Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Frau Lazaridis kommt zum Putzen

Florian wohnte noch im Haus seiner Eltern. Sie hatten ihm die Mansarde zu einer kleinen abgeschlossenen Wohnung ausgebaut. Das war sein Reich, in dem er tun und lassen konnte, was er wollte. Seine Eltern waren zur Zeit verreist. Diese Zeit nutzte er nun, um sein Frühstück unten in der Küche herzurichten. Er trollte sich im Schlafanzug nach unten, holte die Zeitung vom Briefkasten herein und machte es sich mit Kaffee und Brötchen im Wohnzimmer bequem.

Als er die Zeitung gelesen hatte, die Brötchen verzehrt waren und er sich gerade eine weitere Tasse Kaffee holte, überlegte er, dass es ihm vielleicht ganz gut tun würde, wenn er sich jetzt einen Porno ansehen würde.

Gedacht, getan.

Wenig später saß er splitternackt im Wohnzimmer seiner Eltern. Auf dem Bildschirm flimmerte ein Pornofilm und neben ihm lag ein Handtuch bereit, um später die Spuren fortwischen zu können. Die Kopfschmerzen waren verschwunden. Sein Schwanz war steif und fest und er rieb ihn vorsichtig, um dieses süße Kitzeln zu erzeugen, das er so gerne mochte. Nur nicht zu heftig, denn dann konnte er es plötzlich nicht mehr aushalten und es war vorbei. Nein, er mochte es, wenn es lange dauerte.

"Oh, Entschuldigung", sagte plötzlich eine Stimme.

Ein Wahnsinnsschrecken durchfuhr Florian wie ein elektrischer Schlag. Ach du liebe Zeit. Frau Lazaridis. So durchfuhr es ihn. Woran er nicht gedacht hatte: Heute war ja Donnerstag. Frau Lazaridis wohnte irgendwo in der Stadt und kam jeden Dienstag und Donnerstag, um in der Wohnung zu putzen. Sie mochte so etwa im Alter seiner Eltern sein. Vielleicht ein bisschen jünger, vielleicht sogar erst um die vierzig.

Sie wirkte ein wenig hausbacken, war um Hüften und Brust eher füllig und hatte sich stets sehr mütterlich gegenüber Florian verhalten. Sie kam seit Jahren und Florian kannte sie schon, als er noch ein kleiner Bub war. Sie sagte "Du" zu ihm und er sprach sie mit "Sie" und mit "Frau Lazaridis" an.

Florian spürte wie das Blut in seinen Kopf schoss und wie er rot wie eine Tomate wurde. Instinktiv griff er nach seiner Schlafanzughose und legte sie über seine Hüften, um seinen steifen Schwanz zu bedecken. Auf dem Bildschirm war eine splitternackte Frau zu sehen, die vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete und ihm den Schwanz lutschte. Der Blick von Frau Lazaridis wanderte zwischen Bildschirm und ihm hin und her. Wo war denn bloß diese blöde Fernbedienung. Ach, da lag sie ja. Er griff danach und schaltete den Fernseher aus.

"Junge," sagte Frau Lazaridis, "hast du denn nicht daran gedacht, dass ich heute komme?" Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "mach' dir keine Sorgen, ich habe schon öfter einen nackten Mann gesehen. Schließlich bist du hier ja zu Hause."

"Danke, Frau Lazaridis," murmelte Florian mit brüchiger Stimme.

Wofür bedankte er sich eigentlich? Aber irgendetwas musste er ja wohl sagen. Er stand auf und tippelte aus dem Zimmer, ständig darauf bedacht, dass er mit seinem Schlafanzug, sein Vorder- und sein Hinterteil bedeckte. In seinem Zimmer setzte er sich aufs Bett, stützte den Kopf in beide Hände und flüsterte immer wieder: "Ich bin ein blöder Hund. Was bin ich nur für ein blöder Hund."

