Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

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Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten
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Fabienne Dubois

600 Seiten

Das große Buch der

Schlampen, Huren und Nutten

20 Erotische Geschichten

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244237

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Martina Mays spritzige Begegnungen

Martina May

Martina entdeckt ihren Körper

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

Martina will mehr

Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Der Club

Martina macht mit

Der Keller

Heike und Stefan

Luisas Escort-Agentur

Gustavo

Charlotte - Hobbyhure

Charlotte wird arbeitslos

Charlottes neuer Job: Hobbyhure

Der erste Freier

Sonntags viele Termine

Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr

Der Soldat

Gangbang

Herr Papenberg, ein Dom

Eine neue Lust-Grotte

Praktikantin Lena

Ex-Chef Siegfried Mencke

Die bizarre Welt der Veronika M.

Veronika M.

Die Kartei

Veronika - schon immer scharf

Montag – nichts los

Guter Rat vom Taxifahrer

Der Taxifahrer ist die Lösung

Bei Veronika zuhause

Corinas Weg in die Prostitution

Sorgen

Die Vorstellung

Erste Kontakte mit dem neuen Job

Der zweite Abend

Der dritte Abend

Der ekelhafte Chef

Beim Chef zuhause

Von vielen benutzt

Stefan bekommt auch etwas ab

Corinas erste Kunden

Isabelle - Eine Prostituierte erzählt

Meine Freundin Isabelle

Isabelle erzählt

Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte

Der Funke springt über

Chantal - Verliebt in eine Hure

Chantal, meine Lieblingshure

Chantal will aufhören

Der Ausstieg

Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf

Wir kommen uns näher

Die Vergangenheit holt sie ein

Eine geeignete Bleibe

Die neue Wohnung

Tanjas Weg in die Prostitution

Tanjas Geburtstagsparty

Weiterfeiern in der Disco

Michael

Fantasien ausleben

Zwei Securities

Der Typ mit dem Motorroller

Franzis Nachhilfe in Sachen Sex

Der unbedarfte Max

Zwei Schüchterne

Küssen üben

Franzi und Udo

Max braucht Hilfe

Die praktische Nachhilfe

Max lernt schnell

Das Naturtalent

Zwei Paare, vereint in einem Bett

Coras heiße Spiele

Traum

Cora

Hendrik – immer bereit

Party mit Simon

Daniel – der Schüchterne

Mit Hendrik zuhause

Michelle - Callgirl auf Probe

Cheyenne, meine alte Freundin

Cheyennes Idee

Zuschauen bei Uwe und Cheyenne

Nachbereitung und eine neue Idee

Der unerfahrene Andreas

 

Es geht weiter – ohne Aufpasserin

Ein unerlaubter Orgasmus

Die männliche Jungfrau – ein Schwindel?

Nun aber ist Andreas dran!

Auf dem Weg zum zweiten Abgang

Mach endlich, dass Du auch kommst!

Ein ganz wichtiger Wunsch

Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt

Drei Freunde auf Mallorca

Frau Nachbarin

Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen

Die zweite Runde

Die dritte Runde

Monique und ihr Job in der Boutique

Schlussstrich

Erst mal den Pelz weg rasieren

Qualitätskontrolle

Im Garten

Intermezzo im Bad mit Bild

Vorbereitungen für den Job

Probearbeit

Erste Kundinnen

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Das Vorstellungsgespräch

Mein Sohn und seine Freundin

Das Shooting

Orgie

Saskia - die nimmersatte Spielerfrau

Saskia, eine Augenweide

Saskia – eine geile Schlampe?

Ein wichtiges Spiel

Die Pizzeria

Damentoilette

In der Seitengasse

Die Autogrammstunde

Party

Endlich kann ich Saskia sehen

Vor dem Frühstück

Gangbang * Ihr lange gehegter Wunsch

Ein lange gehegter Wunsch

Zur Tat schreiten

Gangbang

Im Rudel

Lust auf den eigenen Mann

Es folgt sogleich eine Fortsetzung

Der zweite Gangbang

Geile Fantasien

Geile Fantasien

Der Überfall

Waldhütte

5 Männer

Eine Frau!

