Buch lesen: «Mit Vergnügen»

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3. Folge

Mit Vergnügen - Eine Business-Milf packt aus

von Eva Schmidtbauer


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-160-6

ISBN Mobi 978-3-96193-159-0

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis

Prolog

1. Ein Vorwort an die Frauen

2. Ein Vorwort an die Männer

3. Freier

4. Die jungen Männer

5. Der Kunde mittleren Alters, Typ schlechtes Gewissen

6. Männer und die erotische Massage

7. Macht Männer

8. Der devote Mann

9. Mitläufer Party People JGA

10. Männer auf Dienstreise

11. Der Gelegenheits-Mann

12. Der berauschte Mann

13. Der öffentliche Mann

14. Der zärtliche Mann

15. Der Retter Mann

16. Männer, die reden wollen

17. Der sexsüchtige Mann

18. Tastenwichser

19. Der dominante Mann

20. Der neue Fetisch Mann

21. Der "alte" Mann

22. Der Mann ohne Erektion

23. Der zu gut zahlende Mann

Schlusswort

Prolog

Das konnte jetzt echt nicht wahr sein!

Ich war auf der stinklangweiligsten Party der Welt. Nun gehe ich sowieso sehr wenig aus, meine Partyzeit ist echt vorbei. Eine ehemalige gute Freundin hatte mich zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen und aus einer Sektlaune heraus hatte ich zugesagt. Jetzt hatte ich den Salat.

Ich hatte mich nicht mal besonders aufgebrezelt. Ich trug ein langes und hochgeschlossenes Blümchensommerkleid und Turnschuh und als Handtasche trug ich eine Jute Tüte, weil ich damit ihr Geburtstagsgeschenk transportierte. Früher wäre ich so niemals auf ein Event gegangen; ich hätte mindestens ein teures Label am Arsch kleben. Heute ist mir das scheißegal. Ich trug sogar Unterwäsche. Früher bin ich immer ohne Höschen unterm Kleid losmarschiert.

Ein schöner Sommerabend, alle standen so herum und führten Small Talk. Ich war in meinem Leben schon auf so vielen Events, ob nun hauptberuflich oder auch privat. Jetzt hing ich hier mit Leuten ab, die ich nicht kannte, außer dem Geburtstagskind. Warum hatte sie mich überhaupt eingeladen? Bin ich hier das Zirkuspferd?

Umzingelt von untervögelten Thermomix-Fotzen und von halbsteifen Penissen war es Zeit für den allseits beliebten Trinkspruch: Auf die Männer, die wir lieben und auf die Penner, die wir kriegen. Shot Nummer eins hatte ich also intus. Plus Wein natürlich. Ich hatte bereits um 21.00 Uhr meinen Höchstpegel erreicht, ich hätte genau jetzt aufhören müssen.

Eine Stunde und einige Trinksprüche später, wurden die Gespräche irgendwie netter. Jeder plauderte über seinen Job, die letzte Ferienreise, die geradezu renovierende Immobilie, aber ich hüllte mich in Schweigen.

„Eva, und Du so?“

Bähm, das saß, ich war an der Reihe.

„ICH???“

Entweder reihte ich mich jetzt in die Normalos ein, oder nicht. Ich hatte einfach keine Lust mehr normal zu sein. Es langweilte mich zu Tode. Das Leben ist viel zu kurz für immer nur langweilig sein.

Ich holte tief Luft. „Ich arbeite selbstbestimmt im Sexbusiness. Ich habe in den letzten fünf Jahren ungefähr 1.000 x Geschlechtsverkehr gehabt. Klingt jetzt viel, ich weiß, aber von den 1.000 Malen hatte ich Dates mit ungefähr 20 Männern, die mich regelmäßig besuchen. Insofern hatte ich gar nicht so viele Männer in meinem Bett.“

Ein leichtes Grinsen durchzog meine böse Möse.

„Im Moment probiere ich mich gerade im Sklaven- und Fetischbereich aus, weiß aber noch nicht, ob das so mein Ding ist. Das ist zumindest noch besser bezahlt, als die Bezahlung für die normalen Sex Dates.“

OH MEIN GOTT, hatte ich das gerade wirklich so gesagt? Mein Gehirn funktioniert unter Alkohol eher wie Herbert die Rennschnecke. Aber diese Sätze formulierte ich klar.

