670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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Der erste Kuss

Sabrina war groß. Gott sei Dank war ich noch ein paar wenige Zentimeter größer. Ich sah in ihre schönen braunen Augen, blickte in ein verliebtes Gesicht, sah, wie sich ihre Lippen meinen näherten und wurde dennoch von der Zärtlichkeit und dem ersten Kontakt mit ihren vollen roten Lippen überrascht.

Sabrina legte ihre Arme um meinen Hals. Ich umfasste ihre Taille. Wir drückten unsere Körper gegeneinander und verfielen in einen lang anhaltenden Kuss. Ich war um einige Jahre älter und der männlich Part. Eigentlich hätte ich die Initiative ergreifen müssen. Die kam jedoch eindeutig von ihr.

Ihre Lippen stülpten sich über meine. Sie öffnete ihre weiße Zahnreihe, schob vorsichtig ihre Zungenspitze hindurch und suchte nach meiner. Ich erwiderte den Kuss erst vorsichtig, dann mit Vehemenz. Schlussendlich küssten wir uns wild und gierig unter der fahlen Laterne. Trotz der intimen Nähe versuchten wir Blickkontakt zu halten. Streichelten uns die Wangen, griffen uns gegenseitig in die Haare und drückten unsere Gesichter damit nur noch mehr zueinander.

Sabrina trug Schuhe mit nur geringfügig erhöhtem Absatz. Damit war sie nahezu gleich groß wie ich. Unsere Becken stießen also auf derselben Höhe gegeneinander. Wir pressten uns mit aller Macht aneinander. Sie musste längst spüren, dass sich bei mir etwas regte.

Ich genoss das Gefühl.

Sie offensichtlich auch.

Wir rieben unsere Becken aneinander, drückten je ein Knie in den Schritt des anderen. Rieben mit den Knien im Schritt. Stöhnten, während wir uns küssten. Nach einer gefühlten Unendlichkeit lösten wir uns voneinander, blickten uns in die Augen und setzten sofort zum nächsten langanhaltenden Kuss an.

“Ich liebe dich!“, hauchte Sabrina zwischen einem kurzen Atemholen.

Danach griff sie mir wieder hart in die Haare und zog mich zu sich heran.

“Meine beiden Schwestern haben oft von dir erzählt. Sie bewundern dich insgeheim. Da wollte ich dich unbedingt kennenlernen.“

Die Erklärung traf mich wie ein Blitz. Ich setzte dem nichts hinzu, sondern versuchte so zärtlich wie möglich ihre Wangen zu streicheln, ihre Lippen mit meinen zu berühren und meine Zunge gegen ihre Zungenspitze flattern zu lassen.

Beim nächsten Kuss wanderten unsere Hände an den Rücken entlang, so lange, bis sie auf den Pobacken lagen. Sofort zog Sabrina mein Becken gegen ihres und ich versuchte dasselbe mit meinen Händen auf ihrem Popo. Dabei spürte ich, wie drall und fest ihr Gesäß war. Das kannte ich ganz anders von meinen Freundinnen aus der Schulzeit. Aber ich wünschte mir immer einen so festen Popo in den Händen zu halten. Darauf stand ich. Das machte mich an. Sabrina schien mit meinem Körper auch zufrieden zu sein. Ihre Hände wanderten bereits unter meinen Gürtel und berührten meine Haut am Ansatz zum Po. Derweil sog ich ihren Duft ein. Ein wenig Parfum, ansonsten der betörende Duft eines Mädchenkörpers. Unendlich angenehm und erregend.

Wir verweilten unter der Laterne so lange, bis wir beinahe eingeschneit waren. Allmählich fühlten wir trotz unserer Erregung die Kälte der Nacht. So gelangten wir zu dem Entschluss, zurück zu gehen. Hand in Hand und kaum fähig vom anderen abzulassen, erklommen wir die vielen engen, nunmehr stark verschneiten Stufen auf unserem Rückweg.

