STARSEED

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Es ist für das menschliche Bewusstsein sehr interessant, dass das, was man als Inkarnation bezeichnet, die z. B. über 80 Jahre geht, und für ein menschliches Bewusstsein eine lange Zeit beinhaltet, aus kosmischer Sicht vollkommen zeitlos ist. Wenn man jetzt, was natürlich wieder aus kosmischer Sicht falsch ist, die Entstehung der dritten Dimension, und somit auch das Betreten des Spielbrettes, auf einen bestimmten Zeitpunkt festlegt, dann ist es immer noch so, dass dieser Zeitpunkt eine berechtigte Existenz in der Vergangenheit, in der Gegenwart und auch in der Zukunft hat. Was angeblich ewig dauert, dauert überhaupt nicht, weil das Wort „dauert“ ein Terminus ist, der sich auf eine Linearität bezieht, die überhaupt nicht gegeben ist, da Zeit nur eine Illusion ist.

Dass eine Inkarnation nur eine Drohne ist, die von einem viel größeren Gesamtwesen gesandt wurde, mag für einige befremdlich sein, und für andere auch wieder eine Art Schutz symbolisieren, da man somit nie allein ist, und man immer auf eine Art Hilfe bauen kann. Jeder muss selbst entscheiden, wie er es deuten will, dass man ein kleiner Anteil ist, der unter ständiger Aufsicht von sich selbst steht. Hier kann man wirklich sehr gut sagen, dass das „Große Ich“ einen überwacht, wobei dies natürlich positiv und nicht negativ zu sehen ist.

Man kann diese direkte Wächtereinheit, die auch wieder nur eine Drohne ist, die von deinem „Gesamt-Wesen“ ausgesandt wurde, als Schutzengel, als Wächterengel, als Sonnenengel oder als sonst was deklarieren. Fakt ist, dass es eine Energieform gibt, zu der man nicht nur Kontakt knüpfen kann und soll, sondern die auch auf die Evolution der inkarnierten Drohne, also auf den Menschen, einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss hat.

Man kann diese Energie auch als Geschwisterteil ansehen, der einen behüten wird, immer dann, wenn es darum geht, dass man evtl. seinen Evolutionsweg unnötig verlassen will, was natürlich nicht heißt, dass dieser Geschwisterteil einen vor allem und jedem schützt, der einem „etwas Böses“ will. Nein, so ist das nicht zu sehen, es geht allein darum, dass diese Energieeinheit dafür Sorge tragen wird, dass man die gesetzten Evolutionsziele auch erreicht. Dies kann auch in ein Schubsen bis hin zu einem kräftigen Arschtritt enden.

Man sollte immer daran denken und auch darum wissen, dass diese Energie, mit der jeweiligen Inkarnation, wahrlich verschmolzen ist, d. h., wenn man in seiner Inkarnation beginnt, mit „offenen Sinnen“ durch die Existenz zu schreiten, wird man etwas bemerken, dass man vielleicht als eine Art Kommunikation deuten kann, wobei das Wort Kommunikation natürlich auch wieder unzureichend ist, da man über Energiephasen spricht, die man als Emotionen, als gesprochene Wörter, als Bilder, als Gerüche oder auch als Geschmäcke wahrnehmen kann. Das Schöne ist, wenn man einmal erkannt hat, dass „da“ noch etwas ist, das mit einem, von einer anderen Ebene aus „kommuniziert“, kann man auch beginnen von seiner Warte aus, einen Kontakt zu knüpfen, der einem „neue Einsichten“ vermitteln wird.