Alexandras Sklavin

Freundin und Leckschlampe

Elena * Die heiße Frau vom Land

Das Dorf-Bistro

Lass uns gehen

Elenas Vorlieben

Elena ist bereit

Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht

Ein rasches Wiedersehen

Liebeskugeln

Am See

Nachbarlicher Partnertausch

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

Die Anzeige

Bei ihr

Erste Berührungen

Das Verlangen nach einer ganzen Hand

Geschafft

Nass

Nun ist er dran

Petras Programm für hemmungslosen Sex

Ein kühles Bier bei Harald

Petra

Zehn Punkte

Petra tritt den Beweis an

Petra und ihr hemmungsloses Programm

Bei Petra zuhause

Petras hemmungsloses Kommen

Nadja - vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte

Endlich Urlaub mit Manuel

Ein Hotel am Mittelmeer

Manuel, Freund und Mann

Ein schwieriger Beginn

Manuels Geschenk

Mit Ansgar am Strand

In Ansgars Hotelzimmer

Manuel will alles wissen

Der Typ an der Bar – mein erstes Geld für Sex

Bills Angebot

Nadjas Dienste

Resturlaub

Die Sache mit der Reparaturrechnung

Mein Wandel zur Schlampe, dann zur Nutte

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

 

Vorwort

Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten.

Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick.

Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden.

So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht.

Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde.

Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein.

Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten.

Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität

Ihre Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Martina Mays spritzige Begegnungen

Eine erotische Geschichte

Martina May

Martina May: vierzig, Chefsekretärin in einer großen Anwaltskanzlei, stets adrett mit Kostüm oder Hosenanzug gekleidet, die blonden Haare zu raffinierten Frisuren hochgesteckt, die schweren Brüste von feinen Spitzendessous gehalten, an den Füßen hochhackige Schuhe, sodass sie bei einem Meter fünfundsiebzig Körpergröße nochmals deutlich größer erschien.

Martina May hatte zwei Hobbys. Das eine betrieb sie schon seit sie denken konnte: Sport. Sie liebte alles, was mit Bewegungen zu tun hatte. Egal ob Laufen, Schwimmen oder Rad fahren. Am liebsten aber betrieb sie Sportarten, bei denen sie gegen andere antreten konnte. Bevorzugte Gegner: Männer. Egal ob im Tennis, im Squash oder Badminton. Sie hatte genug Ehrgeiz, ihre Spiele gewinnen zu wollen.

Der Sport half ihr auch dabei, ihre Figur in einer außergewöhnlich guten Form zu halten. Vor allem auf ihre straffen Oberschenkel, auf ihren knackigen Po und auf ihren flachen Bauch war sie stolz.

Die Arbeit ging ihr gut von der Hand. Sie kam mit ihrem Vorgesetzten zurecht. Hatte selbst eine kleine Mannschaft von Sekretärinnen unter sich. Die schätzten sie wegen ihrer fachlichen Kompetenz und auch wegen ihrer klaren Ansagen, wenn sie Arbeit verteilte.

Ihr zweites Hobby übte sie anfangs im Stillen nebenher aus. So, dass niemand aus der Kanzlei etwas davon mitbekam.

Martina entdeckt ihren Körper

Martina May war über viele Jahre verheiratet. Kinderlos. Bis sie bemerkte, dass ihr Mann schon lange nebenher eine andere Frau aufsuchte. Und mit der all das an Sex praktizierte, was ihr zu Hause im Ehebett fehlte. Sofort, als sie das feststellte, beschloss sie, sich scheiden zu lassen. Nicht so sehr, weil sie ihm das Fremdgehen nicht verzeihen konnte sondern vielmehr dafür, dass er sie all die Jahre über gelangweilt hatte. Und weil sie nun vor hatte all das Versäumte nachzuholen. Und zwar ungebunden, frei, ohne einen Hemmschuh, der zuhause die Füße auf das Sofa legte.

