1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe

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Peter genoss Mandys wachsende Lust. Er hatte es bestimmt mit einem Naturtalent zu tun. Das fühlte er. Seine Zunge fand Einlass in Mandys enge Möse. Mit einem leisen ‚Plopp’ öffnete sich das süße Kleinod, so dass Peter seine Zunge über ihre volle Länge in Mandys nasse Tiefe hineinstoßen konnte. Zeitgleich begann er, sie mit seinen Zähnen an ihrem Kitzler zu reizen. Sanft. Und in langsamem Rhythmus.

„Mann, Peter, das tut gut. Das hat noch kein Kerl mit mir gemacht!“, hauchte Mandy und hob Peter unterbewusst ihren Schoß entgegen.

Peter intensivierte sein Zungenspiel auf Mandys Schamlippen. Dabei streifte er immer wieder ihren Kitzler. Mit einer Hand suchte er nach einem geeigneten Kissen, das er Mandy unter ihr geiles Hinterteil schieben konnte. Er fand das Gesuchte. Und schon lag Mandys Schoß offen, duftend, nass und bloß vor ihm.

Peter leckte durch den offenen Spalt, berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Saugte daran, bis das kleine Knöpfchen offen zu tage trat. Erst mal aus seinem Versteck geholt konnte er daran saugen, beißen, lecken, darauf pusten, mit seiner Nase daran spielen, während er wieder in ihre Lustgrotte eintauchte.

Mandy kam ihm entgegen. Heftig versuchte sie, ihm ihren Schoß gegen den Mund zu pressen. Mit ihrem Becken vollführte sie Bewegungen als wollte sie ihn stoßen oder gar sein Glied in sich aufnehmen.

Peter kam ihr entgegen, presste seinen Mund noch stärker gegen den Eingang zu ihrem Paradies. Mit der Zunge rutschte er nach oben, bis er sich wieder über ihren Kitzler hermachen konnte – obwohl sie ihn zu stoßen begann, als ob er mit seinem dicken Glied in ihr steckte. Sie hob ihr Becken noch heftiger an. Peter musste das ein wenig mehr kontrollieren, dachte er sich, und schob erst einen, dann zwei und am Ende drei Finger in ihre feuchte Höhle.

Sofort kam sie ihm entgegen. „Oaaahhh, das tut gut!“, flüsterte sie leise.

Peter ließ seine Finger in ihr spielen, bewegte sie in ihrer Muschi, wobei seine Handfläche nach oben zeigte. Fast augenblicklich fand er das gesuchte: ein kleiner rauer Fleck kurz hinter dem oberen Eingang zu ihrer Möse. Den bespielte er abwechselnd mit seinen Fingern, so als würde er darauf Klavier spielen.

Mandy stöhnte laut. Sie warf ihr Becken auf und ab, griff sich mit einer Hand an ihre Brust und begann, ihre Warze zu zwirbeln.

„Hey Peter, wie geil ist das denn? Uuaaahhh!“

Peter ging dazu über, sie, während er weiterhin ihren Kitzler bediente, mit den Fingern zu stoßen. Immer schneller. Immer tiefer. Immer stärker. Immer härter.

Mandy schrie auf. Sie stöhnte, japste.

„Hör jetzt bloß nicht auf. Das sind vielleicht ein paar geile Gefühle. Aaahhrrrrg!“

Peter stieß zu. Leckte und saugte. Dann fuhr er mit der vollen Breite seiner Zunge über die obere Hälfte ihrer Schamlippen sowie über ihre Klit. Dabei wurde seine Hand schneller und schneller. In rasendem Tempo fuhr er in Mandys Muschi ein und aus. Die Muschi produzierte seit geraumer Zeit Säfte, die nun seitlich an Mandys Schenkeln und Pobacken entlang liefen. Mandy stöhnte. Nahezu dauerhaft. So, als würde sie keine Luft mehr holen.

Peter nahm seinen Mund von Mandys Schamlippen, überließ die Arbeit nur noch seiner rechten Hand. Hart, schnell und tief flog sie rein und raus. Peter richtete sich auf, damit er besser zustoßen konnte. Dabei bemühte er sich, seine Finger so in Mandy zu schieben, dass am Ende eines jeden Stoßes die Handfläche auf Mandys Schamhügel und Klitoris traf.

Mandy schrie auf. Sie hob ihren Schoß an, drängte sich seinen stoßenden Fingern entgegen. Ihr Kopf flog von links nach rechts und zurück. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Bewegungen.