Am Eingang zu unserer Kneipe fielen wir noch einmal heftig über uns her. Dabei erwies sich Sabrina als ein regelrechter Nimmersatt, sie küsste, als ginge es um ihr Leben, spielte mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle und ließ ihre Hände überall über meinen Körper gleiten.

Danach wagten wir den Gang in das Gewölbe. Uns an den Händen haltend stiegen wir die breite steile Treppe hinab. Irgendwie fühlten wir uns wie in einer Fernsehshow. Sämtliche Augen richteten sich auf uns. Das Zeichen des Haltens der Hand machte den Anwesenden sofort klar was passiert war. Sabrinas Schwester Wencke strahlte über das ganze Gesicht und zwinkerte mir wieder unverhohlen zu. Maria blickte voller Erstaunen in unsere Richtung. Nickte dann aber wohlwollend ihrer jüngsten Schwester zu. Damit hatten wir den Segen der beiden Schwestern.

Unsere ehemaligen Plätze waren längst von anderen vermeintlichen Anwärtern auf Maria und Wencke eingenommen. Am Rande einer Holzbank fanden wir ein gemeinsames Plätzchen. Dort unterhielten wir uns. Sabrina erzählte, dass sie bald auch in der Universitätsstadt studieren wolle. Welches Fach genau war ihr noch nicht klar. Sie hatte aber eine ganz besondere Studienvorstellung in Richtung Altertumsforschung, Archäologie, Ägyptologie, die ollen Griechen, die Etrusker, irgendetwas in der Richtung. Die Ideen fand ich sofort ganz toll, waren es doch vor Jahren auch mal Vorstellungen von mir gewesen. Mich hatte allerdings die Verpflichtung zur Erlernung der alten Sprachen abgehalten. Damit hatten wir unser Thema gefunden, das wir bis zum Ende des Abends miteinander diskutierten.

Wencke besaß ein Zimmer in der Universitätsstadt. Maria nicht. Maria hatte ihren Eltern versprochen, am Abend mit Sabrina nach hause zurück zu fahren. Das musste sie nun einlösen. Und somit unterbrach dieser Zwang unsere Unterhaltung, die wir auf das Intensivste führten. Dabei wären wir beinahe in den Augen des anderen ertrunken, so starrten wir uns immer wieder liebevoll an.

Weit nach Mitternacht begleitete ich meine neugewonnene Liebe zu Marias VW-Käfer. Bevor es losging küssten wir uns noch einmal heftig. Dann sah ich meine neue Freundin in dem vom Käfer aufgewirbelten Vorhang aus pulvrigem Schnee verschwinden. Zuvor versprach Sabrina, so schnell wie möglich in die Universitätsstadt zurückzukehren. Immerhin hatte sie Ferien. Sie wollte mich so rasch wie nur möglich wieder sehen. Ich sie natürlich auch. Das verstand sich von selbst.

Sabrinas Besuch

Noch zu nachtschlafender Zeit für einen Studenten, klingelte am nächsten Vormittag mein Telefon. Ich hatte es gehofft. Und tatsächlich, Sabrina war dran.

“Maria nimmt mich wieder mit. Ich komme noch vor Mittag. Ist das o.k.?“

“Ich kann es nicht erwarten!“, gab ich ehrlich zur Antwort.

Und tatsächlich, zwei Stunden später klingelte es.

“Ich komme runter und hole dich ab“, rief ich in die Haussprechanlage und rannte los.

Ich wohnte im dritten Obergeschoss. Dorthin konnte man auch mit dem Aufzug fahren. Aber ich wollte meine neue Freundin bereits an der Haustür in Empfang nehmen. Aus Neugier, um zu sehen, ob ihr mein Heim auch gefallen würde. Und natürlich auch, weil ich es nicht erwarten konnte, sie wieder in den Armen zu halten.