Wenn die das meinen Eltern erzählt. Oder anderen Leuten. Dann kann ich mich vor den Zug legen. Wie kann man sich nur beim Wichsen erwischen lassen? Und dann noch von einer fremden Frau. Immer wieder kreisten seine Gedanken darum, wie er verhindern konnte, dass Frau Lazaridis jemandem erzählte, was sie gesehen hatte.

Er duschte und zog sich an. Unten hörte er den Staubsauger brummen. Er hörte Geschirr klappern. Frau Lazaridis ging ihrer Arbeit nach. Am besten gehe ich ihr in Zukunft aus dem Weg, sinnierte er. Das löst zwar nicht mein Problem, aber ich werde auch nicht jedes Mal daran erinnert, wenn ich Frau Lazaridis sehe.

Es klopfte. Auf sein "Herein" trat Frau Lazaridis ein.

"Ich habe Kaffee gemacht," sagte sie, "ich glaube, wir zwei sollten miteinander sprechen. Ich kann mich in deine Lage versetzen. Es ist dir furchtbar peinlich, nicht wahr?"

Florian nickte.

"Siehst du", fuhr sie fort, "deshalb müssen wir miteinander reden. Mir war das nämlich auch peinlich. Und wir müssen es aus der Welt schaffen. Also, komm' mit runter und wir trinken gemeinsam Kaffee."

Der Kaffee dampfte in den Tassen und sie saßen schweigend nebeneinander auf dem Sofa.

"Du musst dich nicht schämen", begann Frau Lazaridis. "Das, was du da getan hast, … oder tun wolltest … , das macht jeder."

"Aber nicht jeder lässt sich dabei erwischen", antwortete Florian trotzig.

"Das stimmt allerdings. Aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Es bleibt unter uns und damit ist die Sache erledigt."

"Versprochen?" Florian schaute Frau Lazaridis voller Hoffnung an.

"Versprochen", antwortete sie. Danach trat wieder eine Pause ein. "Übrigens, was ich da von dir gesehen habe, war recht hübsch. Ich glaube, dass du damit noch manche Frau glücklich machen wirst. Hast du denn eine Freundin?"

"Zur Zeit nicht", antwortete Florian.

"Und hattest du schon einmal eine Freundin? Ich meine, so richtig."

Als Florian zögerte, fuhr sie fort: "Du hast also noch nie mit einer Frau geschlafen." Das war mehr eine Feststellung als eine Frage. "Und du glaubst, dass das, was du dir da als Video reinziehst, die Wirklichkeit ist?"

Florian antwortete nicht.

"Dann lass dir einmal von einer erfahrenen Frau sagen: Pornofilme und Wirklichkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn du glaubst, dass du eine Frau mit den Methoden erobern kannst, wie du sie in den Filmen siehst, dann wirst du dein Leben lang keine Frau bekommen."

Sie hatte einen fast zornigen Unterton in ihrer Stimme.

"Übrigens," fuhr sie fort, "du musst die DVD aus dem Player nehmen. Wenn sie deine Eltern am Samstag finden, dann wissen sie gleich, was du hier getrieben hast."

Florian fühlte sich beschämt. Er stand auf, holte die DVD aus dem Player und legte sie neben seine Kaffeetasse. Sie griff danach und las den Titel: ‚Junge Frauen. Saftig und geil.’

Sie schaute ihn an. "Glaubst du das wirklich, was da gezeigt wird?"

"Nein, aber …," Florian wusste nicht, was er antworten sollte. Er kam sich vor, wie bei einem Verhör.

"Du musst wissen, dass Frauen mit dem Herzen lieben. Sie suchen nicht den großen …" sie zögerte, "… Schwanz. Und sie wollen erobert werden. Sie wollen spüren, dass ein Mann sie begehrt. Eine Frau möchte einen Mann, den sie sich aussucht, so heiß machen, dass er sie haben will. Nicht umgekehrt. Wenn eine Frau so tut, als ob sie einen Mann hemmungslos begehrt, dann verfolgt sie oft genug andere Ziele. Nicht selten sind sie materieller Art."