Peters Handfläche klatschte nun förmlich auf Mandys Schoß. Ihre Mösensäfte stoben wie in einem Sprühnebel davon und benetzten die beiden Liebenden sowie die Bettlaken.

Peter nahm noch einen Finger zu Hilfe. Nun stießen vier lange Finger in Mandys enge Grotte. Und jedes Mal kam noch ein kurzer Hieb auf Mandys Klit hinzu, wenn die Hand an ihrer Scham anschlug. Peter arbeitete, dass ihm der Schweiß über die Stirn und seine Wangen rann. Mandy schrie und stöhnte.

Dann passierte es. Sie sagte hinterher, sie hätte es nicht im Griff gehabt. Mandy spritzte ab. Ein dicker Schwall einer farblosen Flüssigkeit verließ zusammen mit einem Urschrei ihren Körper. Mandys Schoß stieß wild in die Luft, suchte einen Gegenpart. Mehrfach schossen weitere Strahlen ihrer Lustsäfte aus ihrer Mitte, ohne dass Peter, der längst aus ihrer Muschi herausgerutscht war, noch Einfluss nehmen konnte.

*

Mandy kam nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Ihr Schoß verlangte nach mehr.

„Peter, du Meister aller Klassen, bitte nimm mich. Schnell!“, bat Mandy und griff bei geschlossenen Augen nach Peter.

Peter zog seine Unterhose aus, die er noch immer anbehalten hatte. Längst war er von Mandys Reaktion so aufgegeilt, dass er es selbst kaum mehr aushalten konnte. Hätte sein Schwanz frei am Bett gerieben, dann hätte er die erste Ladung wahrscheinlich längst ins Spannbetttuch gefeuert.

Peter kniete mit aufgerichtetem Schwanz vor Mandy. Die griff sofort danach, als sie für einen kurzen Moment die Augen öffnete.

„Mann, Peter, ist der groß! Los, schnell rein damit!“

Mit diesen Worten packte Mandy Peters Schwanz und zog ihn zu ihrer wartenden Muschi. Peter senkte sich über seine über und über geile Gespielin. Obwohl ihm ihre Muschi zunächst sehr eng erschienen war, musste er sie mit seinen Fingern so geweitet haben, dass er nun beinahe ohne anzustoßen in Mandy hinein rutschte.

Peter begann Mandy mit tiefen Stößen von Angesicht zu Angesicht zu vögeln. So, dass er bei jedem Stoß in ihren Tiefen auftraf und sie gleichzeitig mit seinem Schamhügel an ihrer Klitoris reizen konnte.

Mandy ging schon wieder ab. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß ihren Schoß Peter entgegen, der sich nur mit Mühe in ihr halten konnte, krallte sich in seine Schulter und stöhnte unentwegt.

Peter stieß wieder tief zu. Diesmal sehr hart. Mandy schrie auf. Sie kam erneut. Zusammen mit Peter, der sich mit einer großen Ladung in ihrer Mitte entlud. Er bäumte sich auf, als er kam, drückte seinen Schoß gegen ihren. Und merkte dabei gar nicht, dass sich seine gelehrige Liebesschülerin schon wieder mit einem Schwall ihrer Lustsäfte bedankte.

Als Peter alles gegeben, seinen Samen in Mandy verströmt hatte und sein Orgasmus allmählich abgeklungen war, sank er über seiner jungen Gespielin zusammen.

„Du bist vielleicht ne Granate. Das ist ja genial was Du soeben gemacht hast.“

„Was? Was hab ich gemacht?“

„Du hast mich vollgespritzt. Von unten bis oben. Du hast das voll drauf.“

„Echt?“

„Echt! Fass mal ins Betttuch - alles nass. Nur von Dir.“

Mandy griff in das dunkelrote völlig durchnässte Spannbetttuch.

„Wow! Das soll ich gewesen sein?“

„Ich würde sagen: im Abspritzen ne glatte Eins!“

Erschöpft sanken sich die beiden jungen Studenten in die Arme. Es sollte nicht lange halten. Da hob Mandy ihr hübsches Köpfchen: „Ich muss das wiederholen. Weist Du, damit ich das auch richtig kann!“

Kurz nach Mitternacht bat Peter um Gnade. Er konnte nicht mehr. Auch noch so viel Wichsen half nicht, um seinen Schwanz nochmals steif zu machen. Und – so ganz im Geheimen - durfte er gar nicht an den nächsten ‚Kurs’ mit Elke denken.

