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Definition: „Kosmisches Sein“

Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, das eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat, – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren, wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren - die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes, diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen, da diese Verbindungen in Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurde, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und umso, eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – die sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können.

Alles klar? Noch Fragen? 

Diese Definition ist nur ein winziger Ausschnitt eines sehr individuellen Denkens, d. h., diese Definition ist nur für mein Bewusstsein gültig und für kein anderes sonst. Es mag zwar sein, dass sich andere mit dieser Definition identifizieren können oder fragmentierte Meinungen zu einzelnen Abschnitten haben, doch ist diese Definition keine festgeschriebene Sache.

Durch diese Sinndeutung ist im Grunde auch eine Erklärung mitgeliefert worden, was man nun unter den „dunklen Anteilen“ oder auch unter den „lichten Anteilen“ verstehen kann. Ich werde es aber dennoch so machen, dass ich diese Textpassagen noch einmal speziell hervorhebe, denn auch wenn sich jemand mit meiner persönlichen Definition des „kosmischen Seins“ identifizieren kann, so besteht doch die Möglichkeit, dass das eine oder andere unklar und zweideutig ist und es einer weiteren Erklärung bedarf.

Die Existenz und das Wissen um seine Sternenzugehörigkeit ist wieder nur ein Weg von vielen, um sich mit seinem kosmischen Sein auseinanderzusetzen bzw. sich diesem kosmischen Sein überhaupt einmal anzunähern. Es ist in den meisten Fällen eine Annäherung, denn oft hat das normale Ego-Bewusstsein etwas gegen zu viel „Licht“, sprich Information.

Ich werde nun Ausspruch für Ausspruch, Satzfragment für Satzfragment, meiner ersten „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“ zerlegen, aufschlüsseln und sie zu erläutern. Fangen wir an:

Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, ………

Diesen Abschnitt der Definitionen möchte ich wie folgt erklären: Das kosmische Sein ist also etwas, dass ein unzähliges Vieles ist, bzw. ein vielfaches Ding, das sich kaskadenförmig entwickelt, also aus einem Punkt zwei werden lässt, aus diesen zwei Punkten vier werden lässt, aus diesen vier Punkten acht, dann 16, dann 32, dann 64, dann 128 und so weiter, und so weiter. Eben eine Kaskade; diese Kaskade ist vielfach vorhanden, d. h., es bilden sich gleichzeitig unendlich viele Kaskaden. Diese Bildung geschieht in einem Bereich des Multiversums, den ich persönlich mit dem Wort „stellar“ bezeichne, obwohl es für diesen Bereich nicht wirklich eine sinnige Erklärung gibt, da er immer und überall ist. Es ist also einfach ein Prinzip, ein Axiom, eine Maxime, ein Ursprung, der Existenz des Multiversums, ein Dasein, ein Leben, eine Gegenwart in den Bereichen, in denen sich die Evolution abspielt.

dass eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen, in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – …

Dieser Abschnitt der Definition bedeutet so viel wie: Eine unbekannte Anzahl von Anteilen, die man nicht erklären, zählen, klassifizieren, sanktionieren, nummerieren oder normen kann, wurde in alle möglichen Dimensionsabschnitte integriert, also angepasst, bzw. eingegliedert. Hiermit sind wirklich alle Dimensionen gemeint, die irgendwie nur möglich sind. Weiter bedeutet der Abschnitt der Definition, dass auch zeitlich begrenzte Anteile, also lineare Anteile - Anteile die sich nur in einer Richtung auf der Zeitachse bewegen können - in eine Illusion integriert wurden, die wir als Realität, als dritte Dimension, oder auch als das Universum bezeichnen.