Wenn man es wieder mit menschlichen Worten einfacher erklären will, dann muss man irgendwann nur noch nach seinem Schutzengel rufen, wobei der Ruf „aufrichtig“ sein muss, sprich man muss für sich selbst die Erkenntnis haben, dass die Gegenwart dieser „Schutzengelenergie“, oder von mir aus auch „Sonnenengelenergie“, real ist, sodass die Ratio diese Kommunikation anerkennen kann und als eine Art Begrüßung und Kontaktaufnahme deuten kann. Die Ratio kann einem schnell einen Strich durch die Rechnung machen, denn das Bewusstsein und die Ratio sind Faktoren, die hier in der dritten Dimension, auf die jeweilige inkarnierte Drohne, sehr viel Einfluss haben. So sind eben die Spielregeln.

Wenn man für sich aber ein Energieband etabliert hat, welches man als eine Art Datenautobahn ansehen kann, dann kann man beginnen in Sphären vorzustoßen, die wirklich noch nie ein Mensch vorhergesehen, betreten, kartografiert oder schon ausgebeutet hat, da man in Bereiche vordringt, wo die Dreidimensionalität nicht mehr greift.

Wenn man Kontakt zu diesen Sphären hat, kann man die verschiedensten Energieformen nach Informationen fragen. So kann man z. B. seinen Sonnenengel fragen, welche Bezeichnungen man selbst hat, das heißt, welchen kosmischen Namen man trägt. Mit den kosmischen Namen ist das so eine Sache, das heißt, es ist nicht nur einfach ein Name, der im Grunde nichts bedeutet, sondern es handelt sich hierbei um Klangformen, die zum Teil den kosmischen Auftrag spiegeln, den man bereit ist, zu erfüllen. Der Name stammt natürlich nicht aus irgendeiner Sprache, sondern hat eine Buchstabenkombination, also eine kosmische Klangform, die für einen Fremden überhaupt nichts bedeuten kann, für dich aber eine unglaubliche Kraftquelle darstellt. Wie du selbst im Endeffekt deinen Namen bezeichnest, ob jetzt als Sternenanteil, als kosmischer Name, als Sternenname oder auch als multidimensionaler Name, ist völlig irrelevant. Hauptsache ist, dass du erkannt hast, dass es wirklich dein Name ist, und was er für dich bedeutet.

Je stärker und je mehr du mit deinen Namen arbeiten wirst, desto stärker und umso tiefer wirst du in die Geheimnisse deiner eigenen, energetischen Struktur eindringen können. Man könnte es so sehen, dass der Klang deines Namens in dir selbst Erinnerungen wachgerüttelt hat, Erinnerungen, die in dir darauf gewartet haben, endlich decodiert zu werden, da du dich selbst erkannt hast, das heißt also, dass du deinen Namen bzw. Deine Aufgabe gefunden hast.

Durch diese Aktion ist es dir möglich, in höher und höher schwingende Energiefelder vorzudringen, und dich auf sie einzustellen, damit du aus diesen Sphären Informationen erkennen und begreifen kannst.

Du kannst auf Informationen zurückgreifen, die definitiv nicht mehr allein auf die Dualität beschränkt sind, d. h., du bekommst Informationen von deinen eigenen Anteilen, die bereits keine Pole mehr haben, d. h., dass die männliche und die weibliche Energie endlich eins geworden sind. Es ist auch ein Ziel von dir, dass du dich selbst, damit ist das menschliche Bewusstsein und die Ratio gemeint, zu diesem Punkt hin evolutionierst, d. h. also, dass du zu einem Punkt kommst, wo sich deine männlichen und weiblichen Anteile in perfekter Harmonie verbunden haben.