Mandy hatte ein Einsehen. Gemeinsam schliefen sie auf Peters alter Couch ein. Das Bett musste derweilen trocknen...

*

„Groß musser sein!“- Teil 2 -oderwie Elke dasAbspritzenerlernt

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Peter, Medizinstudent, blätterte in seinen kürzlich angefertigten Befragungsunterlagen. Was hatte Elke noch mal geantwortet? Ach ja, hier stand es: groß, hart, steif und nach oben gebogen wie eine Banane. Das war Elkes Vorstellung von einem männlichen Glied. Von wegen auf die Größe kommt es nicht an. Peter schmunzelte. Er kannte diese Antworten bereits zur Genüge. Sie kamen immer in derselben Form. Entweder waren die meisten Frauen in ihren Beziehungen gefrustet oder es kam in der Realität tatsächlich nicht so sehr auf die Größe an.

Egal, Peter konnte alle die genannten Attribute bieten. Da musste er sich keine Sorgen machen.

Und irgendwie schaffte es Peter, dass seine Probandinnen immer neugierig wurden, wenn es um das Thema Squirting, also das „Abspritzen“ bei Frauen ging. Und die eine oder andere derjenigen, die dies noch nicht kannten, wollte doch tatsächlich stande pede von ihm erfahren, was darunter zu verstehen war, verbunden mit der Hoffnung, er könnte es den jungen Frauen beibringen.

Nicht lieber als das!

*

Es klingelte.

Elke stand vor der Tür. Wie ausgemacht: Zeit für den Unterricht zum weiblichen Abspritzen. Peter schaute durch den Spion in seiner Wohnungstür. Was er sah, verschlug ihm die Sprache. Vorgestern, während der Befragung, trug Elke ein schlabbriges T-Shirt und eine alte Jeans. Von ihrer Figur war nichts zu sehen. Nun stand eine junge Frau vor seiner Tür in einem engen, tief ausgeschnittenen weißen T-Shirt, große Brüste, ein schönes Becken auf den ersten Blick, enge Jeans, über ein paar lange Beine gestreift. Ihre langen Haare, die sie neulich irgendwie zusammen gesteckt hatte, fielen glänzend in leichten Locken über ihre Schultern. Was für ein leckerer Anblick! Vor allem die Brustwarzen. Die waren schon steif. Wahrscheinlich war Elke geil.

Na, das sollte man doch ausnutzen.

Peter öffnete galant die Tür, trat ein Stückchen aus seiner Wohnung heraus, griff nach Elkes Hand, die überrascht alles über sich ergehen ließ, und deutete einen Handkuss an. Elke schmunzelte. Sie trat auf Peter zu, nahm ihn beherzt in den Arm und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.

 

“Bitte, komm doch rein. “

Elke folgte sofort Peters Wunsch und betrat die Studentenbude. Sie trug High Heels. Von der scharfen Sorte. Es klackerte auf dem Holzboden.

„Darf ich dir ein Gläschen Sekt anbieten?“

“Gerne. Macht so schön locker. Obwohl, ich bin eigentlich schon ziemlich locker. Und weißt du was? Ich bin schon total geil.“

Peter trat an seinen Kühlschrank, öffnete eine Flasche Sekt, holte zwei Gläser, füllte sie und gab eines davon Elke. Elke besaß lange feingliedrige Finger, mit denen sie nun elegant den Stil ihres Sektglases hielt. Die beiden stießen mit einander an.

“Auf ein spritziges Abspritzen!“, sagte Elke verschmitzt und drehte ihren Kopf schelmisch zur Seite.

“Auf prickelndes Abspritzen!“, nahm Peter Elkes Wortspiel auf.

*

Nachdem die beiden einen Schluck genommen hatten knüpfte Peter, der sein Sektglas achtlos zur Seite gestellt hatte, unverblümt Elkes Jeans auf. Er griff mit einer Hand forsch in ihr Höschen und fühlte sofort die Feuchtigkeit in ihrer Mitte.

“Wow, du bist tatsächlich schon ziemlich nass. Dann lass uns mal zur Tat schreiten.“

Elke hatte mit Erstaunen Peters Vorgehen zur Kenntnis genommen – der ging ja ran! - und war davon gleich noch ein Stückchen geiler und feuchter geworden. Als Peter mit seinen Fingern durch ihren Schritt strich, berührte er ihre Klitoris. Ihr Kitzler war das mit Abstand empfindlichste Körperteilchen in ihrem Schoß. Wie das kribbelte...