um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren…

Mit diesem Absatz der Definition ist gemeint, dass die gesamte Existenz, um die es in dieser Definition geht, den wichtigen Evolutionsauftrag hat, Erfahrung einzusammeln. Die gemachten Erfahrungen beziehen sich natürlich nicht nur auf die Existenzen, die man im Allgemeinen als humanoides Leben bezeichnet, sondern auf alle Existenzebenen, die möglich sind, wobei auch hier ein Gruppenbewusstsein und natürlich auch ein individuelles Bewusstsein gemeint sind. Der Grund, warum man diese Erfahrungen sammelt, ist einfach der, dass es sich hierbei um eine Evolutionsaufgabe handelt, die es zu erfüllen gilt. Daher habe ich geschrieben, dass man Erfahrungen sammelt und diese mit einfließen lässt, um „sich selbst“, wobei hier wirklich das Bewusstsein gemeint ist, genauso wie das Gruppenbewusstsein (deswegen habe ich die Wörter „sich selbst“ auch in Anführungsstriche gesetzt), zu evolutionieren. Dass durch die gesammelten Erfahrungen einer einzigen individuellen Existenz, auch alle anderen Existenzen evolutioniert werden (wenn man so will also der Rest) dürfte klar sein, da alle Existenzen miteinander über energetische Bahnen verwoben sind. Es ist natürlich sehr schwierig, eine Definition zu gestalten, die gleichzeitig auf ein Individuum und ein Gruppenbewusstsein zielt. Alles wird durch Erfahrungen evolutioniert, egal, in welcher Dimension, in welcher Sphäre, in welchem Abschnitt des Multiversums oder in welchem Anteil sich ein Existenzfragment befindet.

wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren;

Mit diesem Abschnitt der Definition ist Folgendes gemeint: Die gesamte Existenz hat nicht nur einen linearen Anteil, sondern unzählig viele, da die Dimensionen, in denen sich lineare Anteile inkarnieren können, wundervolle Erfahrungsebenen sind, die perfekt darauf geeicht sind, Erfahrungsmomente zu kreieren, damit man diese erleben kann, um der Aufgabe der Evolution gerecht zu werden. Natürlich ist es so, dass die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu höheren Energieformen, die dennoch die Eigenen sind und zum kosmischen Sein gehören, haben, da die Informationsflut, aus diesen Energieformen, für die linearen Anteile zu groß wären, und diese verwirren, beschädigen oder sogar vernichten könnten. Hier greift der Evolutionsselbstschutz, der für das aktuelle menschliche Bewusstsein vom „höheren Selbst“ verwaltet wird und der dafür verantwortlich ist, dass vollkommen unverständliche Informationen, nicht in Gebiete kommen, die dadurch Schaden nehmen könnten, da sie diese Informationen nicht verarbeiten können. Das heißt, dass man sich selbst Blockaden oder auch Implantate gesetzt hat, damit man nicht aus Versehen in Bereiche vordringt, die schädlich sind, da sie zu viele Informationen beherbergen, die man nicht verarbeiten kann. Das Gleiche gilt natürlich auch für Ebenen, die energetisch „tiefer“ angeordnet sind, als das normale menschliche Bewusstsein. Hiermit sind z. B. einige dunkle Anteile gemeint, wobei sich der Begriff „dunkel“ auf die Rate der Schwingung der jeweiligen Existenz in Bezug zu Lichtintensität, also zum Informationsstand, bezieht. Es sei kurz bemerkt, dass diese Bilderklärung eine nötige Maßnahme ist, um die Definition verständlicher darzulegen.

Es ist nicht zwingend richtig, dass alle dunkeln Anteile eine niedrigere Frequenz haben, als das menschliche Bewusstsein sie hat. Doch auch die Ebenen mit einer niedrigen Frequenz bergen Gefahren in sich, die man nicht immer ohne Weiteres überstehen kann. Bei den niederen Frequenzen handelt es sich um Anteile, die einfach desinformiert sind, also dunkel und vom Licht der Quelle abgeschnitten sind. Diese Anteile sind Anteile, die ohne das Bewusstsein ihrer wahren Existenz und Herkunft bestehen.