Natürlich ist dies ein Punkt, der für die meisten noch in weiter Ferne liegt, denn die Fesseln der Dualität sind Fesseln, die auf Spielregeln basieren, die man selbst entworfen hat. Dies merkt man auch daran, dass man zwar Kontakt zu Sphären hat, wo die Dualität nicht mehr greift, in diesen Sphären jedoch primär zu einem Pol Kontakt aufnimmt. Wenn man z. B. beginnt mit irgendwelchen Prinzipien zu channeln, mit Prinzipien, die man vielleicht als Engel oder auch Götter definieren will, dann wird man sehr oft feststellen, dass diese Prinzipien ganz deutlich einen Pol gewählt haben, d. h., sie erscheinen entweder männlich oder weiblich, obwohl sie außerhalb der Dualität existieren. Nun, dies liegt daran, dass du dir selbst Filter gesetzt hast, und dass auch diese Wesen ihre Informationen für dich filtern. Wenn du jetzt z. B. mit Erzengel Michael channelst, dann wird er meist als eine männliche Signifikation wahrgenommen, obwohl das Energieprinzip, dass man lapidar „Erzengel Michael“ nennt, nicht mehr in der Dualität steht. Es liegt daran, wie man sich selbst, also auch die Ratio und das Bewusstsein, einen Erzengel vorstellt, und meist ist es so, dass dann doch irgendeine geschlechtsspezifische Zuordnung im Geiste besteht. Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass man solche Wesen immer mit geschlechtsspezifischen Applikationen sieht. Nein, wenn man für sich erkennt und es so verinnerlicht hat, dass es auch die Ratio begreift, dann wird man andere „Bildinformationen“ bekommen. Möglich ist auch, dass man dann überhaupt keine „Bildinformationen“ bekommt, sondern über andere Empfindungskanäle stimuliert wird, sei es nun über Klang, über Emotionen oder über andere Energien. Möglich ist alles, denn was auch Fakt ist, ist, dass die Wesen selbst wissen, wie weit man ist, und auch welche „Erscheinungsform“ im Moment die beste Möglichkeit hat einen zu erreichen.

Was auch sehr interessant ist, ist, dass zu Beginn auch unser kosmischer Name noch aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil eine männliche Energiesignatur hat, und der Zweite eine weibliche Energiesignatur. Es ist irrelevant, ob man erst den männlichen Anteil mitgeteilt bekommt oder zuerst den weiblichen Anteil. Manchmal ist es auch so, dass man seinen kosmischen Namen schon vollkommen empfängt, das heißt, dass man dann schon beide Energiesignaturen hat, da beide Aspekte sich schon harmonisch vereinigt haben.

Es ist immer wieder lustig zu hören, dass einige nicht mit Ihren Namen zufrieden sind, da sich die Namen nicht pompös anhören, oder dass die Namen doch irgendwie normal klingen, und nicht so wie der größte klingonische Krieger, den das Star Trek Universum kennt. 

Das sind alles Egoenergien, die vollkommen unnütz und nervend sind, da es genau diese Energien sind, die einen bremsen und einem sagen wollen, was man tun soll.

Es geschieht manchmal, dass jemand seinen kosmischen Namen nicht erhält und stattdessen eine Klangform bekommt, die noch nicht die wahre Signatur hat, und auch noch nicht das Potenzial hat, dass sie decodierend wirkt. Man könnte diese Klangform vielleicht als etwas bezeichnen, dass man in die Kategorie „Auslöser“ oder „Vorbereiter“ stecken kann. Das hat meist den Grund, dass man zwar auf dem besten Weg zu seinem Etappenziel ist, sich selbst besser kennenzulernen, aber noch nicht bereit ist, alles zu erfahren. Dies kann unendlich viele Gründe haben, wobei ich aus Erfahrungen berichten kann, dass es meist damit zusammenhing, dass der kosmische Name sehr starke Energien wachrütteln wird, Energien, die mal wieder schädlich für das menschliche Bewusstsein sein können, da sie sehr hochschwingend sind, d. h., mit dieser Maßnahme findet eine leichte Annäherung an etwas Gigantisches statt. Manchmal ist einfach eine gewisse „Zeit“ für das menschliche Bewusstsein und dessen Ratio nötig, um auf eine andere energetische Oktave zugreifen zu können, die notwendig ist, um diese hohen Schwingungen aufzunehmen, ohne dabei Schaden zu nehmen.