Als Florian nichts erwiderte, fuhr sie fort: "Ein Mann steuert geradewegs auf sein Ziel zu. Deshalb wehren sich die Frauen oft, wenn sie gleich an die Brust oder zwischen die Beine gefasst werden. Nein, eine Frau erreicht ihr Ziel auf Umwegen. Und sie lässt sich mehr Zeit als der Mann."

"Aber eine Frau will es doch auch haben," protestierte Florian. "Sie hat doch auch Gefühle und braucht es. Genau so wie der Mann."

"Natürlich", antwortete Frau Lazaridis, "aber nach anderen Spielregeln. Die Frau ermuntert, zieht sich zurück, kokettiert, reizt und weist zurück. So sind die Spielregeln und die solltest du kennen."

Als Florian nichts erwiderte, lächelte sie ihn an und legte ihre Hand auf sein Knie.

"Du bist ein gut aussehender junger Mann. Nutze die Zeit und genieße das Leben. Viel zu früh ist die Jugend vorbei. Suche dir eine Frau mit Erfahrung und lass dir zeigen, wie wunderschön die Liebe sein kann. Und danach such dir deine Frau fürs Leben."

"Sie haben gut reden. Wenn alles so einfach wäre."

Florian nahm einen Schluck Kaffee.

Die Frau mit Erfahrung

"Es ist einfach", antwortete Frau Lazaridis mit veränderter Stimme.

Sie sprach leiser und in deutlich tieferer Tonlage. Ihre Hand strich auf seinem Schenkel hin und her. Sie lächelte geheimnisvoll, als Florian ihr ins Gesicht schaute. Florian begriff nicht gleich.

"Sie meinen ……", er machte eine Pause.

Dann begriff er und gleichzeitig schoss ihm das Blut in sein Glied.

"Ja, ich zeige es dir. Komm, rück an mich heran und lege deinen Arm um meine Schulter."

Florian tat, was sie sagte.

"Oder bin ich dir zu alt?"

Sie rückte von ihm ab und schaute ihm in die Augen.

"Du musste es mir sagen, wenn es so ist."

"Nein, nein. Natürlich nicht", stotterte Florian.

Sie rückte wieder an ihn heran und schmiegte ihren Körper an seinen.

"Spürst du die Wärme?", fragte sie und drückte sich an ihn.

"Ja", antwortete er und es stimmte.

Von ihr strömte eine wohlige Wärme zu ihm herüber. Ihre Hand lag immer noch auf seinem Knie. In seiner Hose suchte sein Schwanz nach Platz. Er hätte ihn gerne anders hingelegt, aber das getraute er sich nicht. Er schämte sich, wenn er ihr auf diese Weise eingestand, wie es um ihn stand.

"Ich möchte jetzt ganz zarte Küsse auf meine Augenlider haben", flüsterte sie und wandte ihm ihr Gesicht zu.

Florian war ein gelehriger Schüler und streichelte ihre geschlossenen Augen mit seinen Lippen.

"Und jetzt küss' mich", flüsterte sie.

Florian hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Fester. Und noch einmal, oder hast du noch niemals geküsst?"

Florian drückte seine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund. Sofort schoss ihre Zunge hervor und suchte in seinem Mund nach seiner Zunge. Sie spielten miteinander. Dann zog sie sich zurück und Florians Zunge folgte ihr in ihren Mund. Dort wiederholte sich das Spiel. Eine kurze Unterbrechung und erneut küssten sie sich heiß und lange. Beim dritten Mal bewegte sich ihre Hand auf seinem Schenkel nach oben und machte an der Stelle halt, an der unter dem Stoff sein Schwanz fast schmerzhaft fest geworden war. Sie fasste zu, ließ locker, fasste erneut zu und ließ wieder locker. Ein bekanntes, doch noch niemals so erlebtes Gefühl raste durch seinen Körper. Während sie sich erneut küssten, suchte ihre Hand die Schließe seines Gürtels. Es klappte nicht auf Anhieb und Florian wollte selbst den Gürtel öffnen.

 

"Nicht," flüsterte sie, "lass mich das machen."

