Frau Feders Sommerzauber

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Frau Feders Sommerzauber
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Frau Feder

Frau Feders Sommerzauber

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kategorien

Einige Hinweise

Einleitung

Ein Flügelschlag des Sommer

Kapitel 1 - AUFTAKT - Wir alle waren Sommer

Kapitel 2 - Eigentlich, eigentlich - ist er noch nicht da...

Kapitel 3 - Es ist unsere Weltenfeier

Kapitel 4 - Es ist immer wieder Welt

Kapitel 5 - Zeit, die Sommer trägt

Kapitel 6 - Vom Sommer zu träumen

Kapitel 7 - Dieser eine endlos perfekte vollkommene Tag

Der Kuss der Morgenröte

Kapitel 8 - Sonnenverheißender Morgengesang

Kapitel 9 - Vielleicht bin ich Licht geworden

Kapitel 10 - Vom Wunder des Morgens

Der Himmel, so weit

Kapitel 11 - Lichtschimmernd

Kapitel 12 - Überschwang und Weltenklang

Trink, liebe kleine Seele

Kapitel 13 - Dieser Sommer klingt lichtgefüllt

Der Sommer malte Farben

Kapitel 14 - Der Himmel singt vom Sommer

Verwunschener Schwalbentanz

Kapitel 15 - So schmeckt Hoffnung

Sommermohn

Kapitel 16 - Ich bin mitten im Sommer zu Hause und zugleich gefangen

Kapitel 17 - Schleife der Zeitlosigkeit

Ein Azurtropfen

Kapitel 18 - Ich bin in den Tagen verloren, verloren gegangen

Den Wolkenschwimmern

Kapitel 19 - Dieser Tag ist ein reiner Sehnsuchtstrunk

Kapitel 20 - Genau das ist das Paradies

Kapitel 21 - Für mich hat die Welt geschlagen

Der Himmel ist der schönste Maler

Kapitel 22 - Meine Heuteleinwand

Es ist Sommer

Kapitel 23 - Ein Bilderbuchtag

Kapitel 24 - Die stille Verführung

Verträumt rinnt der Abend des Tages

Kapitel 25 - Ein Tag wie ein Juwel

Vom Sommer getragen sind meine Tage

Kapitel 26 - Melodie, die vom Sommer singt

Ein See, ein Tag, ein Sonnenschein

Kapitel 27 - Ein Sommergartenland

Kapitel 28 - Taggeborener Stillstand

Kapitel 29 - Die Welt geht auf

Kapitel 30 - So stehe ich wieder vor der Tür dieses Tages, die Morgen heißt

Kapitel 31 - Tagesleuchten

Kapitel 32 - Seelenjuwel

Kapitel 33 - Sommer- Auszeit- Reise

Kapitel 34 - Ich bekomme vom Sommer nicht genug

Kapitel 35 - Sommerabendmelodie

Die Sonne hat sich über die Welt gelehnt

Kapitel 36 - Nur noch ein Tag August

Sommertage vergehen viel zu schnell

Kapitel 37 - Einen Flügelschlag weiter

Sehnsuchtsbilder

Kapitel 38 - Noch etwas bisschen Welt

Kapitel 39 - AUSKLANG - Wir alle waren Sommer

Nachwort - Frau Feder

Meine Liebe zum Schreiben

Hintergrund

Danke

LESEPROBEN 8., 7. und 2. Buch von Frau Feder

Leseproben 8. Buch: “Frau Feders Frühlingstherapie”

Leseproben 7. Buch: “Von der Farbe der Liebe und Von der Welten- Erleuchtung”

Leseproben 2. Buch: “Wenn die Welt zu Liebe wird…dann gibt es das Paradies”

Abschiedszitat

Impressum neobooks

Kategorien

Schatten- und lichtvolle Erleuchtungspoesie zur Selbst-, Sinn-, Glück- & Auszeitfindung;

Momentaufnahmen, Gedichte, Zitate; Meditative Gedanken & Stimmungen; Anthologien

...

Buchkategorien

Positive & spirituelle Selbstfindungs- & Selbsterfahrungsliteratur, Transformations- & Mutmachliteratur, Motivation & Selbsthilfe, Lebenskunst, positives Denken, Wohlbefinden, Naturverbundenheit, Depressions- & Burnoutprävention & Unterstützung usw.

...

Danke

Danke an meine Liebsten, für ihre Liebe und Unterstützung!!!

Danke an meine Leser, für ihr Interesse!!!

Danke an die Welt und das Schreiben für dieses Buch!!!

Einige Hinweise

Heilhinweise:

Nur allein meine Erfahrungs- Welt möchte sich in diesem Buch verewigen, daher "Frau Feders Sommerzauber" und allein Ihr Wohlwollen, Ihre Bereitschaft, Ihr Öffnen und Zulassen sorgen dafür, ob sich die Texte in Ihnen positiv entfalten.

