recht verwirrt, was die Entwicklung der Dinge in der letzten Zeit betrifft?“ Ich nickte abermals. Das war eine mehr als milde Beschreibung der Situation in meinem Kopf. Gabi lächelte mich nachsichtig an. „Ja, das glaube ich sofort. Deine Wandlung vom Mann zum Sklaven passierte ja auch beeindruckend rasant. Du wirst diese Neigung schon länger in dir tragen. Wer weiß, wie lange schon. Sonst hätte das alles so nie geklappt.“ – „So nie geklappt?“, wiederholte ich ihre letzten Worte. „Du hast das alles von vorn bis hinten geplant gehabt? Aber wieso? Du bist doch gar nicht dominant, warst du nie.“ „Lars, habe ich auf dich eben bei Karin etwa nicht dominant gewirkt?“, sie blickte mich herausfordernd an. „Doch das hast du unbedingt.“, gab ich klein bei. „Weißt du, jeder hat so seine Fantasien im Kopf. Die Frage ist nur, ob Frau sich getraut sie auszuleben. Ich habe Zeit gebraucht. Als du dann hierher nach Bochum versetzt wurdest, ich alleine war, da habe ich mich an Karin erinnert und die Gunst der Stunde ergriffen. Karin ist eine Schulfreundin. Sie hat schon damals die Männer nach ihrer Pfeife tanzen lassen, und ganz offenkundig ist sie noch bedeutend besser darin geworden Männer abzurichten, möchte ich mal behaupten, wenn ich dich so ansehe. Karin und ich haben viel telefoniert in der Zeit, als du nach Bochum gezogen bist. Ich war traurig, enttäuscht und auch fürchterlich wütend auf dich. Wir hatten eine doch eine gute Beziehung. Und du lässt dich von deinen Vorgesetzten einfach so in eine fremde Stadt versetzen.“ – „Gabi“, setzte ich an. Ich hatte keine Wahl. Sie hätten mich entlassen, wenn ich nicht zugestimmt hätte. Ich hatte es dir erklärt. Glaube mir, von dir getrennt zu sein, war das Letzte was ich wollte. Ich habe anfangs gelitten wie ein Hund. Du hast mir wahnsinnig gefehlt.“ – „Na, dafür warst du aber sehr schnell, und nur zu gerne bereit, dich mit Karin einzulassen. Sie hat mir jedes Detail berichtet, also erzähl mir keinen Mist.“ – „Ja, ich gebe zu, sie hat einen extrem großen Reiz auf mich ausgeübt. Ich wollte sie, aber ich habe sehr wohl gespürt, dass ich ihr als Mensch gleichgültig bin. Glaube mir.“ – „Hm, in gewisser Weise geschah das ganze ja mit meinem Einverständnis und nicht ganz ohne Erfolg, wie mir scheint.“ Gabi sah auf mich herunter und streichelte mir über den Kopf. „Liebst du mich noch?“, fragte sie nach einer kleinen Weile. In meinem Hals steckte ein Kloß. Diesen Satz hatte ich nie wirklich gut aussprechen können, aber ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Ja Gabi, ich liebe dich. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben.“ Sie lächelte warmherzig auf mich herab. „Das weiß ich doch. Ich wollte es nur gerne von dir hören“, sagte sie. „Und nun möchte ich mich entspannen. Zieh meine Schuhe aus. Zeige mir wie gut du von Karin erzogen wurdest. Ich möchte deinen Stolz spüren können, wenn deine Lippen mir ehrfürchtig meine hübschen Füße verwöhnen dürfen.“ – „Gabi, lass das. Können wir nicht einfach nochmal von vorne beginnen?“ Aus Gabis Lächeln wich jede Fröhlichkeit. Sie taxierte mich und sprach leise aber sehr eindringlich: „Falls du tatsächlich nach all dem immer noch glauben solltest, das Ganze sei bloß ein kleines Spielchen, indem du deine Geilheit ausleben darfst. Dann muss ich dich leider enttäuschen. Bis eben warst du Karins Eigentum, das sie an mich verschenkt hat. Wir führen keine Beziehung auf Augenhöhe mehr. Du bist nicht mein Partner. Du bist mein Sklave, mein Knecht, mein Diener. Ach, einfach alles was ich will. Und du gewöhnst dich besser schnell an diesen Gedanken und verhältst dich exakt so, wie ein fügsamer, devoter Sklave.“ Damit zeigte sie mir ein Foto auf ihrem Smartphone, dass ich leider ziemlich gut kannte. Es zeigte mich, bis auf den Keuschheitsgürtel nackt, in meinem Schlafzimmer, wo ich mich vor meinem Spiegelschrank selbst fotografiert hatte. Ich stöhnte laut auf, was für ein riesen Hornochse war ich eigentlich? „Keine Bange, flötete mir Gabi sanft ins Ohr, ich beabsichtige nicht es einzusetzen. Aber ich muss zugeben, dass mich dieses Foto ein wenig gelassener macht, zumindest solange, bis du dein Leben als mein Sklave wirklich voll und ganz akzeptiert hast. Nimm es hin und füge dich in dein Schicksal, dann du wirst es guthaben, unter mir. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen. Morgen werde ich dich über dein Leben aufklären. Also beginne nun mit dem, was ich dir aufgetragen habe.“

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