Martina besaß etliche gute Freunde. Von einem, Thomas, wusste sie, dass der nichts anbrennen ließ. Kaum war Martina zu Hause ausgezogen, da lud sie ihn zu einem Abendessen ein. Dabei erzählte sie ihm ganz offen, was sie beschäftigte. Thomas staune nicht schlecht, was für eine wilde, fast hätte er gesagt, hemmungslose Frau unter dieser eleganten Fassade steckte. Und natürlich bot er sofort seine Dienste als Wissender in Sachen Erotik an.

“Thomas, würdest du mich am Wochenende begleiten?“

“Selbstverständlich. Wohin denn?“

“Ich würde mal gerne einen Swingerclub besuchen. Es interessiert mich ungemein, was dort passiert. Und wie du nun weißt, bin ich bislang über die Missionarsstellung und ein bisschen drum herum nicht hinaus gekommen.“

“Wow. Das haut mich jetzt um.“

“Ich glaube dir alles, nur das nicht.“

Thomas grinste im Stillen. Er nickte.

„Klar. Nichts mache ich lieber, als das.“

“Was muss ich denn in einem solchen Club anziehen?“

“Das werden wir uns gemeinsam gleich mal anschauen. Dazu reicht ein Blick in deinen Unterwäscheschrank.“

Martina blickte ihn mit großen Augen an. Doch dann fand sie Spaß an der Sache.

“Und noch etwas: es sollte ein Club sein, der nicht gerade um die Ecke liegt, damit mich nicht gleich jemand erkennen kann. Du weißt wo ich arbeite. Das darf nicht passieren.“

Martina stand auf, gab Thomas ein Zeichen ihr zu folgen und ging in ihr kleines Schlafzimmer. Dort öffnete sie zwei Schubladen einer Kommode. Thomas genügte ein Blick.

„Am besten ist es, du gibst mir deine Maße durch. Ich besorge etwas. Vielleicht sogar zwei oder drei Sets, sodass du eine Auswahl hast.“

“Ist es so schlimm?“

“Schlimm ist es nicht. Aber mit den Teilen kannst du in einem Swingerclub keinen Blumentopf gewinnen. Und wenn wir schon dorthin gehen, dann wollen wir es doch krachen lassen, oder?“

“Ich hab keine Ahnung, wie das geht: krachen lassen!“

“Keine Sorge, du kannst dich ganz auf mich verlassen.“

Martina blickte Thomas durchdringend an. Thomas glaubte in ihren Augen die blanke Geilheit aufblitzen zu sehen. Sie hielt ihren Kopf schräg, zeigte ihm ihren Hals. Ein untrügliches Zeichen der Unterwerfung.

“Zieh dich mal aus!“

“Was soll ich?“

„Zieh dich mal aus. Ich will nur mal sehen.“

“Was wird das nun? Bist du ein Voyeur?“

“Ach Martina, ich will doch nur sehen, ob der Rest deines Körpers zu dem passt, was wir mit den Dessous vor haben!“

Da die beiden zuvor schon das eine oder andere Gläschen Sekt getrunken hatten nahm Martina allen Mut zusammen und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als die Bluse komplett offen stand betrachtete Thomas ihren Körper von allen Seiten.

“Grandios!“

Martina ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und stand nun mit einem einfachen BH bekleidet vor ihm.

“Und nun die Hose!“

Ebenso langsam wie die Bluse, öffnete Martina nun die Knöpfe an ihrer Hose. Es hatte schon beinahe etwas von einem gekonnten Striptease, als sie sich endlich aus der Hose schälte. Da diese sehr eng anliegend war, musste sie sich Mühe geben, um sie Zentimeter für Zentimeter über ihren knackigen Po zu schieben.

“Ich wusste gar nicht, mit welch einer Granate ich befreundet bin!“, flüsterte Thomas anerkennend.

Martina lächelte. Nun trug sie Söckchen, einen ziemlich großen unförmigen Schlüpfer und einen einfachen Büstenhalter. Thomas blickte mit Erstaunen auf ihre Figur, auf ihren Körper. Und konnte es nicht fassen. Eine so schöne Frau in derartiger nichtssagender Unterwäsche - er schüttelte den Kopf.

