Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

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Na, das klang doch vielversprechend. Ich schrieb ihn an. Schnell war ein Date verabredet. Wir trafen uns in der Nähe seines Stützpunktes in einem Hotel. Der Mann war wirklich eine imposante Erscheinung. Ein großer, muskulöser Oberkörper, ein kugelrunder Knackarsch, zwei große muskulöse Oberschenkel. Das versprach doch viel. Ohne viel Federlesen machten wir uns über einander her.

Ich packte seinen Schwanz aus. Und war enttäuscht. Zum einen, weil Marcs Schwanz garantiert wesentlich größer war. Zum anderen, weil das Teil nicht zu dem großen schweren Soldaten passen wollte. Ich gab mir alle Mühe, nahm den Schwanz tief in den Mund, küsste und leckte ihn. Aber der Schwanz erreichte bei weitem nicht Marcs Größe.

Der kräftige Soldat vögelte mich eine Stunde lang. Wundgescheuert fiel ich von ihm herunter, nachdem ich einen Höllenritt auf seinem Prügelchen absolviert hatte. Aber so richtig genießen konnte ich den Fick bei weitem nicht. Die Erinnerungen an Marc ließen das leider nicht zu. Was war nur mit mir geschehen?

Das Bessere war wohl der Feind des Guten?

Sagte man nicht so?

Ich suchte weiter. Und machte gar seltsame Erfahrungen. Die Männer prahlten stets, wie groß und mächtig ihre Schwänze wären. Und wenn ich sie dann auspackte, stand ich vor irgendwelchen kleinen, schlappen oder hängenden Schwänzen. Nie packte ich das aus, was ich zuvor zu lesen bekommen hatte.

Enttäuschend!

Der größte Chaot war ein Porschefahrer. Er hatte von sich behauptet, einen Meter fünfundachtzig groß zu sein. Aus dem Porsche stieg ein kleiner Mann aus, der mich noch nicht mal mit seinen übergroßen Absätzen überragte. Und der Rest gestaltete sich ähnlich. Am Ende musste ich lauthals lachen, als ich mit ihm im Bett landete und nach intensiven Nachforschungen nur ein winzig kleines Teilchen fand. Es war beschämend. Und natürlich beleidigte meine Reaktion auch den armen Kerl. Ich rannte lachend davon. Wohl wissend, dass ich bei dem Mann einen psychischen Scherbenhaufen hinterließ. Aber schließlich hatte er es verdient - bei soviel Lügengeschichten.

*

Woche für Woche ging ins Land. Ich schaffte es nicht, auch nur einen Schwanz von Marcs Größe zu finden. Ich fragte nun schon sofort beim ersten Kontakt nach der Gliedgröße. Manchmal bekam ich Schwanzbilder zugesandt. Aber ohne eine direkte Vergleichsmöglichkeit konnte ich mich natürlich nicht orientieren. Da schickten die einen Bilder von riesigen Teilen, die sich in Wirklichkeit als durchschnittlich groß erwiesen. Manche, verfälschend aus allernächster Nähe aufgenommen, stellten sich als wahre Zwerge heraus.

Was war nur los mit der Männerwelt?

Um meinem Frust entgegen zu wirken suchte ich einen Erotik-Shop auf. Dort kaufte ich den größten Dildo, den ich bekommen konnte. Ein großer, fleischfarbener Vibrator, der mich so richtig durchrütteln sollte. Natürlich, da musste ich ehrlich sein, hatte ich mich verschätzt. Der Plastikschwanz war viel zu groß. Also schon wieder eine schmerzhafte Enttäuschung...

*

Eines Tages wurde ich von einem Mann angeschrieben, der meinen Text genau gelesen hatte. Andy hieß er. Und er behauptete von sich, dass er zu wissen glaubte, was ich brauchte. Er bezeichnete sich selbst nicht gerade als Supermann. Aber immerhin beschrieb er sich so, dass ich mich veranlasst fühlte, ihm zurück zu schreiben. Ich berichtete ihm von meinem Frust und von meinen seltsamen Erlebnissen.

Dafür erhielt ich von ihm ganz ähnliche Erlebnisberichte zugesandt. Eigenartig. Offensichtlich schwindelten auch Frauen, wenn es um ihre weiblichen Attribute ging. Andy berichtete von Frauen, die ihre Brüste viel größer darstellten, die mal eben zwanzig Kilo Körpergewicht unterschlugen oder sich zehn Zentimeter größer machten. Andy war ebenfalls total gefrustet.