Nun hatte er sie bereits in Wallung gebracht. Silke trat vor Peter hin, nahm ihn eng in die Arme und küsste ihn heftig. Peter wusste nicht wie ihm geschah, erwiderte aber sofort ihren Kuss. Es waren zärtliche Zungenspiele, die daraufhin folgten. Peter reagierte unmittelbar. Sein Glied wurde steif. Elke legte ihre Hand auf Peters Beule, die sie vorab an ihrem Schoß bereits zu spüren bekommen hatte.

“Den brauchen wir heute bestimmt noch!“, flüsterte Elke in Peters Ohr.

„Wie Du es wünschst. Auf jeden Fall biete ich Dir: groß, hart, steif und wie eine Banane gebogen.“

Elke grinste, während sie sich mit Peters Kleidung beschäftigte. Peter registrierte mit Freude, wie sich Elke über seine Hose her machte. In Null Komma Nichts hatte sie seinen Knopf geöffnet, den Reißverschluss aufgezogen, Hose und Unterhose über seinen kugelrunden Arsch gezogen. Sie hingen bereits an seinen Knöcheln, als er dasselbe bei ihr geschafft hatte. Peter griff nach Elkes T-Shirt und zog es ihr über den Kopf.

Er musste vor Erstaunen einen Schritt zurückgetreten. Wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein. Wogend, eingepackt in dünne Spitzenunterwäsche. Gierig öffnete Peter den Verschluss ihres BHs. Ohne nach unten zu fallen kamen zwei sehr große wogende Brüste zum Vorschein, fest, mit großen steifen Brustwarzen in mitten von dunkelbraunen Höfen.

In ihrem Schoß hatte sich Elke blank rasiert. Bis auf einen kleinen Streifen der von ihrem Venushügel in Richtung ihres süßen kleinen Bauchnabels führte.

“Schau mich nicht so an. Zeigt mir lieber wie man spritzt! Los, mach schon!“

Was waren das nur für Frauen, dachte Peter. Gestern Mandy, die es nicht erwarten konnte und heute Elke. Wenn er in der Kneipe saß, dann musste er sich einen Abend lang bemühen, und überhaupt in die intime Nähe einer Frau zu kommen. Und hier in seinen vier Wänden fielen sie von ganz alleine wie reifes Obst in seine Hände.

Peter nahm Elke bei der Hand und führte sie die wenigen Schritte zu seinem Bett. Peter hatte dazu gelernt. Unter dem Spannbetttuch lagen bereits mehrere Lagen Handtücher. Er ging wie selbstverständlich davon aus, dass er Elke das Spritzen beibringen konnte. Dann sollte es aber nicht enden wie gestern bei Mandy. Denn noch immer war seine Matratze feucht.

Sanft legte Peter Elke auf sein Bett. Vorsichtig, und darauf bedacht, sie zart zu streicheln, beugte er sich neben ihr nieder. Peter schickte seine Finger auf Wanderschaft. An Elkes prächtigen Schenkeln ließ er sie auf und ab streicheln. Erst nur mit den Fingerkuppen, dann reizte er sie mit den Fingernägeln. Und kam auf der Innenseite ihrer empfindlichen Schenkel ihrem Schritt immer näher.

Elke hatte sich auf dem Bett zurecht gelegt, ihre Beine angezogen und unter Peters Berührungen schon weit ab gespreizt. Sie stöhnte sogar schon ein wenig. Peter legte sich so zu ihr, dass er ihr Gesicht, ihre Lippen, ihr Ohr küssen konnte.

“Was macht dich denn so richtig geil?“, wollte er von Elke wissen.

“Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich noch nicht sehr viel an meinem Körper ausprobiert habe. Am meisten Spaß macht es mir, wenn ich zart geleckt werde.“

Das war es doch. Das war die Antwort, die Peter hören wollte. Der Klassiker sozusagen. Nicht immer hatten seine Gespielinnen Freude am Lecken. Einige hatte er schon kennen gelernt, die darauf sehr verschämt reagiert hatten. Sie setzten ihre Muschi mit etwas Schmutzigem gleich. Peter hatte es bisher jedoch noch immer geschafft, seinen Freundinnen beizubringen, wie schön ein zartes Leckspiel sein konnte.

“Na, dann probiere ich mal mein Glück.“

Mit diesen Worten verließ Peter seine Position und rückte, indem er Elkes herrlich duftendem Körper mit seiner Zunge folgte, ein wenig tiefer. An ihren wunderschönen großen Brüsten musste er unbedingt einen kurzen Halt einlegen. Während er eine Brust knetete und über ihre Brustwarze streichelte, nahm er ihre andere Brustwarze in den Mund. Er spielte zart mit seiner Zunge daran. Elke stöhnte auf.

