Zuschauen und Zuschauen lasen

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Zuschauen und Zuschauen lassen

Eine erotische Geschichte aus der Welt der Swingerclubs und der Privatpartys von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Zuschauen und Zuschauen lassen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4751-1

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Natürlich wusste ich was ein Swingerclub ist. Auch, wie es dort zugeht. Ich war in früheren Zeiten auch schon das eine oder andere Mal in einem Club gewesen. Hatte aber, wenn es dazu kam, dass ich Lust hatte, mit einer Partnerin auf die Matte zu gehen, stets darauf geachtet, dass wir uns in ein Separee zurückzogen. Vögeln vor Publikum war mir bis dato fremd.

Nun hatte meine Frau Tina aber auf einer Internetplattform gesehen, dass Freunde von ihr eine private Party in ihren eigenen vier Wänden veranstalteten. Sie schlug vor, dort hin zu gehen und einen Tag lang die umfangreichen Möglichkeiten im Haus der Freunde zu nutzen. Zusammen mit anderen Gästen. Denn üblicherweise waren zu diesen Partys wohl immer mehrere Paare eingeladen. Tina kannte dies von einem Besuch vor unserer gemeinsamen Zeit.

Ich konnte mir gut vorstellen was das bedeutete. Klar war für uns, dass wir keinen Partnertausch machen wollten. Und auch das Anfassen von Dritten war nicht geplant. Aber Vögeln im Angesicht der Gäste schon.

Was genau passieren würde konnte ich mir nur ausmalen. Da ich ein entspannter und neugieriger Mensch bin sollte dies alles keine Rolle spielen. Prickelnd war es natürlich schon. Und ich freute mich auf das neue Abenteuer.

Die Fahrt zu Tinas Freunden führte uns in einen entlegenen Winkel eines ziemlich schwach bewohnten Landstriches. Weit hinauf ging es, in Dörfer, die noch vor wenigen Jahren als abseitig gegolten hätten. Heutzutage stachen die noblen Neubaugebiete hervor. Große schöne Häuser standen auf großen Grundstücken. Das konnte man sich in diesen Randgebieten fernab der Ballungsräume gut leisten.

Wir waren voller Spannung, freuten uns auf das, was uns erwartete. Vor allem die Gelegenheit, ein großes Schwimmbad im Haus nutzen zu können, verursachte bei uns beiden bereits besondere Vorfreude.

Da wir lange im Auto saßen konnten wir natürlich unsere Hände nicht bei uns lassen. Ein jeder suchte den Weg zum Geschlechtsteil des anderen. Wir machten uns durch unsere Gedanken und durch unser Handeln ganz schön scharf, lange bevor wir da waren. Tina trug einen Rock, so dass ich über ihre Schenkel streicheln und ihre süße Muschi anfassen konnte. Überwiegend durch den Stoff des knappen Tangas hindurch. Sie strich über den Reißverschluss meiner Jeans. Mehr passierte jedoch nicht.

Wir fuhren weiter und weiter durch dünn besiedelte Landschaften. Bis ein Ortsschild ankündigte, dass wir unser Ziel erreicht hätten. Bis wir das Haus der Einladenden fanden vergingen noch ein paar Augenblicke. Dann parkten wir vor dem großen Gebäude und holten unsere Taschen aus dem Kofferraum.

Die Eingangstür zu dem großen Haus bestand aus schwerem Holz. Sie entsprach nicht den üblichen Maßen. Wir klingelten. Rasch wurde von der Dame des Hauses geöffnet. In unspektakulärem Aufzug bat sie uns herein.

Wir umarmten uns freundschaftlich und wurden alsbald in einen Raum geführt, der wohl ansonsten als Wohn-und Leseraum diente. Dort durften wir unsere Taschen abstellen. Auch sollten wir uns hier aus- oder umziehen. Danach folgte aber erst mal eine Führung durch das Haus.

Hinter einer Tür im Flur öffnete sich ein weitläufiger Raum, in dem man eine Treppe mit ein paar Stufen beschreiten musste, um zum großen Schwimmbad hinab zu kommen. Der Weg führte vorbei an Liegen, die Arm-und Beinauflagen besaßen, eindeutig für speziellere Arten von Geschlechtsverkehr bereit gestellt. Es folgte auf der gegenüberliegenden Seite eine Liebesschaukel, die, an langen Ketten aufgehängt, mitten im Raum hing.

Vor dem Pool stand ein Bock, mit schwarzem Leder bezogen. Danach folgte das Becken. Es handelte sich in der Tat, genau so wie meine Frau es beschrieben hatte, um ein ziemlich großes Schwimmbad, in dem man etliche Züge schwimmen musste, um an den Stirnseiten anzuschlagen. Der Raum roch leicht nach den Chemikalien, die dem Wasser zur Reinigung zugesetzt wurden. An der hausinnenseitigen Wand des Pools lief ein Film, der diverse neckische Szenen von Shootings des Hausherrn zeigte. Auf der anderen Längsseite stand eine hochgebockte Liege, daneben befand sich die Tür in einen lichtdurchfluteten Wintergarten.