Musik & Atmosphäre: Natürlich steht es Ihnen frei, die Texte so zu lesen und in sich aufzunehmen, wie Sie es für richtig halten. Und doch wäre es hilfreicher, diese Texte in einer entspannten Atmosphäre mit einer ruhigen Musik in sich wirken & entfalten zu lassen...

Inhalt: Das Buch ist so aufgebaut, dass nach der Einleitung, dem Inhaltsverzeichnis und einigen Hinweisen die Kapitel durchnummeriert sind, zur besseren Orientierung, speziell fürs Ebook- Format.

 

Es erwarten Sie 39 Texte und 17 Gedichte.

Obwohl die Kapitelüberschriften chronologisch angeordnet sind, steht es Ihnen frei, die Reihenfolge der Texte und der darauf folgenden Gedichte beim Lesen ganz nach Ihrem Gefühl auszuwählen. Sie entscheiden, was Ihnen gefällt, was Ihnen Ihr Herz und Gefühl sagt.

Ein Teil dieser Texte, Gedichte und Zitate & Sinnsprüche entstammt meinen bisher veröffentlichten Büchern (siehe Nachwort) und meinen Profilen aus den sozialen Netzwerken.

Zum Ebook- Format: Ich habe mein Buch gewissenhaft selbst gesetzt und formatiert. So dass ein handelsüblicher Ebook- Reader dieses benutzerfreundliche Format für Sie auch anzeigen sollte.

Sollten Sie dieses Buch über PDF- Format oder als online- Version oder Vorschau lesen und Ihnen auffallen, dass der Text völlig unprofessionell gesetzt und formatiert ist (Zeilen- und Absatzabstände), liegt dies an den Programm- und Formatierungs- Einstellungen des Verlages und nicht an der Version für die Ebook- Reader.

Bitte haben Sie dafür Verständnis.

Künstlerische Freiheit: Natürlich habe ich gewissenhaft die Rechtschreibung in diesem Buch geprüft. Dennoch können sich sicherlich hier und da einige Fehlerteufelchen eingeschlichen haben, bitte lassen Sie sich davon nicht ärgern.

Einige künstlerische Freiheiten beim Schreiben habe ich mir auch freiwillig genommen, lassen Sie sich auch davon nicht ärgern.

Wer ist Frau Feder: Im Nachwort erfahren Sie mehr über mich, "Frau Feder", meine Erleuchtungspoesie, meine Liebe zur Welt & zum Schreiben, meine bisherigen Buchveröffentlichungen und weiteres.

EXTRA: Kostenlose Leseproben meiner anderen Bücher

Im Anschluss erwarten Sie als kleines Extra und Appetitmacher eine kostenlose Leseprobe aus meinen anderen Buchveröffentlichungen.

Einleitung

In meinen eigenen Texten zu lesen ist immer wieder eine Therapie und so nahm ich mir genau heute zum Sommerbeginn, zur Sommersonnenwende meine Sommertexte heraus und beschloss kurzerhand, diese bereits veröffentlichten und einige noch unveröffentlichten Texte kurzerhand in diesem Büchlein voller Sommerzauber zu veröffentlichen.

Mögen Ihnen diese Sommeroffenbarungen ein kleines bisschen Auszeit schenken, ein kleines bisschen Seele baumeln lassen, ein kleines bisschen Stillstand & Entschleunigung trotz aller Hektik, trotz allen Alltags.

Möge Ihnen das Herz erblühen wie der Sommer selbst und mögen Sie schließlich, inspiriert durch dieses Büchlein, draußen in der Natur, im Sommer selbst Ihre eigenen Geschichten und Offenbarungen, Ihre eigenen Oasen, Plätze und Orte der Entspannung, des Rückzugs, des Tankens...des Genießens, des Erholens, des Regenerierens...ja sogar des Stillstands, des Friedens und sogar des Einseins finden, ja, mögen Sie sich wieder selbst finden.

So wie ich es schließlich immer wieder tue, wenn ich zum einen, meine eigenen Texte lese und dieses Lesen wie eine Therapie wirkt und wenn ich schließlich raus in die heilsame Natur gehe und über sie schreibe und somit letztlich wieder einen Zugang zu mir selbst erhalte und somit offen bin für die Wunder und den Zauber der Welt.

Ob langgedehnte Sommertage oder kurze, flüchtige Momente und Auszeiten voller Sommerglück, Versöhnlichkeit und Entschleunigung...

Der Zauber, die Magie, die Bewunderung, das Staunen sind die Zutat des Lebens, die Sie hier und jetzt einladen, Ihren Sommer zu genießen, Ihre Zeit zu versüßen und Ihr Leben zu einfach nur fließen zu lassen.