Sie küssten sich weiter. Florian spürte, wie der Gürtel geöffnet wurde, wie der Hosenbund nachgab, als sie ihn öffnete, wie die Schließe des Reißverschlusses nach unten geschoben wurde. Dann schob sich ihre Hand unter den Bund der Unterhose.

Es war fast wie ein elektrischer Schlag, als sie seinen Schwanz berührte und umfasste. Sie massierte ihn sanft, umfasste dann die Eichel und drückte sie ebenfalls sehr sanft.

Florian hielt es nicht länger aus. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt schüttelte seinen Körper. In mehreren Schüben schoss sein Sperma aus ihm heraus.

"Das ging aber fix," sagte sie, "du hast es wirklich nötig gehabt."

Zärtlich streichelte sie den Schwanz, der nun spürbar an Spannung verlor. Dann strich sie mit der Hand über seinen Bauch.

"Alles nass," bemerkte sie lächelnd. "Am besten du gehst ins Bad und putzt dich ab."

Während Florian sich im Bad säuberte, dachte er darüber nach, was er soeben erlebt hatte. Eine Frau, doppelt so alt wie er, hatte ihm an den Schwanz gefasst und ihn zum Spritzen gebracht. Wunderschön war es gewesen, viel schöner, als wenn er es sich selbst machte. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Sollte es weiter gehen? Oder war es für heute vorbei? Er hatte gespritzt und im Moment war ihm nicht nach mehr zumute.

Aber wäre das richtig? Sollte er seine Hosen hochziehen und zumachen? Oder sollte er mit runtergelassenen Hosen zurücktippeln, so wie er es auf dem Weg ins Bad getan hatte? Vielleicht war sie ja schon in die Küche gegangen und hatte die Tassen weggebracht. Vielleicht aber wartete sie auf ihn und wollte die Knutscherei fortsetzen.

Er wusch sich, trocknete sich ab, zog seine Hosen nach oben, schloss den Gürtel und verließ das Bad. Frau Lazaridis saß auf dem Sofa und wartete auf ihn. Als sie seinen Aufzug erkannte, lächelte sie.

"Siehst du," sagte sie, "so ist das bei den Männern. Wenn sie ihren Höhepunkt hatten, ist die Lust verflogen. Das muss jede Frau wissen. Sonst kann es schnell geschehen, dass sie um ihren Teil an der ganzen Sache betrogen wird."

"Aber ich wusste nicht, wie es richtig ist," rechtfertigte Florian sich.

"Ist ja gut. Du hast ja auch nichts falsch gemacht. Vielleicht hätte es sogar albern ausgesehen, wenn du jetzt nackt oder halbnackt zurück gekommen wärest. Komm', setz dich wieder zu mir."

Sie schenkte Kaffee nach und meinte dann: "Es war ein wunderschönes Gefühl für mich, zu erleben, wie es bei dir herauskam. Du bist so kraftvoll. Darauf kannst du stolz sein."

"Ja, aber …," Florian stotterte wieder.

"Du brauchst nichts zu sagen. Es ist eben ganz anders als in den Pornos. Meistens ist es der Mann, dem es zuerst kommt. Frauen werden oft um ihren Höhepunkt betrogen. Die Männer haben danach keine Lust mehr, drehen sich um und schlafen. In den Pornos können die Männer ewig. Dabei wird dort nur mit Tricks und doppeltem Boden gearbeitet."

"Woher wissen Sie das denn?"

"Nun ja, ich haben ja auch schon den einen oder anderen Porno gesehen. Und das Hintergrundwissen liest man sich beim Friseur an oder erfährt es aus dem Fernsehen. Übrigens, ich glaube, wir kennen uns jetzt so gut, dass du getrost "Du" zu mir sagen kannst. Ich heiße Manuela. Ich glaube, ich mache für heute Schluss und komme morgen wieder. Wenn du Lust hast, können wir anschließend wieder eine Tasse Kaffee trinken."

Damit erhob sie sich, trug die Tassen in die Küche und stellte sie in die Spülmaschine.

"Also, bis morgen," rief sie. Dann klappte die Tür zu und sie war verschwunden.