Dort standen etliche Stühle. Auch hatten sich bereits einige Gäste eingefunden, die es sich dort gemütlich gemacht hatten. Die Gäste waren allesamt leicht bekleidet, bei den Frauen konnte man sowohl die Brüste als auch die Muschis sehen, wenn sie sich entsprechend setzten. Keine trug Unterwäsche. Die Stimmung knisterte bereits.

Direkt nach dem Wintergarten, und zugänglich über diesen, folgte die Terrasse. Hier wurde das Buffet aufgebaut, zu dem auch wir einen Tel beitrugen. Lecker zubereitete Salate und ein prall gefüllter Brotkorb stachen bereits ins Auge. Biertischgarnituren, sorgsam mit Decken und Tischdecken bespannt, luden die Gäste zu späterem Essen ein. Noch war der Grill erst in Vorbereitung. Bald schon würde wahrscheinlich aufgelegt.

Tina trug ein hauchdünnes Negligé und hochhackige Schuhe, ich hatte mir eine sportliche Unterhose verabreicht und trug dazu ein Poloshirt. Beide hatten wir uns große Handtücher umgeschlungen, weil das Wetter, obwohl es Sommer war, mit niedrigen Temperaturen aufwartete.

Nachdem wir auch noch die hinter der Terrasse gelegene Küche inspiziert und den Hausherrn begrüßt hatten, der dort mit den Grillvorbereitungen beschäftigt war, kehrten wir zurück ins Schwimmbad. Wir wollten erst mal, magisch angezogen vom Wasser, ein wenig in den wohlig-warmen Fluten planschen.

Das Wasser war wunderbar temperiert. Genau richtig für einen längeren Aufenthalt im Wasser. Nicht zu warm, nicht zu kalt.

Wir legten unsere dürftige Kleidung ab. Dazu will ich gerne betonen, dass ich vorher noch nie meine Kleidung abgelegt hatte, um sofort in erregtem Zustand zwischen fremden Menschen umher zu gehen. Tina bemerkte nur kurz, dass ich mir nichts daraus machen müsste und dass sich die Damenwelt über einen erigierten Schwanz durchaus freuen würde.

Aha!

Zu jenem Zeitpunkt fanden unter den Gästen noch keinerlei sexuelle Handlungen statt. Überhaupt waren wir beide die ersten, die sich trauten, etwas zu unternehmen.

Immer noch etwas bemüht, meine Steifigkeit zu verbergen kletterte ich rasch die Leiter ins wohlige Nass hinab. Das Schwimmbad war tief. Ich konnte im hinteren Teil des Beckens gerade so stehen. Tina musste sich auf die Zehenspitzen stellen. Wir schwammen erst mal ein paar Bahnen. Aber es dauerte nicht lange bis wir uns in den Armen lagen.

Tina küsste einfach nur gigantisch. Ihre weichen Lippen und ihre zarte Zunge machten jeden Kuss zu einem ganz besonderen Erlebnis. Vom ersten Tag an freute ich mich über jeden Kuss, den wir austauschten. Nun, im Wasser, hielten wir uns eng umschlungen und suchten unsere Lippen.

Ein Ewigkeiten dauernder Kuss eröffnete den geilen Nachmittag. Tina suchte tief in meinem Mund nach meiner Zunge. Die beiden Zungen fanden sich und spielten miteinander. Wir verschlangen uns bei lebendigem Leib. Tinas Töne verrieten viel Lust. Das blieb nicht ohne Wirkung.

Mein Lustspender verhärtete sich zusehends. Im Wasser war das nicht besonders auffällig, dachte ich mir, suchte aber schon den Weg in Richtung von Tinas lüsternem Zentrum. Tina schlang ihre Beine um mich, nutzte dies, um nicht angestrengt auf den Zehenspitzen balancieren zu müssen. Für mich ergab sich so automatisch ein hervorragender Winkel, um meinen Schwanz in der richtigen Höhe an ihrer Grotte anzusetzen.

Tina war geil. Ihre Möse hatte bereits einiges an Sekreten gebildet, so dass nicht nur das Wasser als Schmiermittel diente, sondern sie selbst hatte bereits mächtig für eine Schmierung gesorgt. Auch ihre Brustwarzen, immer empfindlich und bei Lust auch groß und hart, deuteten ihre Geilheit an. So drang ich fast ohne Widerstand in Tinas tiefstes Inneres ein, versenkte meinen Pfahl bis zum Anschlag und bekam dafür ein tiefes Stöhnen in mein Ohr gehaucht.

„Oh ja, mein Schatz“, entfuhr es Tina immer wieder, wenn ich mit meinem Schwanz langsam ganz weit heraus gegangen war und anschließend wieder langsam bis zum Anstoß an ihre Gebärmutter in sie eindrang.

Das waren honigsüße Töne an meinem Gehör. Die mich natürlich bei Laune hielten. Aufgrund des guten Winkels und der reichlich fließenden Schmierstoffe sowie wegen der Tragfähigkeit des Wassers war es ein Leichtes für mich, Tina zu halten und mit ihr, ohne in die Gefahr zu geraten, zu früh abspritzen zu müssen, zu vögeln.

Wir hielten uns aneinander fest. Tina umarmte mich, küsste mich ab und an, stieß mir ihr Becken entgegen und wimmerte hin und wieder, wenn sie besondere Lust empfand. So fickten wir im warmen Wasser ungestört viele Minuten lang.

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