Ich schlug vor, dass man sich im Waldcafé treffen könne. Witziger weise kannte Andy das Waldcafé. Und auch den Tisch, den ich zu meinem ersten Treffen nutzte. Einen Tag später begrüßten wir uns mit viel Gelächter an diesem romantischen Tischchen. Und ich musste gestehen, dass Andy ein sehr gut aussehender junger Mann war. Lecker!

Er traute sich und fragte mich alsbald, ob er mich zu sich nach Hause einladen dürfe. Er hätte eine schöne kleine Wohnung. Gleich in der Nähe.

Und täglich grüßt das Murmeltier..., dachte ich wie vom Donner gerührt als ich bei Andy ankam. Nur wenige Türen weiter lag Marcs ehemalige Wohnung. Andy bat mich herein, nahm mir die Jacke ab und bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Derweilen kochte er schnell einen Kaffee und kam alsbald mit zwei Espressotässchen zurück. Er wollte wieder anfangen, von seinen schlechten Erfahrungen zu berichten. Da gab ich ihm mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen zu verstehen, dass er einfach ruhig sein sollte. Ich setzte mich dicht neben Andy und begann Hemd und Hose zu öffnen. Andy kapierte. Auch er öffnete meine Bluse und meine Jeans.

Zwei Minuten später lagen wir uns nackt in den Armen. Meine größte Sorge galt Andys Schwanz. Ich griff in seine Unterhose und spürte nur ein kleines Ding. Ach du liebe Zeit, dachte ich, bin ich hier schon wieder auf einen Angeber reingefallen? Andy konnte sich an meinen großen Brüsten nicht satt sehen. Sofort griff er nach ihnen, stülpte seinen Mund über eine Brustwarze und leckte und saugte wild darauf los.

Meine erregenden Gefühle kehrten in meine Brüste zurück. Sofort spürte ich die Erregung, die von Andys Berührungen ausging. Als nun auch er feststellte, dass sein Spiel bei mir Wirkung zeigte, taute er auf. Plötzlich fing sein Schwanz an zu wachsen. Und, was sollte ich sagen, er hörte nicht wieder auf.

Ich blickte verstohlen nach unten, hielt Schwanz und Eier in den Händen und massierte daran. Der Schwanz wuchs und wuchs. Bis er eine nahezu unglaubliche Größe erreichte.

Keine Frage. Das war ein Riesenteil. Ich freute mich diebisch. Doch noch Erfolg gehabt! Nun fragte ich mich, ob Andy mit seinem Schwanz auch umgehen konnte. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa. Dann setzte ich mich über seinem Schoß zurecht, so dass ich mich auf seinem Schwanz niedersetzen konnte. Meine Möse lief über. Gleitende Feuchtigkeit überall. Es war für mich ganz einfach, den großen Schwanz in mich aufzunehmen. Und ich merkte voller Freude, wie der herrliche Lustkolben mein Inneres zum Bersten ausfüllte.

Das war es! Genau das! Genau das braucht ich!

Ich begann auf Andys Schwanz zu reiten. In kleinen Schüben rieb ich meinen Schamhügel über seinen Schoß. Ich rieb meine Klitoris an Andys Schamhaaren. Das bereitete mir so viel Freude, dass ich zu quietschen begann. Ich lachte lauthals, lachte und freute mich darüber, endlich das gefunden zu haben, was ich schon so lange suchte.

Ich hob meinen Schoß an, soweit bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann ließ ich mich wieder auf seinen Zauberstab hinab sausen. Ich wollte Andys Schwanz nicht wieder aus mir herauslassen.

Andy nahm meinen Rhythmus auf, steigerte ihn aber. Plötzlich begann ich, wie eine wild gewordene Furie auf ihm herum zu ficken. Andy nahm sofort mein Tempo auf und entgegnete meinen Stößen. Das machte mich noch mehr an.

Ich lachte und jauchzte und schrie und kam und kam und kam.

Mit einem mächtigen Strahl Ejakulat.

Ich saß wie angewurzelt auf seinem Schwanz, mein Luststrahl benetzte Andys Oberkörper. Ich zitterte vor Erregung. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam und einfach seitlich von ihm herunter fiel. Andys Schwanz, noch immer steif, glitt aus meiner Grotte.

Er war noch lange nicht am Ende. Nun musste er für sich selbst sorgen. Das verlangte seine Lust von ihm. Andy drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich über mich, zielte und drückte seinen Schwanz in mich hinein. Das tat gut. Plötzlich merkte er, wie meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz zu melken begannen. Das hatte er noch nie erlebt.