Meine Eltern hatten sich für mich eine Wohnung in einem Terrassengebäude ausgesucht. Das Haus war damals nagelneu. Und verfügte über allen Luxus, den man sich nur vorstellen konnte.

Ich öffnete die Eingangstür und fiel Sabrina sofort in die Arme. Im Grunde genommen war es umgekehrt. Sie fiel über mich her. Wir küssten uns. Später erzählte sie mir, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass wir die paar Stockwerke im Aufzug zurücklegten. Sie wollte nur küssen, streicheln, wieder küssen und geküsst werden.

Ich war überwältigt von so viel Liebe. Das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Voller Stolz öffnete ich die Tür zu meiner Wohnung und bat Sabrina herein. Ihre Schwestern kannten meine Wohnung. Sie hatten ihr offensichtlich schon viel darüber erzählt. Sabrina fühlte sich sofort heimisch, zog mich küssend auf mein kleines grünes Sofa. Eigentlich ein Zweisitzer. Aber für zwei so große Menschen wie uns doch recht eng. Nicht aber für zwei Liebende.

Wieder küssten wir uns. Unsere Zungenspitzen tanzten umeinander herum. Wir erkundeten unsere Mundhöhlen wie zwei Ertrinkenden. Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa, unsere Lippen aufeinandergepresst. Mit den Beinen stieß ich den Couchtisch zu Seite, so dass wir unserer Lust Raum geben konnten. Draußen fielen noch immer die Schneeflocken leise wirbelnd vom Himmel. Auf meiner Terrasse hatte sich schon ein halber Meter Schnee angesammelt. Es wollte nicht wirklich hell werden. Dicke graue Wolken lagen über der Stadt. Das spielte für unsere Gefühle, für unsere Lust aneinander, für das Neue, das Prickelnde, überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil. Das sanfte fahle Licht versetzte uns in Hochstimmung.

Unsere Lippen klebten aufeinander. So als wären sie vor Urzeiten zusammengewachsen. Sabrinas süße Zunge suchte Halt in meinem Mund. Und bekam sofort Besuch von meiner Zunge. Schon wieder erkundeten wir unser Innerstes. Wir hielten uns an unseren Schultern fest, ließen alsbald die Hände über unsere Körper gleiten und zum ersten Mal fühlte ich nun ihre Brüste unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse.

Sabrina trug an jedem Tag wieder ihre Kunstfelljacke, die sie schon an der Tür abgestreift und zu Boden hatte fallen lassen, eine hautenge mittelblaue Jeans und eine hellblaue Bluse aus dünnem sehr angenehmem Stoff, der mit einem Blümchenmuster bedruckt war.

Liebesspiel

Kaum berührte ich ihre kleinen aufgerichteten Knospen, da zuckte sie zusammen und drückte sich noch enger an mich. Ihr schien das Spiel zu gefallen. Natürlich hatte ich mir schon am Vorabend auf meinem Weg durch den hohen Schnee nach Hause überlegt was denn als Nächstes kommen würde. Mir fehlte es gänzlich an Erfahrung. Natürlich hatte ich schon ausreichend intime Kontakte. Dennoch konnte ich mich beim besten Willen nicht als Draufgänger bezeichnen, der sofort über ein Mädchen herfiel und sie in sein Bett lockte. Ganz im Gegenteil. Mir war eine vorsichtige und zärtliche Vorgehensweise sehr viel näher liegend.

Dennoch hatte ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie schön es wäre, mit Sabrina im Bett zu landen, engumschlungen, die Organe ineinander gesteckt. Ich hoffte nur, dass ich nicht zu schnell sein würde, hatte ich doch lange keinen Sex mehr gehabt. Nun, auf dem kleinen grünen lauschigen Sofa sollten diese Überlegungen keine Rolle mehr spielen. Wir wollten uns gegenseitig. Das war klar. Und es war auch klar, worauf es hinauslaufen würde.