Tauchen Sie ab...lassen Sie sich treiben...lassen Sie sich fallen...seien Sie einfach nur da...und...lassen Sie sich verzaubern...

Liebe Leserinnen und Leser,

mit diesem meinem 9. Buch: "Frau Feders Sommerzauber" möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, Sie an die Magie des Lebens wieder zu erinnern.

Lassen Sie sich verzaubern, das Leben ist wundervoll...

Ich wünsche Ihnen nicht nur hier und mit diesem Buch das Beste!!!

Alles Liebe - Frau Feder, Berlin im Sommer 2014

Ein Flügelschlag des Sommer

Ein Flügelschlag

des Sommers

zog

an mir

vorbei

die Welt

fing an

zu leuchten

meine Seele

wurde

f r e i.

Kapitel 1 - AUFTAKT - Wir alle waren Sommer

Wir alle waren Sommer, waren Welt, waren Schöpfung, waren Begierde, waren Sommerlust und Sommerfreude, wir alle waren eine sonnen- und lichtgebadete Welt...

Wir alle waren Welt, waren Hoffnung, Sommerhoffnung, Sommerverlangen und Sommerdasein voller nie- wieder- weg- wollen aus dieser ganz besonderen Hohezeit des Jahres, aus dieser ganz besonderen Auszeit des Jahres, aus diesem ganz besonderen Zauber des Jahres.

Wir wollten und konnten nichts anderes, außer Leben, außer den Sommer erleben.

Wir waren in ihm und er nicht nur um uns herum oder mitten unter uns, er verfing sich mit jedem Atemzug unseres Menschseins in uns Menschen und hinterließ sich, ohne dass wir es bemerkt hätten, einfach so in uns.

Wir haben es weder geahnt, noch gewusst, noch konnte man diesen unsichtbaren Zauber beweisen.

Es lag am Sommer allein, diese Offenbarung nur Jenen zukommen zu lassen, die er für dieses ganz besondere Spektakel auserkoren hatte.

Es lag an ihm allein, wer dieses Geheimnis preisgeben durfte.

Und ich, ich sommerhungrige, ich sommersehnsuchtsgetränkte Schreibende, ich Schriftstellerin, ich, die dem Sommer schon so oft seine Liebe erklärte...schon so oft, so unzählig oft und anbetungswürdig...ich musste, ich wollte seine Magie, ich musste, ich wollte seinen Zauber verewigen...seinen unzähligen Geschichten lauschen, ich musste, ich wollte in ihn abtauchen, mich von ihn verführen, vereinnahmen, verzaubern lassen...

...

Es war ein Abend, ein Sommerabend...doch eigentlich, eigentlich war es gar kein Abend, eigentlich, eigentlich...ist es noch Abend, genau dieser Abend.

Viele Menschen denken wohl, Schriftsteller arbeiten, wenn sie schreiben.

Für mich ist dieser Moment keine Arbeit, sondern das Schönste, dass ich mir im Moment vorstellen kann...ich kann etwas in die Welt hinaus fließen lassen, und es wird für immer Bestand haben, es wird verewigt.

Nun hat sich wohl der Sommer gedacht, er möchte sich hier bei mir verewigen, sich hier bei mir niederlassen, mich inspirieren, mich verführen, mich in seine Offenbarungen einweihen um sich somit unvergänglich zu machen...

Und so begann ich zu schreiben und er, er hat mich ergriffen...meine Stimmung, mein Herz, von meinem Wesen Besitz ergriffen und ich, ich bin schon längst nicht mehr ich, ich bin schon längst verwoben mit seinen Gesängen, seinen Klängen, seinem Zauber und seinem weiten, weiten Raum, seiner weiten, weiten Welt, seiner heiligen Sommerabendwelt.

Vielleicht wird morgen früh eine andere Stimmung, ein anderes Gefühl, ein anderer Klang diesen Sommer beherrschen und beschreiben und vielleicht ist nur dieser eine Moment genauso, wie er sich gerade hier und jetzt genau so offenbart.

...

Es ist alles Sommer, es ist alles Welt, es ist alles ein Fest und ein Geschenk und eine heilige, stille, ehrfürchtige Offenbarung daran teilhaben zu dürfen...

Ich liebe das Schreiben hier, ich liebe mich dafür, ich liebe diesen Moment dafür, ich liebe den Sommer dafür, ich liebe die Welt dafür und ich liebe meinen Job, meine Gabe und Berufung...

Diesem Ruf...vorhin musste ich ihm nachgehen, vorhin wurde ich gerufen, vom Sommer, vom Abend, vom Klang, von der Stille und vom Abendhimmel, von den vielen wundervollen Sommerlicht gemalten Bildern, die meine Augen, meine Seele, mein Herz und mein Wesen aufnahmen...

...