Stille.

„Ähm, wir dachten, Du bist irgendwo im Büro?“

„Ja, bin ich. Ist aber krass langweilig im Office. Ach, ich hab noch was vergessen. Ich habe bereits zwei Bücher geschrieben und am dritten Buch schreibe ich gerade. Und einen Podcast habe ich auch schon herausgebracht.“

Wieder Stille, räuspern, dann fingen doch einige Gäste eine holprige Unterhaltung an, und nachdem man den ersten Schock überwunden hatte, wollte jeder dann eine Meinung zu meinem Job kundtun.

Manche sagten direkt, sie wollen nichts mit Prostituierten zu tun haben. Andere sagten, es ist ihnen zu sexuell, das gefällt ihnen nicht oder es gibt die, die damit kein Problem haben und das auch sofort sagen müssen. Und dann gibt es die, die sagten, dass sie mich nicht verurteilen und dafür dann gelobt werden möchten. Und dann gab es die, die einen heimlich mit einem Augenzwinkern ihre Nummer zusteckten, einfach weil Sex die schönste Nebensache der Welt ist.

Sex ist nach wie vor das interessanteste Thema für ganz viele Menschen, das wurde mir hier wieder bestätigt. Da kannst Du Raketenwissenschaftler oder Rennfahrer sein, aber wenn es um Sex geht, dann bist du einfach der Mittelpunkt auf jeder Party.

In diesem Buch „Mit Vergnügen“ geht es um die Kategorisierung der Freier und ich gebe euch meine ganz persönliche Einschätzung dazu.

Ich weiß, dass Männer nicht gern über den Sex von anderen Männern lesen, darum sind die verschiedenen Kapitel unterschiedlich geschrieben. Mal geht es sehr ins Sexdetail, mal geht es eher um das drum herum, mal lustig, mal nachdenklich. Und für Frauen ist dieses Thema auch nicht einfach, das weiß ich. Aber werft eure Vorurteile über Bord. Im Herzen sind wir Schwestern, glaubt es mir.

Nach jedem Sex Kapitel bekommt ihr meine Meinung darüber, gespickt mit Fakten und es gibt die ein oder andere statistische Zahl. Klingt furztrocken, ist es aber nicht.

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1. Ein Vorwort an die Frauen

Natürlich landet jeder Mann früher oder später bei einer Prostituierten – auch Deiner!

Vom Taxifahrer bis hin zum Millionär, vom einsamen Single bis zum mehrfachen Familienvater; jeder Mann kann ein Freier werden. Denn Männer wollen sich begehrt und potent fühlen. Männer lieben das Gefühl, dass ihnen geschmeichelt wird. Sie fühlen sich umsorgt und das Wichtigste: Frauen wie ich interessieren sich für sie! Selbst wenn der Schein trügt und diese Fantasie im Preis inbegriffen ist, ist es dennoch angenehm begehrt zu werden! Er ist wichtig, kann bestimmen, wird begehrt und fühlt sich männlich.

Männer haben mehr Lust auf Sex als Frauen. Für Männer gibt es viele Motive, warum sie Sex außerhalb der eigenen vier Wände suchen, z.B. Neugier, unerfüllte sexuelle Bedürfnisse, Reiz an Verbotenem, Sex ohne Gefühle, spontane Lust, Abwechslung. Der Mann bekommt alles, was er will. Blasen, Analsex, Prostatamassage, Rollenspiele, besser geht es nicht. Das ist Perfektion in jeder Hinsicht.

Das schaffst Du einfach nach einem stressigen Arbeitstag, Kinderbetreuung, Haushalt, Wechseljahre NICHT. Wird die Distanz zwischen zwei Menschen immer größer und gleichzeitig das sexuelle Interesse zueinander immer weniger, werden Besuche bei einer Prostituierten immer wahrscheinlicher. Der beliebteste Tag, an dem Männer zu Prostituierten gingen, sei der Montag, habe ich gelesen. Der Montagmorgen sei am betriebsamsten, da die Männer das Wochenende mit Frau und Kindern überstanden hätten. Beliebt ist auch der Donnerstag, weil er dann vor dem Wochenende nochmal so richtig schön entspannen kann. Das macht euch traurig, ich weiß.