 

Immer noch an unseren Lippen zusammengeklebt fing ich an, die Knöpfe an Sabrinas Bluse zu öffnen. Sie ließ es gerne geschehen. Sie schob mir regelrecht ihren Brustkorb entgegen, damit ich leichter an die Knöpfe heran kam.

In meiner Wohnung war es immer sehr warm. Deshalb trug ich auch mitten im Winter nur ein T-Shirt. Sabrina fand mit ihren zarten Händen den Weg unter das Shirt und streichelte alsbald meine Lenden und meine Brust. Ihre Finger wanderten vorsichtig tastend an mir empor. Ich konnte es kaum glauben.

Zielgerichtet schaffe ich einen Knopf nach dem anderen. Irgendwie, wir küssten uns derweilen immer noch innig, hatte ich bald sämtliche Knöpfe geöffnet. Vor mir sah ich Sabrinas feines Unterhemdchen mit einem süßen mädchenhaften Spitzenbesatz. Darunter schien ein einfacher BH hervor.

Zeitgleich schoben wir uns T-Shirt und Hemdchen über die Köpfe. Dazu mussten wir kurz voneinander ablassen. Danach klebten wir sofort wieder zusammen. Sabrina stöhnte vor Lust. Ich ebenfalls. Beide hatten wir schon einen hohen Grad an intimer Lust erreicht. Wir mussten nun zu Ende bringen, was sich schon seit der letzten Nacht als eine logische Fortsetzung abzeichnete.

So versuchte ich Sabrina Jeans zu öffnen, so wie sie dies auch bei mir versuchte. Mein Unterfangen gelang. Sie musste sich bei mir allerdings sehr viel mehr Mühe geben, weil mein mächtig angeschwollenes Glied von innen gegen meine Jeans drückte und so eine heftige Spannung aufbaute. Der oberste Knopf und auch der Reißverschluss standen unter mächtiger Spannung, die sie schlussendlich mit geschickten Fingern löste.

Zwei junge, unerfahrene Menschen auf einer Couch, sitzend - wie konnte es weitergehen, um sich rasch die Hosen auszuziehen? Ich hatte am Morgen, gleich nach Sabrinas Anruf, sofort mein Bett frisch bezogen. Also lag es nun nahe, aufzustehen und Sabrina zärtlich zu bitten, mir zu folgen. Sie gab mir sofort das Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre.

So erhoben wir uns vom Sofa. Dabei streifte jeder dem anderen die Jeans von den Hüften. Wir mussten lachen, weil die Situation plötzlich wie selbstverständlich ablief. Dabei blickte ich auf den großen und dunklen Fleck auf ihrem weißen Höschen und sie auf meine mächtige Beule.

“Was ist das denn?“, meinte sie lächelnd und berührte kurz mit einem Fingernagel meine angeschwollene Eichel unter dem Stoff meiner nun viel zu engen Unterhose.

“Den sollten wir schleunigst an die frische Luft lassen“, antwortete ich.

Dabei nahm ich sie lachend bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Beide hatten wir noch die Socken und die Unterhosen an, Sabrina trug ihren BH, unter dem sich ihre kleinen Knospen steif abzeichneten.

Ich schlug die Decke meines Bettes zurück und bat Sabrina, auf der weichen Spielwiese Platz zu nehmen. Sie hüpfte, trotz ihrer enormen Körpergröße, galant hinein und breitete sofort wartend die Arme für mich aus.

Kaum lagen wir gemeinsam im Bett, fanden unsere Lippen wieder den Weg zueinander. Wir umarmten uns so, als wollten wir uns die Luft nehmen. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tango, während wir unsere Becken heftig gegen einander drückten. Ich erkundete mit den Händen Sabrinas Rücken und fand den Verschluss ihres BHs. Der ließ sich erstaunlich einfach lösen. Ich zog an den beiden Enden und schob ihr anschließend das störende Textil von Schultern und Brüsten.

