Buch lesen: «Meine 'Cousine' Francesca»
Fabienne Dubois
Meine
'Cousine'
Francesca
Eine erotische Geschichte
Meine 'Cousine' Francesca
von Fabienne Dubois
ISBN 9783959245890
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Eine zufällige Begegnung
Meine neue Cousine
Gerald und Mariella
Morgengymnastik
Relaxen am Pool – und ein wenig Sahne im Kaffee
Eine zufällige Begegnung
Ich stieß meinen Schwanz in ihre triefende Fotze.
Kräftig, ohne Pause.
Ihre offene Bluse gab den Blick auf ihre ansehnlichen Titten frei. Ihre Warzen waren hart und die Äderchen ihres Warzenhofes zeichneten sich deutlich ab. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Ihr Körper wand sich unter meinen Stößen wie im Fieber. Am Zucken ihres Beckens fühlte ich, wie sie schon wieder einen Orgasmus bekam. Auf ihrer Stirn stand der Schweiß.
Sie flehte: "Bitte, hör nicht auf, bitte!"
Das hatte ich auch nicht vor. Ich stieß weiter aus vollen Kräften in sie hinein.
Ich hatte sie vor ein paar Stunden in einer Kneipe kennengelernt. Augenscheinlich war sie auf Schwanzsuche gewesen. Unsere Blicke begegneten sich mehrmals während wir uns am Tresen gegenüber saßen. Als sie mir irgendwann im Toilettengang der Kneipe entgegengekommen war, hatte ich sie einfach gepackt und geküsst. Ohne Widerstand ließ sie es geschehen.
Mein Hemd klebte an meinem Körper und unaufhörlich rammte ich meinen Schwanz in sie. Ihr Becken beantwortete jeden Stoß von mir. Wahrscheinlich hatte sie es auch nötig.
"Komm, Pause!", sagte ich.
Sie sah mich fragend an. Ich zog sie von der Couch und küsste sie. Ihre Zunge war fordernd und gierig. Ich zog ihr die Bluse aus und streichelte ihre geilen Warzen.
"Lass uns duschen gehen", sagte ich und nahm sie mit ins Bad.
Ich streifte meine verschwitzten Klamotten ab und zog sie mit unter den Wasserstrahl. Wir seiften uns ein. Sie bearbeitete mit dem Duschgel meinen Schwanz. Ich fingerte ihre nasse Fotze und leckte ihre Brüste.
"Blas mir einen" forderte ich.
Gierig saugte sie meinen Schwanz in sich. Ich stellte das Wasser ab. Sie nahm meinen Schwanz ganz in sich auf.
"Oooh, das machst du geil", lobte ich sie.
Dankbar lächelte sie mich an.
Anschließend auf dem Bett lag sie unter mir. Mein Schwanz steckte wieder in ihrer Fotze. Oh, Mann, war das geil. Für ihr Alter, ich schätzte sie auf Mitte vierzig, war sie noch erstaunlich eng.
Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er ihre Fotze bearbeitete. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen kam es ihr schon wieder. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und setzte mich auf sie. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Titten. Sie verstand was ich wollte. Sie presste ihre Brüste zusammen und gegen meinen Schwanz. Ich begann ihre Titten zu vögeln. Ich schaute in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes und wurde beim Anblick dieser Szene noch geiler.
Sie folgte meinem Blick. Gemeinsam beobachteten wir unser Treiben. Langsam kam es mir. Ich spürte den Druck zunehmen.
"Warte", sagte ich, legte mich neben sie und zog ihren Kopf zu meinem Schwanz. "Saug es heraus, bitte", flehte ich sie an.
Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Kräftig begann sie zu saugen.
"Oooh, jetzt", rief ich.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste mir die Ladung auf meinen Bauch. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Plötzlich fühlte ich, wie ihre Zunge meinen Schwanz und anschließend meinen Bauch sauber leckte. Dankbar streichelte ich ihr dabei ihren Rücken.
"Keine Fragen!", sagte sie, als wir anschließend auf der Couch saßen.
Ich hatte auf ihren Wunsch hin eine Flasche Rotwein geöffnet. Wir tranken diesen und schauten uns an. Sie war etwas kleiner als ich, wahrscheinlich eins fünfundsiebzig. Ihr Körper war straff und nahtlos gebräunt. Ihre Brüste, ich schätze C-Cup, hingen etwas zur Seite. Die Behaarung ihrer Fotze war gepflegt, sie hatte die Konturen sauber rasiert. Ihre schulterlangen brünetten Haare hingen ihr noch feucht auf den Schultern.
"Rasierst du immer deinen Schwanz?", fragte sie.
"Ja, ich finde dies für Frauen angenehmer", antwortete ich.
"Da gibt's nichts einzuwenden", war ihre Antwort.
Ich sah Francesca an und wurde allein von ihrem Anblick wieder geil. Mit der rechten Hand führte sie ihr Glas zum Mund und schlürfte den Wein genüsslich. Mit der linken rieb sie sich über ihre immer noch geschwollenen Schamlippen.
Mein Schwanz richtete sich auf und ich konnte nicht anders: ich begann ihn langsam zu wichsen.
Sie legte sich längsseits so auf die Couch, dass ihre Beine über die Seitenlehne hingen. Ihre Fotze befand sich also in einer idealen Stoßhöhe.
Ich stand, mich immer noch wichsend, auf und ging zu ihr. Ich legte meine Eichel auf ihren hervorstehenden Kitzler und rieb diesen langsam damit. Mit ihren Händen streichelte sie ihre steifen Brustwarzen. Ich legte ihre Beine um meine Hüften. Sie schloss die Augen als ich meinen Schwanz in sie stieß. Ich fühlte, wie mich ihre Fotzenmuskeln stimulierten.
Mann, wie geil!
Ich trieb meinen Kolben in sie hinein, keine Ahnung wie lange.
"Spritz' alles über mich", hörte ich sie heißer raunen - wie hinter einer Wattewand.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr und wichste mich zum Höhepunkt. Die geballte Ladung flog in die Richtung ihrer Titten. Mit ihren Fingern sammelte sie mein Sperma von ihrem Körper und leckte es auf. Sie fühlte, dass ich sie dabei beobachtete.
"Ich liebe den Geschmack", sagte sie.
Ich schaute auf die Uhr, es war früher Samstagmorgen, beinahe zwei Uhr. Francesca ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich stand an der geöffneten Terrassentür und rauchte eine Zigarette. Die laue Sommernacht übte eine erotisierende Wirkung auf mich aus. Ich spürte wie sie hinter mich trat, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, spürte ihre Hand, welche mich streichelte.
"Ich will noch mal", hauchte sie, kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Ihre Hände umfassten meinen Arsch. Leidenschaftlich begann sie meinen Schwanz in sich zu saugen. Ich schnippte die Kippe durch die geöffnete Tür nach draußen und dirigierte Francescas Kopf sanft im Rhythmus ihrer saugenden Bewegung. Mein Schwanz kam in ihrem Mund wieder langsam auf Touren. Ich fühlte wie ihre Hände meine Arschbacken auseinanderzogen und sie mit ihren Fingern an meinem After zu spielen begann.
Der kostenlose Auszug ist beendet.