Peter hatte bereits das Gefühl, dass sie mit ihrem Becken kleine stoßende Bewegungen ausführte, obwohl er noch nicht mal in ihrer Nähe war. Ein geiles Weib. Das musste man einfach sagen.

Peter verwöhnte ihre Brustwarze in seinem Mund, saugte daran, biss ein wenig in sie hinein, leckte mit schnellem Zungenschlag über die steife große Warze hinweg. Elkes Brustkorb hob und senkte sich. Sie atmete tief ein und aus, stöhnte. Während Peter mit dem Mund an Elkes Brust spielte, ließ er seine rechte Hand hinab in ihren Schritt wandern. Er verweilte ein wenig auf ihrem Landestreifen, bestehend aus kurz rasierten dunklen Härchen, bevor er mitten in ihrer Spalte ankam.

Elke war schon schön feucht. Ihre Spalte öffnete sich von ganz alleine. Sein Zeigefinger drang ohne Wiederstand in ihre von Mösenschleim gleitfähig gewordene Muschi ein. Mit Zeige- und Mittelfinger zog er sodann die Linien ihrer leicht angeschwollenen äußeren Schamlippen nach. Was für eine herrliche Pflaumenform, dachte sich Peter, als er sich später Elkes Vagina mit viel Genuss betrachtete.

Elke stöhnte lauter. Während dessen biss er manchmal etwas härter in ihre Brustwarze, ließ aber mit seinem Zungenspiel nicht nach. Elke kam derweilen mit ihrem Schoß seinen Fingern entgegen. So als würde sie ihn auffordern, endlich in sie einzudringen.

“Oh Gott Peter, das ist so schön. So hat es noch kein Mann mit mir gemacht.“

Ups, dachte sich Peter. Das konnte doch nicht wahr sein. Elke war bestimmt schon Mitte 20. Ihr Körper war für jeden Mann eine Offenbarung. Und das, was er soeben mit ihr machte, hielt Peter eher für eine Selbstverständlichkeit in sexuellen Belangen. Da wunderte es ihn schon, dass er ein solches Lob erhielt. Wie armselig musste Elkes Sexualleben bisher gewesen sein.

*

Mit einem härteren Stoß trieb er nun beide Finger in die Tiefen ihrer Möse hinein während er zeitgleich zart in ihre Brustwarze biss. Elke schrie auf. Von einer Sekunde auf die andere wurde sie in ihrem Schatzkästlein so richtig schön nass. Ihre Säfte liefen aus ihr heraus und bildeten bereits eine kleine Pfütze auf Peters Bett.

Peter ließ ab von ihrer Brust und küsste über ihren flachen Bauch hinweg, durch ihren schönen kleinen Bauchnabel hindurch, über ihren Landestreifen hinweg, bis er mit Lippen und Zunge auf ihrer Klitoris angekam. Ein einziger Zungenschlag reichte aus, um bei Elke eine heftige Reaktion hervorzurufen. Sie stöhnte und drückte ihm ihren Schoß entgegen.

Mein Gott, war das ein geiles junges Weib. Hier hatte Peter eine Spielwiese gefunden, bei der es sich lohnte, sich mit ganzer Mühe um das Mädchen zu kümmern. Gestern, Mandy, war schon eine Granate. Aber Elke schien noch sehr viel süchtiger nach Berührungen, nach Sex und vor allem nach dem Abspritzen zu sein. Peter steckte seine Finger tief in Elkes Möse, fing an, die Innenseiten ihrer Genitalien zu erkunden und küsste währenddessen vorsichtig ihr kleines Knöpfchen.

Aber was war das denn? Da war gar kein kleines Knöpfchen. Da war schon so etwas ähnliches wie ein kleines Glied. Aus der Hautfalte am oberen Ende ihrer Vagina trat die Klitoris so groß wie eine kleine Eichel hervor. Elke bekam gar nicht mit, da sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Kissen verbarg, wie Peter auf ihre Klitoris starrte. Tatsächlich stand da ein kleines Glied von ihrer Möse ab, reckte neugierig seinen rosa gefärbten Kopf, einer kleinen Eichel gleich, in die Höhe und sehnte sich bestimmt schon nach weiteren Berührungen.