Wir hielten kurz in unserem Küssen inne. Sabrina stöhnte. Ich betrachtete sprachlos die beiden schönsten Brüste, die mir bis dahin je zu Gesichte gekommen waren. Jede straff, von der Größe einer guten Hand voll, mit leicht nach oben stehenden kleinen Brustwarzen in zwei deutlich hervorstehenden Warzenhöfen. Die rosaroten Nippel standen klein, aber hart wie Edelsteine, von ihren Brüsten ab.

Ich wurde nicht müde, die Brüste zu betrachten. Der Anblick zwang mich, ohne dass ich hätte umkehren können, mit dem Mund zu ihren Brustwarzen hin. Ich musste sie küssen, an ihnen saugen, sie mit der Zunge berühren. Sabrina stöhne sofort auf und wand sich unter meinen Berührungen.

In dem Augenblick, indem ich dachte, es würde Zeit, in Sabrinas Höschen auf Wanderschaft zu gehen, spürte ich ihre Hand in meinem Slip. Mir wurde glühend heiß. Zeitgleich erfühlten meine Finger ihre feuchte, nahezu überlaufende Spalte. Die heiße Feuchtigkeit zeigte mir den Weg, den ich noch zurücklegen musste, während sie mit ihrer Hand plötzlich mein steifes Glied umschloss.

Sabrina erschrak. Sie schlug die Decke zurück und betrachtete das, was sie nun in ihrer Hand hielt. Dabei wich urplötzlich die Lust aus ihrem Gesicht. Ich glaubte zu sehen, wie sie aschfahl wurde.

„Das da, der da … also, der passt nicht bei mir rein“, stotterte sie und blickte mir tieftraurig in die Augen.

Erschrocken richtete ich mich auf. Die Lust war erst mal verflogen.

„Was ist denn los“, fragte ich sie leise.

Ein schlimmer Augenblick

Ich hatte geahnt, dass es einen solchen Moment geben könnte. Ich hatte aber gedacht, dass er im Zusammenhang mit der Verwendung eines Kondoms kurz vor dem Eindringen stehen würde. Oder gar mit ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfernschaft, nach der ich sie noch nicht einmal gefragt hatte.

Dem war aber nicht so.

Sabrina erzählte mir mit niedergeschlagenen Augen, wie sie vor wenigen Jahren während eines Urlaubes am Meer von einem Jungen ins Wasser gelockt wurde. Sie mochte den Jungen. Der ging stürmisch zu Werke. Sie wehrte sich. Der Junge hatte sie zuvor mit einem LKW-Schlauch in Strandnähe durch die Wellen gezogen. In diesem LKW-Schlauch nun mit dem Jungen ringend versuchte sie ihn von sich fern zu halten. Er aber verfiel in Raserei und wollte sie mitten im Wasser vergewaltigen.

Er riss ihr die Bikinihose vom Körper und versuchte gegen ihren Willen in sie einzudringen. Sie schrie und wehrte sich. Der Junge drang dennoch ein Stück weit in sie ein. Dabei kann es aber nicht zu einer Entjungferung. Stattdessen verletzte er ihr Inneres so, das sie im Anschluss an diesen brutalen Versuch noch enger zusammen wuchs. So eng, dass sie gerade mal ihren Finger reinstecken konnte. Mehr tat weh.

Und jetzt, in diesem entscheidenden Augenblick in meinem Bett, bekam sie nun Angst vor den Schmerzen, die sie erwarten würde. Sie hatte sich damals geschämt, hatte wieder ihren Eltern noch ihren Geschwistern etwas von der versuchten Vergewaltigung erzählt. So konnte sich auch kein Arzt darum kümmern. Aber nun, im Angesicht meines mächtigen Gliedes, hatte sie fürchterliche Angst.

Klar, dass ich ihr das nicht antun wollte.

“Du brauchst keine Angst zu haben“, hauchte ich ihr entgegen und drückte sie wieder zurück auf das Bett.