Florian konnte an diesem Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Erlebnis hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen. Immer wieder kreisten seine Gedanken um Frau Lazaridis und das, was sie mit ihm gemacht hatte. Und morgen wollte sie wieder kommen. Morgen war auch der letzte Tag seines Urlaubs. Am Sonnabend würden seine Eltern zurück kommen, und dann konnten sie sich nicht mehr einfach so in der Wohnung treffen.

Abends fand er keinen Schlaf. Immer wieder musste er an ihre Hand denken, die seinen Schwanz innerhalb von nur wenigen intensiven Sekunden zum Spritzen gebracht hatte. In Erwartung dessen, was morgen kommen sollte, stand sein Schwanz schon jetzt wieder fest von seinem Körper ab. An der Spitze zeigte sich immer wieder ein Tropfen dieser glasklaren Flüssigkeit der Vorfreude. Irgendwann schlief er ein.

Am folgenden Morgen war er schon früh wach. Er duschte, zog sich an und frühstückte. Immer wieder schaute er zur Uhr. Die Minuten krochen unendlich langsam dahin. Dann war es zehn Uhr.

Jetzt müsste sie kommen.

Lektion Nummer 2

Um Viertel nach Zehn war sie immer noch nicht da. Vielleicht war etwas dazwischen gekommen. Oder sie hatte unterwegs einen Unfall?. Um halb elf war sie immer noch nicht da. Hatte sie ihn vergessen? Florian bereitete die Kaffeemaschine vor. Wenn sie kam, brauchte er sie nur noch einzuschalten. Er deckte den Tisch im Wohnzimmer. Und immer wieder schaute er auf die Uhr. Um viertel vor Elf kam sie.

"Hast du auf mich gewartet?", fragte sie beiläufig.

"Ach, na ja, ein bisschen", log er.

"Lüg' nicht. Du hast gesessen wie auf heißen Kohlen. Und das ist gut so."

Sie lachte ihn unbefangen an. Florian holte den Kaffee, schenkte ihn ein und setzte sich neben sie.

"Ich freue mich, dass sie da sind. Ich meine, dass du da bist", sagte er.

"Nimm mich in den Arm und gib mir einen Kuss," erwiderte sie.

Es war fast wie gestern. Nur ihre Hand lag heute nicht auf seinem Knie. Vielmehr hielt sie seine Hand und führt sie an ihre Brust.

"Streichle sie", forderte sie ihn auf.

Florian spürte das volle, weiche Fleisch durch den Stoff hindurch. Sie schien keinen Büstenhalter zu tragen. Er streichelte über ihre Brust und küsste sie gleichzeitig auf den Mund. Sie drängte sich ihm entgegen.

"Zieh mir die Bluse aus", flüsterte sie zwischen zwei Küssen.

Florian hatte seinen Schwanz rechtzeitig so gelegt, dass er nicht wieder schmerzhaft nach Platz suchen musste. Er stand fest und hart in seiner Hose. Er nestelte an ihrer Bluse herum und versuchte, die Knöpfe zu öffnen.

"Ich helfe dir", sagte sie und hatte mit wenigen Handgriffen die Bluse und das Unterhemdchen ausgezogen.

Ihre Brüste waren voll und hingen ein wenig. Die Warzen waren groß und auf den dunklen Warzenhöfen waren kleine Erhebungen zu erkennen, die wie Pickel aussahen.

"Küsse sie", forderte sie ihn auf und drückte seinen Kopf in die entsprechende Richtung.

Die Haut war kühl und glatt. Die Warzen fühlten sich fest an, als Florian sie mit den Lippen und der Zunge berührte. Zärtlich nuckelte er erst an der einen, dann an der anderen Warze. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Atem schien ein wenig schneller zu gehen.

"Das tut gut," flüsterte sie, "ja, das tut so gut."

Florian wurde mutiger. Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte ihn. Dabei näherte er sich immer mehr der Stelle, an der unter dem Stoff ihre heißeste Stelle war. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie spreizte die Schenkel und erleichterte ihm den Weg dorthin.