“Warum schüttelst du den Kopf?“

“Ich kann es nicht begreifen. Martina, du bist so schön. So attraktiv. Ich möchte beinahe schon sagen, so geil. Und du trägst Unterwäsche, mit der man den steilsten Kerl vertreiben könnte.“

“Thomas, du weißt doch, was bei mir zu Hause los war. Mein Mann hat mich nie darauf hin angesprochen oder mir mal entsprechende Unterwäsche mitgebracht. Stets musste ich in diesen Teilen rumrennen. Und irgendwann merkt man gar nicht mehr, was man sich selbst antut.“

„Nun lass mal die letzten Hüllen fallen.“

Martina griff an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Mit einer eleganten Bewegung nahm sie ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei große Brüste, die satt und rund von ihrem Körper abstanden. Sie hingen kein bisschen, obwohl sie so groß und schwer waren. Ihre Brustwarzen, längst vor Erregung steif, thronten auf zwei großen dunklen Vorhöfen. Sie luden förmlich zum Reinbeißen ein. Thomas konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Martina lächelte verlegen, schaute an sich selbst hinab, blickte Thomas in die Augen. Fragend.

“Wunderschön!“, flüsterte er heißer.

Danach nahm Martina nochmals allen Mut zusammen, griff an den Bund ihres Schlüpfers und streifte ihn von ihren Hüften. Ganz langsam glitt das weiße Kleidungsstück über ihren Busch auf ihrem Venushügel hinweg. Beinahe hellblond standen ihre Härchen von ihrem Venushügel und ihrem Schambereich ab. Als sie endlich den Schlüpfer ausgezogen hatte, stand sie mit zusammengepressten Oberschenkeln vor Thomas. Der betrachtete sie von Kopf bis Fuß und schüttelte nur den Kopf.

“Mein Gott, Mäuschen, bist du eine attraktive Frau.“

Martina lächelte wieder ihr verlegenes Lachen.

„Öffne doch mal ein wenig deine Beine. Wir sind doch hier nicht bei der Heilsarmee!“, bemerkte Thomas.

Und Martina versuchte, gegen alle inneren Widerstände, ihre Beine vor ihrem Freund etwas zu spreizen. Es fiel ihr schwer. Am Ende schaffte sie es. Durch die blonden Haare hindurch erkannte Thomas ihre wulstigen äußeren Schamlippen und auch die inneren, die ein wenig darüber hinaus ragten. Wenn er sich nicht täuschte, dann waren die Härchen um ihren Spalt herum bereits von ihrer Nässe getränkt.

“Hey, du bist ja total nass da unten.“

Martina blickte an sich hinab, sah die Tröpfchen ihrer Lustsäfte auf ihren blonden Härchen glitzern und blickte verlegen.

“Scheint dich ganz schön zu erregen, was wir hier machen.“

Martina nickte und blickte mit hochrotem Kopf zu Seite.

„Setzt dich mal hier auf die Kommode,“ forderte Thomas Martina auf.

Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte, befolgte jedoch seine Anweisungen. Wie ein kleines Mädchen saß sie alsbald auf der Kommode und baumelte mit ihren Beinen. Thomas stellte sich vor sie hin, griff ihr in an die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander.

“Hey, was machst du da?“

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

“Ich will alles von dir sehen. Vor allem dein Geheimnis.“

Martina schloss die Augen und ließ Thomas gewähren. Er drückte ihre Beine immer weiter auseinander, sodass er nun ihre von blonden Härchen umstandene Muschi zwischen ihren Schenkeln betrachten konnte. Martina schien auszulaufen. Ihre Nässe machte sich auf der Kommode breit.

„Bleib mal genau so sitzen. Schließe die Augen. Ich bin gleich wieder bei dir.“

Mit diesen Worten verließ Thomas das kleine Schlafzimmer und ging nach nebenan, suchte in Martinas Badezimmer nach einer kleinen Schüssel, einem Handtuch, ihrem Rasierapparat und Rasierschaum. Immerhin hatte sie ganz blank rasierte Achseln. Also musste es diese Gerätschaften in ihrem Haushalt geben. Und tatsächlich. Nach wenigen Augenblicken hatte er alles, was er brauchte und ging rasch zurück ins Schlafzimmer.