Peter senkte seine Lippen auf das für eine Frau ziemlich große Teil hinab. Elke drückte ihr Becken seinem Mund entgegen. Er leckte über den Kitzler, nahm ihn zwischen die Zähne, spielte mit seiner Zunge daran. Elke quittierte das mit lautem Stöhnen. Als er dann auch noch anfing, sie mit seinen Fingern in den Tiefen ihrer Muschi zu penetrieren, war es ganz um sie geschehen.

“Peter, sei bitte vorsichtig, ich bin kurz davor zu explodieren,“ gab Elke leise von sich.

Es war kein Flüstern, es war bereits ein heiseres Geräusch zwischen Stöhnen und leisen Lustschreien. Peter hatte das Gefühl, dass Elke versuchte, sich im Griff zu behalten. Das war für seine Sache jedoch nicht unbedingt förderlich.

“Meine liebe Elke, ich gebe sehr auf dich acht. Lass dich einfach nur gehen, vertrau mir.“

Peter spürte, wie ein Ruck durch Elkes Körper ging. So, als hätte sie auf einen Schlag sämtliche Muskeln entspannt. Peter registrierte das mit Wohlwollen. Eine tolle Sache. Dann konnte er jetzt ein wenig forscher zur Sache gehen.

Peter stülpte seinen Mund über Elkes Kitzler, leckte weiter ganz vorsichtig und saugte zwischendurch an ihrer Klit, steckte nun aber bereits drei Finger in ihre Möse. Elkes Geschlecht lief über. Die Säfte liefen nur so aus ihr heraus, flossen an ihrer Rosette vorbei, tropften von ihren drallen Pobacken aufs Bett.

Das musste Peter ausnutzen, dachte er sich. Er griff zu einem Kissen, schob es Elke unter ihr Hinterteil und hatte nun besten Zugang zu ihrer Mitte.

“Oh Peter, bitte bring mich zum Abspritzen, mach mich fertig, ich liebe dich.“

Elke flüsterte heißer vor sich hin, überschüttete Peter mit Liebesbezeugungen und blickte ihn zwischenzeitlich, wenn sie ihre Augen gerade mal nicht vor Lust verschlossen hielt, zärtlich und verliebt an. Peter wurde es ganz anders...

Nachdem Peter Elke das Kissen untergeschoben hatte legte er sich wieder direkt zwischen ihre Beine und setzte sein Leckspiel fort. Auch führte er wieder seine Finger in ihre Möse ein und spiele ‚Klavier’ an den Seitenwänden ihrer Vagina. Allerdings nutzte er auch gleich die ihm zur Verfügung stehenden Mösensäfte, die aus Elke heraus tropften, und benetzte seinen kleinen Finger damit.

Als er sicher war, dass dies ausreichen würde, steckte er den Finger unvermittelt tief in Elkes Arsch. Elke schrie auf. Schrie und trieb ihm gleichzeitig ihr Becken entgegen.

“Oh Gott Peter, mein Peter, was für ein geiles Gefühl. Da drin hab ich noch nie etwas stecken gehabt. Bitte sei vorsichtig mit mir.“

Peter gab Elke zu verstehen, dass er sie ganz behutsam fingern und reizen würde. Und nur was ihr auch gefiele würde er mit ihr machen.

„Fick mich!“, war das einzige, was von Elke zurückkam. Aber genau das wollte er streng genommen gar nicht.

Mit dem kleinen Finger in ihrer Rosette, drei Fingern in ihrer Liebesgrotte und mit seinem Daumen, den er nutzte, um ihre Klitoris zu reizen, begann er nun, hart mit seiner Hand in sie hinein zu stoßen. Gleichzeitig bemühte er sich, zusätzlich mit dem Mund auf ihrem Kitzler zu lecken. So dass sie zugleich mit Zunge und mit Daumen penetriert wurde.

Elke stöhnte, schrie, lachte, weinte, japste, vergaß Luft zu holen, japste erneut. Sie war nicht mehr Herr ihrer Lage, war nur noch Gefangene ihrer eigenen Lust. Peter stieß zu, trieb seine Hand in sie hinein, versuchte dabei mit seinen drei Fingern in ihrer Möse den G-Punkt zu finden. Aber eigentlich bestand dazu keine Notwendigkeit mehr. Elke war zwischenzeitlich so geil, wahrscheinlich konnte er sie berühren wo er wollte, sie würde alsbald abgehen.

 

*

Plötzlich zog sich Elkes Vaginalmuskulatur zusammen. Sie klemmte Peters Finger in ihrer Muschi regelrecht ein. Das war der Moment, in dem er davon abließ sie weiter zu lecken. Peter, der sie weiterhin mit seiner rechten Hand fickte, richtet sich auf, nahm seine freie Hand zu Hilfe und schlug mit dieser mehrfach hart auf ihren Kitzler ein. Jeder Schlag klatschte und löste kleine Wölkchen feinst verteilter 47Mösensäfte aus.