Ich bin eine Frau, die man(n) besucht. Ich bin Profi und sehr diskret. Und ich kann gut zwischen meinem Job und meinem Privatleben trennen. In anderen Worten: Meine Zeit und Aufmerksamkeit sind zeitlich begrenzt und der Sex wird in Rechnung gestellt.

Also keine Sorge: Nach unserem Schäferstündchen gehört er wieder ganz dir. Und noch wichtiger: Ich liebe deinen Mann nicht und werde das auch niemals tun. Ich stelle für eure Beziehung keine Bedrohung dar. Ich werde also nicht mit ihm ausgehen und euch mitten in der Nacht anrufen. Du wirst auch nie von meiner Existenz erfahren, wenn doch, ist dein Mann entweder dumm oder will Dich bewusst verletzen. Ich bin nicht Teil eures Lebens. Ich bin nur eine Angestellte.

So sehr er sich auch sexuell auf mich fixiert, wird er in den meisten Fällen keine tiefen Gefühle für mich entwickeln. Und wenn es doch mal „kompliziert" werden sollte, gibt es noch ein tolles Sicherheitsnetz für eure Beziehung: Ich koste eine Menge Geld.

Meine ersten beiden Bücher beschrieben meine Sex Dates, die ich als Prosituierte erleben durfte. In diesem Buch steige ich in die Seelen der Männer ein.

Natürlich bekommt ihr von mir wieder Einblicke in die Sex Dates, ohne dass ich dabei schüchtern bin. Aber es geht seelisch ins Eingemachte. Für Frauen und Männer gleichermaßen interessant. Ich schreibe über verschiedene Kundentypen und warum gerade sie mich buchen. Ist Dein Mann dabei?

2. Ein Vorwort an die Männer

Natürlich landet jeder Mann früher oder später bei einer Prostituierten – auch Du!

Warum ist das so?

Jeder Mann kann Freier werden. Ob nun Fernfahrer oder Vorstandsvorsitzender. Ob Single oder mehrfacher Familien-vater. Männer wollen sich begehrt und potent fühlen. Ihr habt einfach mehr Lust auf Sex als eure Frauen. Ihr liebt das Gefühl, einfach nur mal Mann zu sein. Das Gefühl, da ist eine Frau, die interessiert sich in den nächsten ein bis zwei Stunden nur für mich und meinen sexuellen Bedürfnisse.

Keine Diskussionen über schlechte Schulnoten der Kinder, Schwiegermutter, das Auto muss in die Werkstatt und die Waschmaschine ist auch schon wieder kaputt. Nein, es geht um Sex. Um Deinen Sex. Du bist die Nummer EINS.

Für euch gibt es viele Motive, warum ihr Sex außerhalb der eigenen vier Wände sucht, z.B. Neugier, unerfüllte sexuelle Bedürfnisse, Reiz an Verbotenem, Sex ohne Gefühle, spontane Lust, Abwechslung. Bei einer Prostituierten bekommt ihr alles, was ihr wollt. Blasen, Analsex, Prostatamassage, Rollenspiele, den Arsch versohlt, besser geht es nicht. Das ist Perfektion in jeder Hinsicht. Das schafft Deine Frau zuhause einfach nach einem stressigen Arbeitstag, Kinderbetreuung, Haushalt, Wechseljahre NICHT. Wird die Distanz zwischen zwei Menschen immer größer und gleichzeitig das sexuelle Interesse zueinander immer weniger, werden Besuche bei einer Prostituierten immer wahrscheinlicher.

Der beliebteste Tag, an dem Männer zu Prostituierten gingen, sei der Montag, habe ich gelesen. Der Montagmorgen sei am betriebsamsten, da die Männer das Wochenende mit Frau und Kindern überstanden hätten. Beliebt ist auch der Donnerstag, da das Wochenende bevorsteht. Interessante Fakten.

Ich bin eine Frau, die man(n) gern besucht. Ich bin Profi und sehr diskret. Und ich kann gut zwischen meinem Job und meinem Privatleben trennen. In anderen Worten: Meine Zeit und Aufmerksamkeit sind zeitlich begrenzt und der Sex wird in Rechnung gestellt. Also keine Sorge: Nach unserem Schäferstündchen gehst Du bitte wieder in Dein normales Leben zurück. Und noch wichtiger: Ich liebe dich nicht und werde das auch niemals tun. Ich stelle für Deine Beziehung keine Bedrohung dar. Ich werde also nicht mit Dir ausgehen und Dich mitten in der Nacht anrufen. Ich bin nicht Teil Deines Lebens.