Wir wollten doch nur leben, wir wollten doch nur den Sommer erleben...seine Gnade, seine Kraft, seinen Zauber...seinen Zauber haben wir nicht ansatzweise erahnt, haben wir nicht ansatzweise zu schätzen gewusst.

Wir lebten doch nur, und wie wir lebten...doch er, er wusste schon längst, welcher Weg vor ihm liegt, noch bevor er überhaupt hier war, hat er sich schon längst mit den Anderen verbündet.

Und nun, beim hineinspüren, beim hinterherspüren all seiner Geschichten, beim hineinverlieren in seine Sommergesänge, hat er mich für einen Moment fallen lassen, sein Inspirationsfluss von mir abgestreift, mich allein an diesem besonderen Abend zurück gelassen und ich spüre, ich fühle ihn nicht mehr...seine Magie hat sich zurück gezogen, der flow, der Fluss ist ins Stocken geraten und ich, ich suche nach Worten, ihn zu beschreiben...

Sein Geheimnis hat er mir für einen Moment verschleiert, hat er für einen Moment vor mir verborgen und sehnsuchtsbettelnd lässt er mich zurück...

Für diesen einen Moment der Wahrheit durfte ich dich hier verewigen, doch nun, nun muss ich wohl all die anderen Augenblicke zu Wort kommen lassen, die du in all den anderen und längst vergangenen Augenblicken voller Sommeroffenbarung in mir verankert hast...

Ich weiß nicht, wann du mich wieder besuchst und mir den Einblick in dir gewährst, um dich hier für immer zu verewigen, ich weiß es nicht...ich kann nur hoffen und in der Zwischenzeit einfach nur dich erleben, dich genießen, dich anbeten und deine stille Heiligkeit lauschend und staunend in mir selbst vernehmen...

Für mich steht die Zeit still, wenn du mich berührst, besuchst, inspirierst, dich mir offenbarst und dich in mir verankerst.

Für mich ist zwar dieser eine kleine Moment verflogen, doch es ist nicht schlimm, ich kenne es ja.

Du hast dich schon so oft offenbart...

...

Wir alle waren Sommer, ich war Sommer, und ich bin immer noch Sommer...ich bin der Sommer, der sich selbst erfährt, der sich selbst seine Geschichten schreibt...ich bin der Sommer, der sich selbst seine Offenbarung hinterlässt...

Es war der Mensch, der staunte, es war der Mensch der voller Bewunderung dieser Magie verfallen war und es war der Sommer, der übrig blieb.

Es ist alles Sommer, es ist alles Welt, es ist alles ein Fest und ein Geschenk und eine heilige, stille, ehrfürchtige Offenbarung daran teilhaben zu dürfen...

Kapitel 2 - Eigentlich, eigentlich - ist er noch nicht da...

Eigentlich war es nur ein einziger Klang, ein einziger Ton, ein einziger Flug, eine einzige Stimme, ein einziges Wiedererkennen, dass es jetzt soweit ist, dass jetzt der Sommer naht, dass er schon jetzt seine Sehnsuchtswellen zu mir schickt...

Und wie sie mich rufen und wie sie mich drangsalieren und wie sie mich ertränken und wie sie mich erschüttern und wie sie mich erhören und wie sie mich betören...mit ihrem einen so wiederbelebenden Klang...

Dieser eine Ruf, dieses eine Verkünden, dass es, dass er bald soweit ist...

Es ist so wenig...es ist so viel...es ist meine Welt, die vom Sommer träumt, die ausgehungert und von der Sommersehnsucht ganz benommen ist und in diesem einen Klang der Sehnsuchtswellen nur noch mehr dieser sehnsuchtsrufenden Klänge preisgeben will, in ihrem sommerlichen Aufbegehren...obwohl es überhaupt noch nicht soweit ist...obwohl er nur voller Sehnen, voller Träume, voller Vorgeschmack seine Wellen mit seinem Verzehren in mir hinterlässt.

...

Sie sind wieder da - er ist wieder da....sie, die Schwalben, die Mauersegler...und er, der Sommer, mit seinen weiten Flügelschlägen...sie tanzen am Himmel, sie tanzen in mir, sie wissen, was sie können...

Und sie wohnen im Morgen, in meiner Hoffnung, in meinen Wünschen, meinem Wollen, meinem Sehnen, meinen Träumen, meinen Begehren, meiner Erfüllung, meiner Verkündung...und sie wissen, was sie mit mir machen, was sie mit mir können...wohin sie mich entführen und wie ich ihre Stimmen meines sommersehnsuchtsrufenden Herzens entlang ertönen...

Schon immer haben sie es gewusst, haben sie sie geschickt...

 

Mit nur einem einzigen Klang, einem einzigen Ton, einem einzigen Flug, einer einzigen Stimme und einem einzigen Wiedererkennen, dass es jetzt soweit ist und der Sommer naht...

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?