Elke bäumte sich auf, stieß ihm ihren Schoß entgegen. Jeden Schlag quittierte sie mit lautem Schreien und Stöhnen. Peter merkte, dass jetzt ein gigantischer Orgasmus über sie hereinbrach. Wie ein Tsunami der Lust tobte ihr Höhepunkt durch ihre Muskulatur.

Peter zog überraschend seine Hand aus Elke heraus und schlug nun mit der rechten Hand noch einmal fest auf ihren Kitzler. Das reichte bereits aus. Elkes Stimme veränderte sich. Sie wurde tief, guttural, kaum mehr erkennbar als die Stimme einer liebenden Frau, durchsetzt von kleinen spitzen Schreien. Geräusche, die Peter so noch nie von einer Frau gehört hatte. Elkes Bauchdecke begann zu flattern. Dann schoss unter hohem Druck ein starker Strahl von Lustflüssigkeit aus der Mitte ihrer Möse. Ein gewaltiger Strahl, der weit über die Bettkante hinausging. Ein wenig davon erwischte Peter im Gesicht.

Peter liebte es zuzusehen, wie eine Frau abspritzte. Das machte ihn tierisch geil. Gierig leckte er die Säfte, die an seiner Wange herabtropften, auf. Elke holte kurz Luft, dann schrie sie weiter. Und mit ihrem nächsten Schrei kam auch schon der nächste Strahl aus ihrem Schoß. Peter beobachtete, wie sich das Innerste ihrer Muschi rosa nach außen zu stülpen schien. Mittendrin entdeckte er ein kleines Löchlein, aus dem der Strahl herausspritzte. Elkes Drüse war erfolgreich aktiviert worden. Im Stillen schlug sich Peter auf die Schulter.

Kaum war der zweite Strahl aus Elkes Möse herausgespritzt, da drängte Peter seine Finger wieder in ihre Muschi, steckte auch den kleinen Finger wieder in ihre Rosette und trieb seine Finger mit harten Bewegungen in die Ritze. Dabei achtete er darauf, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er den Anschlag erreichte. Es spritzte und klatschte. Elke warf sich hin und her. Und kam schon wieder. Wieder indem sie abspritzte.

Und wieder schob Peter seine Hand in sie hinein. Bis sie erneut kam. So ging es Minute für Minute. Elke hörte nicht mehr auf zu kommen, hörte nicht mehr auf zu schreien. Allmählich wurde es Peter ungeheuer. Er nahm seine Hand aus Elke heraus, schlug noch ein paarmal sanft auf ihre Klitoris, immer mit der Wirkung einen kleinen Strahl abzubekommen. Neugierig, wie lange sie es aushalten würde, setzte er sich neben sie hin, ließ seine Hand zwischen ihren Beinen, hatte jedoch keine Finger mehr in ihr stecken, sondern blieb nur noch über ihrer Spalte.

Elke befand sich längst mitten in einem Dauerorgasmus. Es wollte nicht mehr enden. Peter wichste sie und wichste sie, ständig mit dem Ergebnis, dass sie einen Strahl nach dem anderen absonderte. Peter achtete darauf seine Bewegungen allmählich langsamer und weicher werden zu lassen, so dass er Elke wieder zurück ins ‚normale’ Leben holen konnte.

*

Es dauerte lange, bis Elkes letzter Orgasmus abgeklungen war. Als sie ihre Augen aufschlug und wieder ins volle Bewusstsein zurück kehrte, griff sie sofort nach Peters Hüfte, fasste an seinen Schwanz, zog den mächtigen harten Schwanz, nach oben gebogen wie eine Banane, ohne Gnade an ihre Möse. Mit Kraft steckte sie den Schwanz in sich hinein. Mit beiden Händen in seine Arschbacken gekrallt forderte sie Peter nun wortlos auf, sie zu nehmen.

Gerne folgte Peter ihrer stillen Aufforderung und steckte sofort tief in ihr. Keine Minute später spritzte er gewaltig ab. Elke quietschte vor Freude, quietschte auch vor Freude darüber, dass sie ganz neue Gefühle in ihrem Körper erfahren hatte.