So sehr du dich auch sexuell auf mich fixierst, gehöre ich Dir dennoch nicht. Und wenn es doch mal „kompliziert" werden sollte, gibt es noch ein tolles Sicherheitsnetz: Ich koste eine Menge Geld und ich habe Sex mit vielen anderen Männern, das passt dir beides sicher nicht!

Meine ersten beiden Bücher beschrieben meine Sex Dates, die ich als Prosituierte erleben durfte. In diesem Buch steige ich in die Seelen meiner Kunden ein.

Natürlich bekommt ihr von mir wieder Einblicke in die Sex Dates, ohne dass ich dabei schüchtern bin. Aber es geht seelisch ins Eingemachte. Für Frauen und Männer gleichermaßen interessant.

Ich schreibe über verschiedene Kundentypen und warum gerade sie mich buchen. Erkennst Du dich?

3. Freier

Die unterschiedlichsten Typen „Freier“

Die Welt ist Vielfalt. Und das ist gut so. Und genauso müsst ihr euch das mit den Freiern vorstellen.

Laut einer Playboy-Studie hat jeder fünfte Mann in Deutschland schon einmal Geld für Sex gezahlt. Natürlich kann man diese Zahl nicht einfach 1:1 auf den Bekanntenreis übertragen, auch, wenn es ein lustiges Abzähl-Spiel wäre. Aber es ist schon auffällig, wie viele Männer einerseits nachweislich zu Prostituierten gehen, während man im realen Leben keinen einzigen davon kennt. Hahaha.

Jeder Mann kann ein Freier werden, unabhängig von Alter, Schichtzugehörigkeit oder Weltanschauung. Es wird vermutet, dass die Besserverdienenden öfter zu Prostituierten gehen als Männer aus unteren Einkommensgruppen. Zum einen ist ein Bordell- oder Prostituiertenbesuch nicht das billigste Vergnügen. Zum anderen ist die Verheimlichung des Bordellbesuchs für Besserverdienende eher möglich als für Einkommensschwache.

Die Sozialforschung weiß: Je mehr ein Mann verdient, desto weniger hat die Ehefrau Einblick in die Einkommens-verhältnisse ihres Mannes. In einkommensschwachen Ehen dagegen verwaltet meist die Frau das Einkommen. Der Mann müsste also für den Prostituiertenbesuch an der Frau vorbei sparen.

Es gibt viele verschiedene Typen „Freier“, die ich euch gern vorstellen möchte. Übrigens: Bis auf die ganz perversen Boys und die Tastenwichser hatte ich ALLE in meinem Bett.

● Die jungen Männer

● Der Mann mittleren Alters

● Der Mann, der nur eine Massage möchte

● Der Macht Mann

● Der devote Mann

● Mitläufer, Party People, Junggesellenabschiede

● Männer auf Dienstreise

● Der Gelegenheitsmann

● Der berauschte Mann

● Der öffentliche Mann

● Der zärtliche Mann

● Der Retter Mann

● Männer, die reden wollen

● Der sexsüchtige Mann

● Tastenwichser

● Der dominante Mann

● Der neue Fetisch Mann

● Der alte Mann

● Der Mann ohne Erektion

● Der zu gut zahlende Mann (ist er pervers?)

Ich wünsche euch viel Spaß auf eurer Reise durch mein Bett. Ich beschreibe sehr detailliert und intim meine Dates und gebe euch meine Einschätzung dazu. Ich hatte nicht nur Sex, sondern auch tolle Gespräche. Auch wenn ich keine Psychologin bin, so habe ich doch im Laufe der Jahre eine Menge über die Männer gelernt.