Sie lag nun ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Ich begann sie von ihren Knien an aufwärts entlang ihrer Schenkel zu küssen.

Dabei flüsterte ich beruhigend: „Keine Angst, du brauchst keine Angst zu haben!“

Ich leckte an der samtweichen Innenseite ihrer wunderschönen Schenkel entlang. Sie stellte die Beine auf und spreizte sie für mich. Die Muskeln an Waden und Schenkeln traten hervor. Ihre wohldefinierten Beine waren eine Augenweide.

Ich küsste und leckte mich ihrem Mittelpunkt entgegen, den sie mir nun offen anbot. Ihre Schenkel öffneten sich noch ein wenig mehr. Ich hatte einen hervorragenden Blick auf ihr von kurzen schwarzen Härchen umwachsenes Lustzentrum. Ihre Muschi war tatsächlich klein. Die Schamlippen umschlossen die Spalte nicht mehr vollständig. Sie waren bereits angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Ich konnte anhand ihres glänzenden Schleims deutlich sehen, dass sie sich auf mich freute.

Als ich mit meiner Zunge an den äußeren Schamlippen entlang fuhr erfüllte der herrliche Duft einer erregten jungen Frau meine Nase. Sie roch so fein, dass ich unweigerlich mehrere tiefe Atemzüge machen musste. Erst danach leckte ich mit meiner Zunge zum ersten Mal mitten durch ihre Feuchtigkeit. Sie zuckte, schrie auf und krallte sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Ich spielte mit einem Zeigefinger in ihrer Spalte und suchte nach ihrer Lustperle. Die trat mir sofort und gut erkennbar entgegen. Die kleine rosa gefärbte Klitoris wollte gestreichelt und geleckt werden.

Die entfaltete Lust

Ich glitt vorsichtig mit meinem Finger in ihren Schoß hinein. Dabei schrie sie auf. Angstvoll blickte ich nach oben. Gott sei Dank! Sie schrie aus Lust und nicht vor Schmerzen. Mit der linken Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Sofort gab sie mir zu verstehen, dass sie das gerne mochte und noch viel mehr davon spüren wollte. Also veranstaltete ich mit der Zunge ein kleines Feuerwerk zwischen ihren Schamlippen und streichelte während dessen ihren linken Schenkel. Immer schneller versuchte ich nun, mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Diese schwollen an, wurden rund wie die beiden Seiten einer kleinen Pflaume. Als sie meine flatternde Zunge spürte, drückte sie mir ihren Schoß entgegen, gab mir zu verstehen, dass es schön für sie war und dass sie noch viel mehr davon wollte.

Also entfachte ich ein Feuerwerk mit meiner Zunge auf ihrem jetzt knallharten Lustknöpfchen und entlang ihrer Schamlippen. Sie schrie auf, lachte und jubelte und drückte mich mit beiden Händen hart gegen ihr Schatzkästlein. Die Muskeln ihre Schenkel begannen zu vibrieren, dann flatterten sie regelrecht. Ihr Atem wurde immer kürzer. Das Schreien wurde beängstigend laut.

Sie bäumte sich auf und verdrehte ihre Augen, so dass ich nur noch das Weiße sah. Da ließ ich von ihr ab und blies vorsichtig Luft gegen ihre Lustperle. Allmählich atmete sie wieder regelmäßig, drückte mir aber ihren Schoß umso mehr entgegen. Wie sie mir später erzählte war sie zu diesem Zeitpunkt schon gekommen, wollte aber nicht von mir loslassen.

Nun griff ich mit meiner linken Hand an ihre Brust drückte sie und suchte nach ihrer Brustwarze. Sofort zuckte sie zusammen, als ich ihren kleinen Nippel berührte und schob mir ihren Schoß mit einer kräftigen Bewegung gegen den Mund. Ich nutzte das und lies noch mal eine Salve meiner Zungenschläge über ihr Lustzentrum ergehen.