Dennoch ist es so, dass einige der linearen Anteile Verbindungen ausprägen können, die dann doch eine Verbindung zu ganz anderen Ebenen ermöglichen, doch dies ist, in Bezug auf alle linearen Gesamtexistenzen, die sich in der dritten Dimension aufhalten, ein eher geringer Anteil. Man muss sich nur die Gesamtbevölkerung ins Gedächtnis rufen und sich fragen, wie viele dieser Menschen Kontakt zu Ihrem „höheren Selbst“ oder zu einem anderen Anteil von sich haben, der eine andere energetische Signatur besitzt, als das Bewusstsein, das den aktuellen Kontakt steuert. Jeder, der sich selbst als einen Sterngeborenen erkannt hat und für diesen Zustand nicht nur eine innere Vermutung, sondern eine innere Gnosis hat, ist ein solcher linearer Anteil, der doch Kontakt zu einer anderen Energielinie seiner eigenen Existenz aufgebaut hat.

 

Dass man einen solchen Kontakt herstellen konnte, ist natürlich kein Zufall, den es sowieso nicht gibt, sondern ein fixer Plan eines höher schwingenden Anteils, der sich im direkten Bezug zum Bewusstsein befindet. Man wird immer nur dann solche Kontakte ausbilden können, wenn es für den jeweiligen Erfahrungs- und Evolutionsstand tragbar und sinnig ist. Daher habe ich geschrieben, dass es sich hierbei meist um eine signifikante, also um eine charakteristische, wichtige oder bedeutsame Aufgabe handelt, die es zu erfüllen gilt. Meist ist es dann natürlich so, dass diese signifikante Aufgabenerfüllung einen sehr wichtigen Grund bzw. Urgrund hat, warum denn nun dies und das so ablaufen soll, wie es abläuft. Dieser Urgrund ist auch wieder in den Erfahrungen zu suchen, daher habe ich geschrieben, dass diese Aufgabenerfüllung notwendig ist, um weitere exponentielle oder ausführende Dynamiken oder heraustretende Kräfte oder quellende Faktoren, Empirien, Wahrnehmungen, Erkenntnisse oder einfach Erfahrungen, zu erkennen, um so wiederum Dinge zu vereinen, die auf den ersten Blick vollkommene Antipoden, also Gegenspieler, Widersacher oder auch Rivalen sind. Diese Unvereinbarkeiten und Antipoden sind einfach wieder nur Anteile, die desinformiert und vom Licht der Quelle abgeschnitten sind. Es sind Anteile, die auf den ersten Blick „dunkel“, „böse“, „feindlich“, „hasserfüllt“ oder auch „perfide“ sind, und erst bei genauerer Betrachtung, im kosmischen Licht, ihr wahres Erscheinungsbild formen. Es ist unheimlich wichtig, sich mit seinen ganzen Anteilen zu vereinen, und seien sie auf den ersten Blick auch noch so verabscheuungswürdig. Es ist wichtig zu wissen und zu verstehen, dass auch dies Anteile von einem Selbst sind, und nicht von etwas, das man sowieso nicht haben will. Sehr oft sind energetische Blockaden, die dafür sorgen, dass man nicht weiter in einen höheren Schwingungszustand vorstoßen kann, direkt mit den sog. schattigen oder dunklen Anteilen codiert. Erst wenn man gelernt hat, was die eigene Existenz WIRKLICH alles ist, und sein kann, werden einige dieser Blockaden gelöst, aber auch erst dann! Man muss beweisen, dass man vollkommen dazu bereit ist, sich mit einer hohen Schwingung zu vereinen. Wie ich schon mehrmals sagte, auch eine hohe Schwingung birgt Gefahren in sich. Je mehr Licht man bekommt, desto komplizierter wird es für das Bewusstsein diese ganzen Informationen zu verarbeiten, denn das menschliche Bewusstsein, genau wie viele der linearen Bewusstseine, ist in Bezug auf das Licht der Quelle und auf das Licht der eigenen höheren Anteile, beschränkt.

die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen…

Dieser Abschnitt der Definition bedeutet, dass in den einzelnen Anteilen Barrieren sind, die zur Selbsterhaltung dienen. Je höher man sich auf einer fiktiven Evolutionsskala bewegt, desto schneller wird die Energiesignatur, was wiederum bedeutet, dass der Lichtanteil exorbitant zunimmt.