4. Die jungen Männer

Mein sexy Date mit Finn, Sweet sixteen

Ich saß bei geöffneter Balkontür mit einem eiskalten Weißwein am Laptop, draußen lag Gewitter in der Luft. Dann kam die Mail von Finn. Ein wahnsinnig hübscher Junge, noch Jungfrau und wünschte sich sein erstes Mal mit einer reifen Frau. Er schwärmte davon, ein zärtliches Erlebnis mit einer einfühlsamen reifen Lady zu erleben. Ganz detailliert und sehr lieb tastete er sich an die Möglichkeiten heran, die ein Date mit mir bieten könnten.

Er stand auf große warme weiche Brüste, wollte mit ihnen kuscheln, sein Gesicht wollte er zwischen meinen Brüsten versinken lassen. Er wollte gern eine Möse lecken, sie schmecken, riechen, fühlen, einfach alles. Ob ich seinen Penis in den Mund nehmen könnte? Ob ich blow jobs anbieten würde und welche Stellungen ich anbiete. Er hatte tausend Fragen. Ich hatte schon weinbedingt Umdrehungen und ich flirtete mit ihm. Der Kleine hatte keine Chance. Ich konnte sein Testosteron durch meinen Laptop riechen. Wir verabredeten uns für in einer Stunde für eine Stunde Sex.

Eine Stunde später. Ich war frisch geduscht, eingecremt, leichter Weinpegel und sehr gespannt auf den kleinen Finn. Ich stand an der geöffneten Balkontür und schaute mir das Geschehen in meiner Straße an. Da entdeckte ich ihn. Auf einem Fahrrad fuhr er durch meine Straße. Er war richtig nervös, blickte immer nach rechts und links. Einfach süß. Ob man wohl mit einem Steifen gut Fahrradfahren konnte?

Dann endlich klingelte er an meiner Haustür. Ich öffnete mit einem Lächeln, sein Blick hing an meinem Körper. Mein Sommerkleid war tief ausgeschnitten, meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Erst ganz zärtlich, dann schob ich meine Zunge in seinen Mund. OK, ich hätte auch erstmal Hallo sagen können, aber egal. Ob seine Mutter in diesem Moment wusste, wo ihr kleiner Finn sich rumtrieb? Wir standen in meinem Flur und draußen zog ein Gewitter auf. Ich hörte es donnern. Es war richtig schön romantisch. Schon im Flur verschmolzen wir miteinander. Seine Hände waren auf meinen Brüsten. Er zog den Stoff rechts und links an meinen Brüsten vorbei und seine Lippen waren auf meinen Nippeln. Ich war überrascht. Er war jung und unschuldig, aber anscheinend wusste er genau, was er wollte.

Komm doch erstmal herein, zieh Deine Schuhe aus, hast Du Durst? Ich wollte die Situation wieder unter Kontrolle bringen. Wie ein Welpe lief er mir bis zur Küche hinterher. Wir tranken ein Glas Wasser und seine Hände waren wieder auf Wanderschaft auf meinem Körper. Ob alle jungen Männer immer so extrem geil sind? Er war wie ein Tintenfisch mit Tentakeln.

Finn, komm wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ist es kühl. Hilfst Du mir, mein Kleid auszuziehen? Du musst bitte meinen Reißverschluss öffnen. Er zitterte. Ich habe so was noch nie gemacht, also einer Frau das Kleid ausziehen, hauchte er mir ins Ohr. Er war so süß und so nervös. Eva, ich bin doch erst sechszehn.

WTF. OMG. FUCK. COME ON. SECHSZEHN??? Ich wusste es immer, ich komme definitiv in den Milf Himmel. Jetzt hatte ich die amtliche Bestätigung.

Aber Moment mal, sechszehn? Ist das überhaupt legal? Und wie konnte er sich diese teure Stunde überhaupt leisten? Ich sah mich schon in einer RTL2 Doku über sexuelle Verführung an Kindern. Genau das wollte ich natürlich nicht. Aber Finn war echt goldig. Und ich fühlte mich natürlich auch wahnsinnig geschmeichelt, dass ich ihm seine Unschuld nehmen durfte.