Martina saß noch immer auf der Kommode, mit geschlossenen Augen, die Hände in ihrem Schoß. Thomas griff nach ihren Händen und legte sie links und rechts neben Martinas Körper, sodass sie sich abstützen konnte. Dann zog er ihren Schoß etwas weiter nach vorn, damit ihre Muschi über der Kante der Kommode schwebte. Sodann klemmte er das Handtuch unter ihr Hinterteil und sprühte den Rasierschaum auf ihren Venushügel.

Martina erschrak bei jeder Bewegung, die sie von ihm spürte. Sie traute sich jedoch nicht, die Augen zu öffnen. Sie ließ Thomas einfach gewähren. Als er genügend Rasierschaum verteilt hatte, begann er vorsichtig ihre Mitte zu rasieren. Dabei achtete er darauf, dass er auf ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer Härchen übrig ließ.

Als er um ihre Spalte herum alle Haare entfernt hatte und sich nunmehr daran machte, ihre Schamlippen zu rasieren, stöhnte sie auf. Das Rasieren machte Martina geil. Aus ihrer Muschi liefen unkontrolliert ihre Säfte, die sich mit dem Rasierschaum vermengten. Zielsicher rasierte Thomas sämtliche Haare auf ihrer linken Muschi-Seite ab. Bis sie zwischen Schenkel und Spalte blitzblank gesäubert war. Dann folgte der rechte Teil.

Um nachzuhelfen griff Thomas hin und wieder an ihre Schamlippen und straffte die Haut. Für Martina war das beinahe ein Martyrium der Lust. Längst hatte sie beide Hände auf seinen Kopf gelegt und krallte sich in seinen Haaren fest, wenn er ihr durch seine Bewegungen Lust verschaffte.

„Mein Gott, ist das geil!“, hauchte Martina, während Thomas in den letzten Zügen des Rasierens war. Nun musste er nur noch den kleinen Bereich um ihren Kitzler sauber rasieren. Dann wäre er fertig. Kaum kam er jedoch mit dem Apparat in die Nähe ihrer Perle, da schrie sie bereits auf. Thomas tupfte nochmals etwas Rasierschaum auf die kleine Region um die Klit und machte sich daran, mit wenigen Zügen die Härchen zu entfernen. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er die schon längst aufragende Klitoris ein und zog die Haut straff, damit er auch noch das letzte Härchen erwischte.

Als er ihren Kitzler auf diese Art zusammendrückte schrie sie auf. Martina stieß ihm ungestüm ihren Schoß entgegen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. War nicht mehr Herr ihrer selbst. Plötzlich überzogenen Wellen der Lust ihren ganzen Körper. Sie zitterte, stöhnte, schrie spitz auf. Und hatte einen gewaltigen Abgang. Der nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen ging von ihrer Klitoris aus und sauste bis in ihre Haarspitzen und hinab in ihre Zehen. Sie riss ihre Beine weit auseinander, saß beinahe im Spagat auf der Kommode und drückte mit aller Kraft Thomas Kopf gegen ihre Vagina.

Es war eine Reflexbewegung. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das machte. Aber Thomas verstand sofort und legte seinen Mund auf ihre Spalte. Die frisch rasierte Scheide, gut riechend, so glatt wie ein Kinderpopo, triefend vor Lustsäften, lud ihn förmlich ein. Er musste nur ein paar Mal über ihr Knöpfchen hinweglecken. Und schon wieder kam sie. Nun brüllte sie ihre Lust lauthals hinaus. Auch schoss ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Mitten hinein in Thomas weit geöffneten Mund.

Thomas presste seine Lippen auf den zuckenden Unterleib und verharrte still. Wartete ab, bis ihre Muschi nicht mehr pulsierte. Dann ließ er seine Zunge wieder über ihr Knöpfchen spielen.