 

Man kann dies bei sich schnell erkennen, wenn man einen Namen oder eine kosmische Klangform übermittelt bekommt, die sich im Inneren des Ich „nicht ganz richtig anfühlt“. Vielleicht ist ein Teil ein richtiger Name oder ein Teil klingt wie Vokabeln einer menschlichen Sprache. Hier kann ich nur den Rat geben, dass man mit seinen „Vorab-Namen“ arbeiten soll, da man so seine Energien auf die Oktave der Dimension heben kann, auf der man seinen Namen erhalten wird. Natürlich ist es nicht möglich zu sagen, wie lange so etwas dauern kann, es kann sein, dass dieser Vorgang Minuten, Tage, Monate oder auch Jahre dauert, denn je energetischer die Klangform ist, desto länger muss die Annährungsphase sein, damit alles so läuft, wie es laufen soll. Es spielt auch keine Rolle, wann man denn nun seinen Namen erfährt, denn alles entfaltet sich immer in höchster Vollkommenheit, sodass alles genau dann eintrifft, wann es eintreffen soll.

Interessant wird es, wenn du die „Übersetzung“ Deines Namens bekommst.

Manchmal ist der Name wirklich ein klingendes Symbol für deine kosmische Aufgabe und manchmal ist es auch so, dass der Name dir selbst etwas über die ganzen Anteile vermitteln kann, sprich, aus welcher „Energiefrequenz“ man kommt. Es ist wichtig, dass man sich seinen Sternennamen genauer ansieht, denn Fakt ist, dass in dieser Klangform mehrere Informationen stecken, Informationen über dich und Informationen über das Multiversum. Man darf nie vergessen, dass die höheren Anteile genau wissen, was das Bewusstsein der inkarnierten Drohne alles vermag und was nicht. Wenn es z. B. so ist, dass man sich auch mit Divinationssystemen gut auskennt, wie z. B. die Numerologie, dann kann man auch mal versuchen, seinen kosmischen Namen mittels numerologischen Aufschlüsselungen zu untersuchen. Es dürfte klar sein, dass man die Deutungstexte vollkommen anders deuten muss, da die numerologischen Deutungstexte auf Menschen zu geschnitten sind. Dies macht aber nichts, denn die eigenen, höheren Anteile werden „wissen“, wie gut man in den Deutungen der Numerologie ist, d. h., wenn man schon einen kosmischen Namen bekommt und man die Fähigkeiten hat, diesen numerologisch aufzuschlüsseln, dann wird da auch eine Botschaft drin stecken, zumindest nach meinen Erfahrungen.

Der kosmische Name kann auch als eine Art Brücke gesehen werden, d. h., dass man über den Klang des Namens Energien verwalten kann, die man vorher noch nicht einmal zu erahnen wagte. Der kosmische Name kann wirklich so viel sein; er kann ein Schlüssel, ein Tor, eine Stufe, eine ganze Ebene oder sonst was sein. Er kann alles sein, alles, was man will. Manchmal ist er auch einfach ein Zungenbrecher, da die Buchstabenkombination sehr kompliziert ist und man nicht genau weiß, wie man ihn überhaupt aussprechen soll. Es gibt hierfür natürlich mal wieder keine universelle Lösung, da mal wieder alles individuell ist. Ich kann dir nur den Rat geben, dass du über deinen Namen meditieren solltest und deine Anteile bitten solltest dir einen helfenden Ton zu senden, oder besser gesagt, eine Anleitung, wie du mit dem Namen verbal arbeiten kannst.

Je öfter man beginnt seinen kosmischen Namen zu gebrauchen und ihn erklingen zu lassen, desto mehr wird man erstaunliche Effekte erleben, Effekte, die zum einen energetischer Natur sind, aber auch sich auf der dreidimensionalen Ebene manifestieren können.