Wenn aber zu viele Informationen nicht verarbeitet werden können, was ja der Fall wäre, wenn die niedrig schwingenden Anteile uneingeschränkten Zugang zu den höheren Anteilen hätten, würde es zu einer Art Kollaps kommen, da sich die Energien regelrecht stauen würden, bzw., um es sinniger zu umschreiben, denn stauen werden sie sich nicht wirklich, es würden Transformationen ausgelöst werden, die im Endeffekt eine regelrechte Beschädigung in den niedrigschwingenden Anteilen auslösen würde. Natürlich kann man jetzt sagen, dass das Licht niemals eine Beschädigung anrichten kann. Ja, kann man sagen! Doch die Erfahrung zeigt, dass zu viele Informationen einen Prozess in Gang setzen, der schädigend ist. Ein Beispiel dafür ist das Channeln mit eigenen Anteilen. Nicht selten sind daran menschliche Persönlichkeiten zerbrochen, da sie entweder Informationen bekommen haben, die eine „falsch-menschliche“ Reaktion hervorgerufen haben, oder wo die normale menschliche Psyche Schaden genommen hat.

Dies gilt auch für die Bereiche der eigenen Existenz, die sich aus spezifischen Gründen dem Licht verschlossen haben. Man darf aus dem Selbstschutz heraus, nicht einfach „mal so“ den Kontakt aufnehmen. Das Ganze ist ein sehr feines Kalkül, das kaum Fehler erlaubt. Es ist natürlich eine evolutionstechnische Aufgabe, den eigenen, dunklen und schattigen Anteilen das Licht des göttlichen Funkens zu bringen, doch muss man mit Obacht arbeiten, da Anteile, die sich lange vom Licht abgewendet haben, oft aggressiv und disharmonisch reagieren, wobei man diese Reaktion wirklich mit einer „Angst-vor-dem-Unbekannten-Reaktion“ vergleichen kann, da die Trennung bzw. die angebliche Trennung vom Licht, zu intensiv war. Ich schreibe hier absichtlich die Wörter „angebliche Trennung“, da das Licht der göttlichen Quelle ÜBERALL ist, sowie die Quelle selbst.

da diese Verbindungen im Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurden, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und um so eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, …

Dieser Abschnitt bedeutet so viel wie: Alles ist geplant und nichts passiert durch ZUFALL, da das Multiversum nicht auf einem Zufallsprinzip beruht. Alle Ereignisse, die geschehen, sei es nun ein Mord, eine Trennung vom Licht, das Zerstören einer Zivilisation, das Entstehen einer Galaxie, das Entstehen einer neuen Spezies, all dies ist vollkommen und unglaublich perfekt geplant. So wurde auch die dritte Dimension geplant. Sie wurde geplant, um Erfahrungen zu sammeln, die man nur in der dritten Dimension sammeln kann. Auch die Wesen, die an der Entstehung dieser Dimension, oder vielleicht besser gesagt, dieses Spielbrettes, beteiligt waren, haben es vollkommen bewusst und nach strengen Reglementierungen vollzogen, auch wenn man sich in der Illusion vollkommen vom Licht abtrennen musste. Alles gehört zum evolutionären Spiel, das noch immer andauert, andauern wird und andauerte – man darf nicht vergessen, dass die Linearität etwas Dreidimensionales ist.

