Buch lesen: «Rita, das spritzende Vollweib»

Ritas heiße Showeinlage

Es war heiß an der Bar. Im Hintergrund des Gastraumes brannte im Kaminofen ein knisterndes loderndes Feuer. Die Gäste, zumeist Pärchen, drängten sich dicht zusammen. Haut stieß an Haut, Brust an Rücken, Po an Schenkel. Die meisten waren frivol oder nur dürftig bekleidet.

Unter lautem Klatschen und johlenden Rufen feuerten sie ihre vor Geilheit überschäumende Freundin an, die auf einer kleinen Bühne in der Raummitte auf dem Rücken lag, die Schenkel weit gespreizt, die rechte Hand wild über ihre Lustperle massierend.

Zwischen ihren strammen muskulösen Schenkeln, die sie so einladend geöffnet hielt, schoss es hervor. Alle paar Sekunden ein Lustschreie und gleichzeitig ein Strahl aus der nimmersatten Muschi, der immer wieder Zuschauer traf, die das mit noch mehr Beifall quittierten.

Es war diese Show, wegen der sie alle gekommen waren. Die Show, die sich längst herumgesprochen hatte. Von der man unter der Woche redete und auf die man am Wochenende hin fieberte.

Rita war schlicht das Geilste, was am Fuße der Alpen wohnte. Ständig gequält von ihrer Lust musste sie sich unablässig Befriedigung verschaffen. Ihre Muschi wurde beim geringsten Gedanken an einen Mann schon feucht. Stellte sich Rita den Kerl auch noch nackt vor, so lief schon der Lustschleim aus ihr heraus. Die Schamlippen ihrer Muschi schwollen an. Ständig fühlte sie sich eingeengt, sobald sie eine Hose anzog.

Jeder konnte sofort an den sich dick abzeichnenden Schamlippen sehen, dass sie lüstern durch die Gegend lief. Während der Arbeit trug Rita Kleider. Darunter konnte sie das Nötigste verbergen. Aber auch nur so lange, bis es ihr wieder mal vor lauter lüsterner Geilheit an den Schenkeln hinab lief.

Vor ein paar Jahren lernte sie Wolf kennen. Wolf führte sie in die Welt der Swinger ein. Fortan konnte sich Rita zumindest an den Wochenenden ausreichende Befriedigung verschaffen. Ihre Geilheit wurde in den Clubs sprichwörtlich. Man traute ihr schließlich die höchste Kompetenz in Sachen Sex und Erotik zu.

Als Rita merkte, wie viele Leute zu ihrer ersten Geburtstagsparty, die sie in einem Club feierte, kommen wollten, wurde sie sich ihrer Anziehungskraft bewusst und entdeckte gleichzeitig ihr Organisationstalent für erotische Veranstaltungen. Fortan wurde sie Veranstalterin in diversen Swingerclubs zwischen Wien und München. Ihren Einladungen folgten schlichtweg mehr Leute, als wenn die Clubs selbst die Werbetrommel rührten. Und jeder Club war sofort überfüllt, wenn Rita mal wieder angekündigten ihre spritzigen Qualitäten zu zeigen.

Bei einer stattlichen Größe von 1,75 m, zwei sehr großen festen Brüsten mit stets steifen Brustwarzen, kräftigen ebenmäßigen Oberschenkeln und einem ausgeprägtem Po verkörperte sie alle Attribute eines Vollweibes. Ihre blonden Haare trug sie kurz. Die Gesichtszüge der 35-jährigen Frau waren wandelbar. Von unschuldig bis hin zu devot oder gar dominant konnte sie sich in Sekunden verstellen – so wie sie es für den jeweiligen Moment benötigte.

Darauf fielen die Männer reihenweise herein. Je nachdem wen sie vor sich hatte, konnte sie nahezu alles erreichen, was sie sich von einem Mann wünschte. Die Männer ließen es gerne geschehen. Schließlich bekam jeder, an der Stelle war Rita korrekt, seine private Abspritzshow geliefert, sobald sie sich mit ihm einließ.

Im Verlaufe der Zeit hatte Rita eine Gästeliste ausgearbeitet, die immer perfekter abgestimmt war. Sie kannte die Vorlieben ihre Gäste, wusste um deren Aussehen, wusste um deren Geilheit, wusste, ob sie als Paar lieber unter sich bleiben oder mit anderen vögeln wollten und konnte schließlich für jedes Motto ihrer Partys die jeweils geeigneten Gäste einladen.

Heute feierte sie ihren fünfunddreißigsten Geburtstag nach. Und dazu hatte sie nur attraktive Menschen eingeladen. Zumeist gleichaltrige oder jüngere. Einige ältere Paare aus der SM-Szene rundeten das Bild ab.