Ich spürte noch immer seine zitternden Hände an meinem Reißverschluss. Endlich hörte ich, wie der Zipper sich nach unten bewegte. Finn küsste meinen Rücken. Draußen regnete und donnerte es wie verrückt. Ich spürte, wie er von hinten sein Arme um mich schlang. Meine Brüste lagen nun in seinen Händen und er schüttelte sie ein wenig. Eva: wie schwer ist denn sowas? Sowas habe ich bisher nur in Pornos gesehen. Wie konnte er mich oder meine Brüste nur „Sowas“ nennen? Ich war sauer. Ich schwankte zwischen geil sein auf sweet sixteen und Abbruch. Ich drehte mich um und ließ ganz lasziv mein Kleid herunterfallen. Da ich unter Kleidern gern immer ohne Höschen herumlaufe, stand ich nun splitterfasernackt vor der süßen 16.

Jetzt werde ich der süßen 16 zeigen, was SOWAS alles kann. Mein Ehrgeiz auf high Level Niveau. Ich kniete mich hin, sah ihn von hingebungsvoll von unten an und zog seine Sporthose und gleichzeitig auch sein weißes Armani-Boxer-Höschen mit herunter.

Ich betrachtete seinen harten Schwanz. Puh, so junge Boys haben ja manchmal so harte Schwänze, dass sie damit einfach mal im Vorbeigehen eine Fensterscheibe zerschmettern konnten. Ich war fasziniert. Seine Eier waren prall gefüllt. Er war natürlich ganz glatt rasiert. Oder hatte er noch keine Sackbehaarung?

Ich nahm seinen Harten in meine Hände und führte ihn direkt zu meinem Mund. Ich kniete also vor meinem jüngsten Kunden, den ich je hatte, und fing langsam an, seinen leckeren Lolli zu lutschen. Ich konnte seine Unschuld schmecken. Wie so ein leichter Sommerwein, einfach fantastisch gut. So frisch und macht definitiv Lust auf mehr.

Ich nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Zäpfchen. Andere würden jetzt würgen. Ich nicht. Ich habe mir diesen Würgreflex abtrainiert. Es bläst sich einfach viel geiler, wenn man nicht nach Luft schnappen muss und dabei auch noch würgt. Ich fand das meinen Kunden gegenüber immer respektlos. Daher habe ich mir das Würgen im Laufe der Zeit einfach abtrainiert.

Ich klammerte mich jetzt an seine Beine und blies seinen Schwanz. Finn hatte an den Beinen Gänsehaut. Seine Muskeln waren total angespannt. Er presste mir sein Becken entgegen, so dass ich wirklich jeden Millimeter seines Schwanzes in meinem Mund aufnehmen konnte. Immer schön hin und her. In meinem Mund sammelte sich mein Speichel, den ich brav über Finns Schwanz verteilte. So wurde es eine richtig geschmeidige Angelegenheit.

Nach gut einer Minute gab ich seinen Schwanz frei und wollte seine Eier lecken. Finn bitte machte Deine Beine breit flüsterte ich von unten zu ihm hoch. Da stand er nun, Mordslatte und ich leckte seine Eier. Erst mit meiner Zunge und einige Sekunden später nahm ich sie in meinen Mund.

Spätestens jetzt rechnete ich mit seinem ersten Orgasmus. Aber der süße Finn hatte sich gut unter Kontrolle. Ganz sicher hatte er vorher noch schnell zwei Mal masturbiert, um das hier so richtig genießen zu können.

Ich löste mich aus meiner devoten Haltung und stand nun wieder vor ihm. Wir küssten uns. Mittlerweile hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Die süße 16 war einfach erregend. Draußen ging die Welt unter und ich war damit beschäftigt, Finn zu einem Mann zu machen.

Mittlerweile lagen wir auf meinem Bett. Der Ventilator lief. Es war eine feuchte schwüle geile Luft, ich fühlte mich wie in einem Liebesfilm, der 1950 in Havanna spielt. So schön kitschig.

Finn und ich wälzten uns auf meinem Bett. Wir küssten uns und fummelten herum. Er durfte meinen Körper erkunden, jede Öffnung bespielen, einfach alles. Irgendwann, nachdem wir beide klatschnass waren von dieser scheiß schwülen Luft, griff ich zu meinem kleinen Beistelltischchen und holte ein Kondom heraus. Zielsicher griff ich zu dem haudünnen, extrazarten Kondom, dass viel Gefühl versprach. Ein Kondom mit extra Gleitmittel brauchten wir nicht.