„Wie großartig ist das denn!“, rief er lauthals.

Ich stöhnte auf. Ich schrie. Ich schrie vor Lachen, weinte vor Glück. Andy rammte seinen Schwanz in mich hinein. Es fühlte sich gut an, eng und nass. Meine Scheidenmuskeln molken unaufhörlich an seinem Schaft. Andy wollte, dass ich nochmals auf meine Kosten kam. Er strengte sich besonders an, ließ es langsam angehen, mit tiefen Stößen, ging dann über in einen schnelleren Rhythmus. Ich wand mich unter ihm. Ich fühlte, wie die nächste Welle meiner Lust über mir zusammen schlagen würde.

Andy war nun auch so weit. Ein letztes Mal hämmerte er seinen Schwanz in meine tiefsten Tiefen hinein. Dort ließ er ihn stecken, ließ ihn pulsieren, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er schoss mit hohem Druck eine Ladung seines Samens in meine Möse. Ich kam ebenfalls.

Ich umarmte Andy, als wäre es das letzte Mal auf der Welt. Ich hätte beinahe seine Rippen gebrochen. So freute ich mich und war dankbar über die Liebe, die er mir schenkte.

Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen überfluteten den Horizont, erwachte Andy. Zum ersten Mal seit Monaten, sagte er, hätte er so etwas wie eine Morgenlatte. Er wendete sich mir zu. Vorsichtig tastete er sich zwischen meine Schenkel. Als er feststellte, dass ich noch feucht war, setzte er seinen Schwanz an. Er drückte ihn kräftig aber stetig bis zum Anschlag in mich hinein. Erst als er komplett in mir steckte wachte ich auf. Ich kapierte sofort was los war und schnurrte liebevoll.

Andy begann, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich hielt ihm mein Gesäß entgegen. Am Ende griff ich selbst an meine Klitoris und massierte mich.

Vor dem Schlafzimmerfenster erwachte die Vogelwelt. Gerade als sich mehrere Vögel lauthals zwitschernd unterhielten brach es aus mir heraus. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei kam ich und brachte auch Andy dazu, in mir abzuspritzen.

 

Traumprinz

Es hat geklappt.

Fragt mich bloß nicht wie.

Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.

Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.

Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.

Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.

Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.

Ich höre ein leises Stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.

Er kommt mir ein wenig näher. Aber wie zufällig halte ich ihn mit einem Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt. In meiner Mitte brennt bereits ein heißes Feuer. Und bestimmt unterscheidet sich die Nässe innerhalb meiner Süßen nicht vom Wasser in der Wanne.

*

Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.

Er schaut verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Perle reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.

Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Und wie sie anschwellen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.

Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.

Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.

Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!

Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Danach stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.

Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!

Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.

Aber nein!

Nein, noch nicht.

Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt . Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.

Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.

Oh, wie ich diesen Mann spüren will.

Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.

Jaa, jaaa!

Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!

Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.

Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.

Was für ein geiles Gefühl.

Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.

Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.

Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.

Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.

Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.

Vor Geilheit.

Es wird Zeit!

Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.

Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.

Wie ich das liebe!!

Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.

Er sträubt sich.

Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.

Mein Gott, was hat er nur vor?

Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.

Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.

Das ist es.

Das will ich.

Mit Haut und Haar.

Ich stöhne laut auf vor Verlangen.

Jaaa - das will ich, genau das.

Und noch viel mehr.

Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.

Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum drauf, pustet ihn vorsichtig an. Ich spüre wie die einzelnen Bläschen platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich verliere beinahe den Verstand. Wie oft schon habe ich mir solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt werden sie wahr.

Mein fleischgewordener Traum greift zum Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser läuft einfach an meinem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn ich habe mich lustverzerrt in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm meine Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ich könnte verrückt werden vor Geilheit, könnte meine Schamlippen auseinander ziehen und die ganze Möse einfach über seinen Kopf stülpen.

Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi. Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.

Der Mann ist der Wahnsinn.

Das ist zu viel für mich.

Unbeherrscht schreie ich laut auf.

Aiiiihhh!

Er leckt und saugt. Und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es fühlt sich noch geiler an als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl erneut meine Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel, legt den Duschkopf wieder beiseite und leckt mich. Schon wieder. Seine Zunge grenzt an das Genialste, was mich je zwischen meinen Beinen geleckt hat.