"Wollen wir zu dir nach oben gehen? Du hast ein so schön großes Bett", schlug sie vor.

Florian hatte keine Einwände. Bevor sie unter seine Bettdecke schlüpfte, zog sie sich splitternackt aus. Florian hatte ihr dabei zugesehen. Sie war wirklich ein bisschen pummelig und hatte einen großen runden Hintern. Florian fand das ungemein erotisch.

"Zieh dich auch aus und komm zu mir", forderte sie ihn auf.

Florian schlüpfte aus seinen Sachen. Als er die Unterhose ausziehen wollte, zögerte er einen Moment. Er schämte sich, weil sein Schwanz so steif war. Dann streift er den Slip ab und hielt seine Hand vor seinen Penis.

"Nicht doch", sagte sie lächelnd. "Lass ihn ansehen. Er sieht doch gut aus."

Aus einem Büschel dunkler Haare stand er schräg nach oben. Er war gerade gewachsen, die Eichel lag frei, glänzte und hatte eine dunkle, ein wenig ins Bläuliche gehende Farbe.

"Ein Prachtkerl", lobte sie, "für den musst du dich nun wirklich nicht schämen. Komm zu mir."

Er schlüpfte unter die Decke. Dort kuschelten sich ihre nackten Körper aneinander. Und Florian machte dort weiter, wo er vor einigen Minuten auf dem Sofa im Wohnzimmer aufgehört hatte. Nur fehlte jetzt der störende Stoff ihrer Kleidung. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, fand sofort die richtige Stelle und fast wie von selbst rutschte sein Finger zwischen die fleischigen angeschwollenen Schamlippen. Dazwischen war sie nass, sogar sehr nass.

"Oh, wie schön," stammelte sie. "Bitte ja. Oh schön. Mach weiter. Ja, schön."

Sie stammelte ununterbrochen und drängte ihren Unterleib seiner streichelnden Hand entgegen. Sie hatte die Bettdecke zur Seite geworfen und lag mit gespreizten und angewinkelten Beinen neben ihm.

"Ja bitte, bitte mach", rief sie immer wieder, griff an seinen Kopf und schob ihn nach unten.

Florian hatte genügend Pornofilme gesehen, um zu wissen, was sie wollte. Er sollte sie lecken. Und er wollte das auch. Immer wieder hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn er einer Frau die Fotze lecken würde. Er krabbelte nach unten, legte sich zwischen ihre Beine, umfasste die Schenkel mit beiden Armen und hatte sein Gesicht nun dicht vor ihrer Fotze.

Sie war rasiert. Vollkommen ohne Haare. Die Schamlippen waren dunkler als die übrige Haut und schienen angeschwollen zu sein. Zwischen ihnen hing ein kleiner Hautlappen heraus. Innere Schamlippen, oder wie diese genannt wurden.

Florian spürte einen unwiderstehlichen Drang, sie dort zu küssen. Und er gab dem Drang nach. Er drückte seine Lippen auf sie, öffnete den Mund ein wenig und glitt mit der Zunge zwischen die wulstigen Schamlippen. Er ließ seine Zunge spielen, fand den kleinen Knopf, ließ die Zungenspitze darum herum kreisen und leckte schließlich fest darüber. Die Reaktion war ein gurgelndes Stöhnen.

Dann stammelte sie wieder: "Ja, ja, ja. Mach bitte!

Fester!

Ja. Oh, wie schön.

Schneller. Ja, ja, fester.

Jetzt, ja, jetzt kommt es!

Bitte mach weiter."

Ihr Körper spannte sich. Dann ging ein rhythmisches Zucken durch ihren Körper. Florian spürte, wie sich die Muskeln in ihrer Möse im gleichen Rhythmus zusammen zogen.

Dann war es vorbei.

Heftig atmend lag sie da.

"Komm wieder nach oben", forderte sie ihn auf und zog ihn zu sich hoch. "Das war schön. Du bist wirklich ein Naturtalent. Das war ein wunderschöner Orgasmus."

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?