Man hat manchmal sogar das Gefühl, dass sich selbst auf zellularer Ebene irgendetwas ändert, wobei dies meist nicht der Fall ist. Dennoch ändert sich etwas körperlich, da man wieder Zugriff auf alte und meist verkümmerte Energiekanäle bekommt, die man dann endlich wieder benutzen kann. Je öfter man mit seinem Namen arbeitet, egal, ob nun in einem rituellen Rahmen, in einer Meditation oder im normalen Alltag, man verändert dadurch auch das Frequenzmuster seiner Umgebung, d. h. man kann es als eine Art Dominoeffekt sehen, was wiederum bedeuten soll, dass man, wenn man begonnen hat zu „leuchten“, auch andere zum Leuchten bringen kann.

Es ist nicht wirklich einfach, dies zu erklären, aber ich versuche es.

Wenn man beginnt aktiv mit seinem kosmischen Namen zu arbeiten, verändert man sich natürlich, d. h., die Schwingung wird anders und man beginnt einen Energieausstoß zu haben, den man am einfachsten mit dem Wort „leuchten“ beschreiben kann. Die körperlichen Chakren verändern sich, da man beginnen kann auch zu seinen kosmischen Chakren Kontakt zu knüpfen. Dies zieht natürlich eine Veränderung der Energiesignatur nach sich, d. h., dass nicht nur die Chakren schneller und auch harmonischer schwingen oder rotieren werden, sondern dass auch die gesamte Aura des inkarnierten Menschen an Energie zunimmt. Die Grundform, die die Aura hat, wird bleiben, was aber nicht heißt, dass die Größe gleichbleibt. Eine Pyramide ist eine Pyramide, egal, ob sie eine Kantenlänge von 1 cm oder 20 km hat. Die Grundform bleibt gleich. So ist es auch mit der Aura, die Form bleibt gleich, doch man kann sie noch aktiver verwenden, als man es schon so konnte. Hierdurch wird natürlich das normale Umfeld auch beeinflusst, da man immerhin eine Menge durch seine Aura einschließen, oder vielleicht besser gesagt, umschließen kann. Dies gilt auch und gerade für den Alltag, für den Freundeskreis, aber auch für das Arbeitsumfeld. Oft ist es so, dass man bemerken kann, wie sich das direkte Umfeld ändert. Alte Bekannte beklagen sich, dass man sich ja so verändert hat, und dass man nicht mehr wieder zu erkennen ist. Na, ein größeres Kompliment gibt es ja kaum. Dies zieht aber auch oft einen Wechsel nach sich, d. h., alte Bekannte gehen und neue Bekannte kommen, Bekannte, die irgendwie von dir angezogen wurden. Man kann diesen Umstand sehr schön mit dem Wort „Zu-Fall“ erklären, wobei es mal wieder wichtig ist, dass man das Wort „Zufall“ wortwörtlich nimmt, nämlich, dass jemandem etwas zufällt, z. B. eine neue energetische Verbindung in der dritten Dimension oder eine Verbindung, die man als „neue Bekanntschaft“ deklarieren kann. Das Umfeld verändert sich so, wie man sich selbst verändert, und dies kann man als „Dominoeffekt“ sehen, als kosmischen Dominoeffekt.

Jetzt kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass man doch irgendwie Probleme hat, seinen Namen zu verstehen, zu akzeptieren und auch überhaupt zu erhalten. Nun, es gibt sicherlich nicht die eine Patentlösung, aber einen allgemeinen Fahrplan kann ich schon bieten. Ich muss dazu sagen, dass es bei mir selbst NICHT so war, doch meine Erfahrungen haben gezeigt, dass man es so machen kann, wenn man zum einen bereit für seine Namen ist und zum anderen spürt, dass man ihn auch bekommen wird.

OK, fangen wir mal an, einen kleinen Fahrplan zu erstellen.