Sie schrie auf, krallte sich in meinem Haar fest, presste meinen Kopf gegen ihren Schoß, drückte mit großer Kraft ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ich beinahe wie eine Nuss geknackt wurde. So eingeklemmt führte sie mehrere Stoßbewegungen aus, gerade so, als steckte ich mit meinem Glied in ihr. Dann sank sie in sich zusammen.

Als sie nach einigen Atemzügen die Augen aufschlug breitete sie sogleich ihre Arme aus, griff nach mir und zog mich auf Ihre Brust.

“Ich dachte nicht, dass es so schön sein kann“, flüsterte sie lüstern in mein Ohr.

Ich fing mit den Lippen eine ihre Brustwarzen ein, leckte daran, führte meinen Finger wieder an ihre Grotte und spielte daran. Sabrina war jedoch noch stark gereizt und wehrte meinen Finger ab. Stattdessen richtete sie sich auf, blickte auf mein großes steifes Glied, schnappte es sich mit beiden Händen, rieb daran, fuhr mit einem Finger über meine Eichel, führte ihre Lippen zu meinem prall gefüllten Schwanz und grinste dabei lüstern.

Sie leckte an der prallen Eichel, hauchte einen Kuss darauf und begann mich sodann langsam und unter Beobachtung all dessen, was ihre eigene Hand vollführte, zu wichsen. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Verliebt bis hinter beide Ohren.

Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Sie sah es mir aber Gott sei Dank rechtzeitig an. Plötzlich schoss mein Samen aus der kleinen Öffnung an meiner Eichel, klatschte gegen ihre Brüste und tropfte an ihrem Oberkörper hinab. Wir mussten herzhaft lachen. Beide. Sie verrieb meine Sahne wonniglich auf ihren Brüsten und auf ihrem flachen Bauch.

Als ich nach mehreren Entladungen wieder zu mir kam kümmerte ich mich gleich ein zweites Mal um ihre Grotte. Wieder mit dem Erfolg, dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon wieder an der Grenze zu einem Orgasmus ankam. Wieder zögerte ich ihr Kommen hinaus, hatte aber kaum eine Chance, weil sie mir nun mit aller Macht ihr Becken entgegen schleuderte. Sie stöhnte ihre Lust ins Kissen, schrie lauthals, ebenfalls ins Kissen, krallte in meinen Rücken und hielt mich plötzlich eng umschlungen.

 

„Danke!“, sagte sie leise und liebevoll, dann kuschelte sie sich an meine Brust.

Wir waren müde. Mitten am Tag schliefen wir ein.

Als ich eine Stunde später neben meiner liebenden Schönheit erwachte, machte ich mich sofort wieder wie ein Süchtiger über ihr Zentrum her. Daran erwachte auch sie. Sofort wollte sie mich wieder zwischen ihren Schenkeln platzieren. Und forderte unmissverständlich ein weiteres Konzert meiner schlagfertigen Zunge ein.

Der Winter war lang und kalt. Oft trafen wir uns an den Wochenenden, wenn Sabrina genug für ihr Abitur gelernt hatte. Sie entwickelte dabei immer mehr Geschick, sich mir zu präsentieren. Ich leckte sie auf Tisch und Sofa, auf einem weichen Schafsfell, auf dem Rand der Badewanne, auf dem Balkongeländer, mitten im Wald auf einer bemoosten Lichtung oder auf der Motorhaube meines Autos. Sie revanchierte sich jeweils, in dem sie mir auf unterschiedlichsten Wegen meinen Samen entlockte. Mal mit ihren Lippen saugend, mal mit den Händen, mal zwischen ihren Brüsten. Wir schafften es jedoch nie, einen normalen Geschlechtsverkehr zu zelebrieren. Dafür hatte sie zu viel Angst vor den Schmerzen, die sie dabei erleiden hätte können. Sie versprach allerdings hoch und heilig, bald zum Arzt zu gehen, auf dass er ihr sagen sollte, was man in ihrem Fall tun konnte …