“Peter, hol mal den Sekt! Lass uns ein Gläschen trinken, und dann machen wir das Ganze noch mal! “

„Das könnte Dir so passen. Nun bin ich dran mit genießen. Und Du zeigst mir, was Du gelernt hast.“

Mit diesen Worten stand Peter auf und ging zu seinem Schrank. Ein altes Ding, schon ziemlich ramponiert, aber für eine Studentenbude noch immer ganz passabel. Knarrend öffnete sich die hölzerne Tür. Dahinter befand sich ein grandioses Durcheinander.

*

Mitten in dem Durcheinander lag ein großer Massagestab. Ein medizinisches Gerät, wie es Elke schien. Peter schloss den Massagestab mit einem Kabel an die nächstgelegene Steckdose an, probierte am Schalter, ob das Gerät funktionierte, und stellte sich vor das Bett.

“Nun pass mal auf, mein liebes Kind, was ich von Dir verlange: Du stellst dich jetzt an die Stelle, an der ich jetzt stehe, gehst ein wenig in die Hocke, nimmst den Massagestab, schaltest ihn ein und hältst ihn Dir direkt an deine empfindliche Klitoris.“

Elke hob fragend ihre Augenbrauen an, stieg aber sogleich aus dem Bett, kam zu Peter und nahm ihm den Massagestab aus der Hand. Sie untersuchte ihn genau, um seine Funktion zu verstehen. Das Gerät war circa dreißig Zentimeter lang, hatte einen Durchmesser von gut fünf Zentimetern und an seiner Spitze einen kugelförmigen Kopf aus mit Kunstleder überzogenem Schaumgummi, der einen Durchmesser von beinahe zehn Zentimetern besaß. Der Kopf steckte auf einer röhrenförmigen Metallhalterung, die chromglänzend im Gehäuse des Massagestabes verschwand.

Elke schaltete den Stab ein und war von der Stärke der Vibrationen überrascht. Sie fand einen Regler, an dem sie die Vibration feinjustieren konnte. Sie blickte zu Peter, der neben ihr stand und beobachtete, ob sie mit dem Stab zurecht kommen würde. Als Peter sah, dass Elke mit dem Gerät gut klar kam, legte er sich ins Bett auf den Rücken, klemmte sich ein Kissen unter den Hinterkopf und beobachtete nun gespannt die nackte junge Frau, die vor ihm stand.

Elke ging leicht in die Hocke, so wie Peter es von ihr verlangt hatte. Dabei tropft es aus ihrer Möse. Noch immer produzierte ihre Geilheit Lustsäfte, die im fahlen Licht seiner Nachttischlampe glänzend zu Boden fielen. Der Anblick war an Geilheit kaum zu übertreffen. An Elkes Oberschenkeln trat ihre sportgestählte Muskulatur hervor. Ihre Beine sahen somit noch attraktiver aus. Die leicht gehockte Haltung erinnerte Peter daran, wie eine Frau aussah, die sich kurz davor befand, sich reitend auf sein Glied zu setzen. Nur dass Elke statt seinem Glied einen großen Vibrator bediente.

Elke schaltete den Stab ein, dann hielt sie sich das Gerät an ihre triefende Muschi. Bedingt durch ihre Haltung standen ihre äußeren Schamlippen offen. Der schon wieder – oder noch immer – steife Kitzler war gut sichtbar, sein rosa Köpfchen lugte aus seiner Hautfalte heraus. Sofort stöhnte Elke auf, warf ihren Kopf in den Nacken.

“Mann, das ist ja total geil, das Ding!“, rief Elke und drückte den Massagestab noch ein bisschen stärker an ihre Möse. Wellen der Lust durchliefen ihren angespannten sportlichen Körper. Ihre Brüste wogten, zitterten unter der Lust. Elke musste noch ein wenig mehr in die Hocke gehen. Konnte dadurch ihre Beine weiter spreizen und noch besser Platz schaffen für den Kopf des Vibrators. Kurzzeitig entfernte Elke den Stab von ihren Genitalien, suchte nach dem Regler, stellte auf höchste Leistung und drückte das Massagegerät wieder zwischen ihre Beine.

Sie stieß kurze laute Schreie aus, vermied es aber, den Stab wegzunehmen. Tapfer drückte sie ihn gegen ihren Kitzler. So lange bis es nicht mehr ging und sie kam. Beinahe schon brutal nahm sie ihr Orgasmus in Beschlag. Es kribbelte überall. Die Wellen unendlicher Lust liefen von ihrer Mitte über ihre Schenkel hinab zu den Füßen und über ihren Bauch hinauf bis hoch in ihre Haarspitzen.

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