Die Erfahrung, von der ich in diesem Abschnitt der Definition schreibe, also die Erfahrung der kosmischen Abgetrenntheit, ist ein sehr wichtiges Fragment, da aus dieser Erfahrung der Wille zur „Wiedervereinigung mit der Quelle“ entsteht. Wenn man es mit menschlichen Emotionen betrachten würde, dann ist diese Erfahrung der härteste Schicksalsschlag, den man sich überhaupt vorstellen kann, doch auch der schlimmste Schicksalsschlag birgt Erfahrungen in sich, die unendlich wertvoll sind, auch wenn man es meist nicht direkt erkennen kann.

Erst durch diese Triebfeder beginnen die einzelnen Anteile die Energie für den „Willen der Zusammenarbeit“ zu transformieren, und diese Energie ist eines der Ziele auf diesem dreidimensionalen Spielbrett.

Ich habe absichtlich in der Definition die dritte Dimension als Experiment bezeichnet, doch will ich noch einmal ganz deutlich sagen, dass man auch die anderen Dimensionen als Experimente sehen kann, denn es ist ja nicht nur so, dass man nur in dieser Dimension seine Erfahrungen machen kann. Nein, alles was existiert, egal, wie und egal, wie man Existenz definiert, kann Erfahrungen machen, d. h., die Erzengel haben genau so ihre Evolutionsaufgaben wie die Menschen, und die Sterngeborenen haben ihre Evolutionsaufgaben wie die Erzengel. Alles ist immer in ständiger Bewegung, nichts steht wirklich still, denn wenn man eines zu den absolutesten Wahrheiten des Kosmos zählen kann, dann ist es der menschliche Ausspruch: „Evolution ist Bewegung“, egal, ob in der dritten Dimension oder in der sechsten Dimension (wobei dort die Wörter "Bewegung" und "Evolution" sinngemäß neu definiert werden müssten.)

Auch wenn alles geplant ist und nichts aus Zufall geschieht, muss man hier eine Unterscheidung zwischen der Spiritualität und der Biologie ziehen. Biologische Studien beweisen, dass es in der Natur ein Zufallsprinzip gibt. Die spirituelle Planung hinter diesem Prinzip, dass biochemische Prozesse in regelmentierten Bahnen ablaufen, steht in diesem Kontext für den Umstand der kosmischen Planung.

die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können …

Dieser letzte Abschnitt ist noch einmal sehr signifikant für die ganze Definition, da dieser Abschnitt noch einmal speziell auf die Anteile und auf die Erfahrungen zu sprechen kommt. Die absolute und endgültige Komplettierung der Quelle, also das „Heimkommen“, geschieht ohne irgendwelche Verluste. Die Beweisführung für diesen Ausspruch ist sehr einfach, wenn man sich wirklich soweit „gefunden hat“, ist man schon lange nicht mehr in der dritten Dimension verankert und somit verlieren Begriffe wie „Angst“, „Verlust“ und „Zerstörung“ ihre Bedeutung.

Es ist alles vorhanden, egal, ob die Erfahrungen aus einem Leben auf der Erde, auf dem Planeten CCV-3478 (wo der auch immer sein mag), in der energetischen Region, die man in der Sternenliteratur oft „Sirius“ nennt oder auch die Erfahrung mit Erzengel Michael zu lachen, zu weinen, zu kämpfen und zu erschaffen, stammen. Das letzte Ziel ist die vollkommene Vereinigung mit der Quelle, aus der alles kommt, und um dies zu erreichen, erlebt man das, was man erlebt, unabhängig von Rang, Dimension oder Energiesignatur.

Die Wiedervereinigung mit der Quelle wird kein Mensch erleben. Es ist ein spirituelles Oxymoron. Die Quelle ist immer und überall, sodass es keiner Wiedervereinigung bedarf, da es nie eine Trennung gab. Wir alle sind bereits mit der Quelle vereinigt und gleichzeitig von ihr entfernt, bzw. aus ihr fragmentiert, dass der Wunsch zur Integration die Triebfeder unseres Selbst ist.

Ich denke, man kann meine Gedanken nun noch besser nachvollziehen, auch warum ich die Definition so verfasst habe, wie ich sie verfasst habe. 

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