Ich hänge inzwischen völlig verkrampft vor Lust über dem Wannenrand. Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heiße Muschi laufen. Ich öffne meine Augen, die ich bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er holte sich die Champagnerflasche und gießt nun das kalte perlende Nass langsam über meinen Schamhügel. Wie in Zeitlupe nimmt er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutscht wieder runter, saugt meinen Kitzler in seinen Mund, lässt den Champagner in seinem Mund an meiner Klit prickeln.

Wow! Was für ein totgeiles Gefühl.

Aber nun ist es genug. Ich ziehe, indem ich seine glatt rasierten Wangen festhalte, seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie schließlich mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Champus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und ziehe ihn her zu mir.

*

Ich will ihn jetzt spüren. Ich muss ihn spüren. Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen. Er steht prächtig im Saft, kann nicht anders, als meine Schamlippen zu teilen. Mein Traumprinz spürt meine Nässe, meine Hitze. Und kann nicht mehr widerstehen.

Er dringt in mich. Aufreizend langsam. Quälend langsam.

Und während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Die dicke glänzende Eichel schiebt wie selbstverständlich meine äußeren Schamlippen auseinander, wird von meinem Mösenschleim empfangen, bohrt sich in meine Lusthöhle, rutscht in mich – ich spüre jeden Millimeter – bis Eichel und Schaft komplett in mich eingetaucht sind.

Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.

Ich umklammere ihn, lass ihn nicht mehr weg, drücke ihn an mich.

Oaaaahh, es tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch: „Jaaa, genau so“. Aber ich sage es nicht. Er quält mich so schön, so wunderbar. Er bringt mich um den Verstand. Ich kann mir meine Worte sparen.

Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir.

Ich will mehr, viel mehr.

 

Ich schließe wieder die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie befinden sich schon wieder auf Wanderschaft: von meinem Hals hinunter über die Schultern zu meinem Nacken. Sie fassen in mein Haar. An meinen feuchten Haaren zieht er sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach hinten.

Mit einem langanhaltenden Stöhnen gebe ich nach. Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und zustößt. Er spaltet mich nahezu. Bis mein Lustschrei ausklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir und beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über meinen Rücken wandern.

Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich um ein Wiederkommen. Ich bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in mich herein drängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt. Und kaum hab ich ihn ganz in mir entschwindet er auch schon wieder.

Er spielt ein grausames geiles Spiel mit mir. Doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig vollständig in die Wanne gleiten und hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu penetrieren.

Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und rutscht ein Stück höher. Er hält mir seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaut mich bittend an. Wie könnte ich da widerstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor meine Möse reizte, beginne ich nun mit meinem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

Ich spüre, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern lässt. Und das macht mich nur noch geiler. Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

Einmal.

Langsam.

Zweimal.

Langsam.

Dreimal.

Noch langsamer.

Dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten. Sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal.

Ich blase.

Ich streichle.

Ich sauge und lecke.

Mit meiner freien Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Ich rubble leicht über meinen Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in meiner heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi. Rette etwas von meinem Saft und verteile den Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze. Und blase weiter.

Ich bin kurz davor zu kommen.

Die ganze Zeit schon.

Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

Er scheint es zu merken und entzieht mir seinen Schwanz. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

Er zieht mich hoch, stellt meinen Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen.

Ich weiß was jetzt kommt: ER!

Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es wunderbar. Unsere Körper reiben aneinander.

Er ist wieder in mir.

An mir.

Um mich.

Seine Arme umschlingen mich fest. Er dringt immer wieder in mich. Mit langen Stößen. Ich spüre, wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt. Wie die Wände meiner Möse seinen Schaft melken.

Ich schaue ihm in die Augen - und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht. Auch er ist bis zum Anschlag von Lust erfüllt.

Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu stemmen. Wir lassen es beide geschehen. Ich spüre, wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an meinem Rücken seine Anspannung. Und habe dieses Bild vor Augen: seine pulsierende Eichel, die in mir abspritzt. Dies ist der Punkt, an dem es kein Halten mehr gibt, kein Zurück. Ich registriere dieses tierische Gefühl in mir.

Wie immer wenn es mir kommt.

Mitten in meinem Orgasmus,

unter den Zuckungen meiner Muschi,

spüre ich seinen Samen,

wie es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in mich hinein schießt.

Unser Stöhnen verschmilzt. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Gefühle.

Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen. Und erst als ich das neue lüsterne Verlangen spüre lässt er mich los.

Er holt sich den Duschkopf und braust mich von oben her ab, mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen benetzend, und dann auf meinen Schamhügel haltend.

Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust ...

Wieder.

Wieder.

Wieder....

Blöd nur, dass irgendwann dieser schrille Wecker klingelt. Man sollte solche Geräte verbieten.