Erschaffe dir erst einmal einen Ort, an dem du in völliger Ruhe arbeiten kannst. Dies kann ein Platz in der Natur sein, aber auch ein Platz in Deiner Wohnung. Wichtig ist nur, dass du dort nicht gestört werden kannst, da dies sehr hinderlich ist. Dies bedeutet natürlich nicht, dass man sich in der Wohnung einen hermetisch abgeschotteten Raum baut, den man nur alleine betreten kann. Es reicht völlig aus, wenn man sich einen Raum aussucht, den man für eine bestimmte Zeit allein haben kann. Wenn man in einer Partnerschaft lebt, in der der Partner nichts mit diesen ganzen Thematiken zu tun hat, also profan ist, dann sollte man um Verständnis bitten, wenn man mal für eine Stunde das Schlafzimmer oder auch das Wohnzimmer, oder sonst ein Zimmer, alleine haben will. Wenn man sowieso für sich einen Tempel in der Wohnung eingerichtet hat, in dem man des Öfteren arbeitet, dann wird man sicherlich Regeln erstellt haben, dass man bei der Arbeit nicht gestört wird, d. h., dieser Ort wäre dann natürlich sehr gut für die bevorstehende Arbeit geeignet. Wichtig ist, dass du dir einen Ort suchst oder erschaffst, an dem du dich sicher und geborgen fühlst. Ich möchte hier jetzt nicht unbedingt ein ganzes Ritual wiedergeben – dies kommt später. Ich möchte viel lieber einfach stichpunktartige Ideen wiedergeben.

Man kann also, wenn man in der eigenen Wohnung einen Ort erschaffen hat, diesen mit vielen Kristallen, Blumen und Kerzen schmücken. Eine Räucherung entzünden und harmonische, entspannende Musik auflegen.

Wenn man dies dann alles zu seiner eigenen Zufriedenheit erledigt hat, kann man beginnen, sich, d. h. seinen Körper und seinen Geist, zu beruhigen. Wenn du schon einmal meditiert hast, dann dürfte das für dich alles nicht fremd sein, und wenn nicht, dann kannst du dich einfach bequem hinsetzten oder auch hinlegen und für die ersten paar Minuten deinen Gedanken völlig freien Lauf lassen. Nach einiger Zeit kann man beginnen sich darauf zu konzentrieren, dass man alle profanen Gedanken loslässt. Beginne ganz langsam, dass du all deine Gedanken wie Wolkenbilder von dir schickst, bis du an nichts mehr denkst, also den Zustand der Gedankenstille erreichst. Dies ist nicht einfach, doch möglich. Als Hilfe kannst du dir auch ein Mantra suchen, wobei es egal, ist, ob du einen Klassiker wie „OM“ nimmst, oder selbst etwas kreierst. Wenn du dann deinen Geist geleert hast, indem du alle Zweifel und Ängste sanft loslässt, beginne damit, dass du dich durch bewusstes Einatmen und Ausatmen in eine innere Zentriertheit bringst. Lass all deine Gedanken und Sorgen langsam dahinziehen, und wenn du es kannst, dann öffne all deine Chakren. Es ist wichtig, dass man seine Energiekanäle öffnet, damit man Kontakt zu sich selbst aufnehmen kann.

Wenn die entsprechenden Vorbereitungen abgeschlossen sind, dann kann man weitergehen, um seine Chakren zu öffnen. Wichtig ist natürlich, dass man sich im Vorfeld klar darüber ist, was man wirklich erreichen will. Je entspannter und gleichzeitig energetisch geöffneter man ist, desto deutlicher wird ein Kontakt werden. Die Chakrenmeditation, die ich später hier beschreiben werde, bezieht sich auf alle körperlichen Chakren, wobei ein jeder für sich entscheiden muss, auf welche Chakren er sich verstärkt konzentriert. Eine einfache energetische Konzentrationsübung, eine Meditation ist oft schon ausreichend, seinen Namen zu erfahren. Reicht dies nicht aus, sollte man sich verstärkt um seine Chakren kümmern, sodass man weiß, welche es gibt, was sie bewirken und wie man mit ihnen arbeiten kann. Daher folgt nun ein Kapitel über die Chakren, die körperlichen und die kosmischen.

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