Finn, wie möchtest Du dein erstes Mal erleben? Möchtest Du es ganz klassisch in der Missionar Stellung, soll ich Dich reiten, Doggy, Löffelchen oder im Stehen? Das waren die klassischen Stellungen, die mir auf die Schnelle so einfielen. Ich glaube, für Finn klang alles nach einem Sechser im Lotto. Ähm ja ich weiß nicht, sag Du, was magst Du gern, stotterte er mir entgegen. Ok, ich schlage vor, ich reite Dich. Du brauchst nichts machen. Nur empfangen. Du liegst ganz entspannt und lässt es geschehen. Meine süße 16 nickte.

Routiniert verpackte ich sein bestes Teil in ein Kondom. Mit der einen Hand hielt ich seinen Schwanz fest und sattelte auf. Ganz langsam glitt ich über seinen Penis bis ich ihn ganz in mir hatte. Ich rückte mich ein wenig zurecht, so dass auch meine Schamlippen ihn ganz fest umklammerten. Ich schaute ihn an. So Finn, das ist jetzt für Dich, Dein erstes Mal. Ich ritt ihn, erst langsam, dann immer schneller. Ich glaube, es waren gute zehn Stöße, dann machte ich eine Pause. Ich hatte das Gefühl, dass Finn kurz davor war zu explodieren oder zu sterben. Er hatte einen komplett anderen Gesichtsausdruck. Mäuschen, was ist los? Ich lag auf seiner Brust und wartete auf Antwort. Der Schweiß rann uns runter. Zwischen meinen Beinen, also auf seinem Schwanz war ich klatschnass. Eva, noch 2 Stöße und ich komme. Ist der Sex mit jeder Frau so? Bitte besorge es mir hart. Ich will, dass Du es mir richtig schön hart besorgst, reite mich ab. Ich glaube, diese Formulierungen hatte er aus Pornofilmen. Ich nahm wieder meine senkrechte Haltung ein und meine Hüften bewegten sich rhythmisch. Finn kam. Er keuchte, stöhnte und verdrehte die Augen. Er hatte das erste Mal einen Orgasmus in einer Frau gehabt. Ich sag ja, Milf Himmel oder wenigstens Milf Hall of Fame.

Wir schauten uns an. Dann glitt ich langsam von ihm herunter, nahm das Kondom von seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz ab, wickelte es diskret in ein Taschentuch. Da lagen wir nun. Die erste Geilheit war verflogen.

Und mir war danach mit einer Arschbombe jetzt in irgendeinen kalten Pool zu springen. So heiß war mir. Du Finn, ich hüpf mal kurz unter die Dusche. Bleib einfach so entspannt liegen. Eva, warte ich komme mit. Hatte ich mir jetzt anders vorgestellt, aber warum denn nicht mit ihm duschen, ging es mir durch den Kopf. Die Dusche war eine Wohltat. Auf lauwarm eingestellt. Wir seiften uns gegenseitig ein, wickelten uns in Handtücher und Schwupps waren wir wieder im Bett.

Heimlich schaute ich auf die Uhr. Da war sie wieder die Business Frau. Eine Stunde war vorbei. Wir waren für eine Stunde verabredet und er hatte mich für eine Stunde bezahlt. Als normales Liebespaar würde man sich jetzt etwas zu essen machen, Netflix leergucken und später nochmal eine Runde ficken. Aber wir waren kein Liebespaar. Finn war in einer Stimmung, als ob wir den ganzen Abend noch miteinander verbringen würden. Im Hintergrund hörte ich mein Business Handy piepsen. Das waren sicher Kundenanfragen.

Ich lag neben Finn und wir küssten uns wieder. Wie bekam ich jetzt die Kurve? Ich streichelte ihn und konnte durch unsere Handtücher seine Erektion spüren. Ohne ihn zu fragen, nahm ich wieder ein Kondom, zog es ihm über und dann zog ich ihn auf mich herauf. Wir vögelten in der Missionar Stellung. Sein Kopf versank zwischen meinen Brüsten während er mich bumste. Er bewegte seine Hüfte echt sexy und bei jedem Stoß fühlte ich immer mehr Geilheit. Was war das, spürte ich da einen Höhepunkt in mir hochkommen? Ganz offensichtlich hatte meine süße 16 eine tolle Position in einem tollen Winkel für mich getroffen. Ich krallte mich an seinen Po und ließ ihn nicht mehr los. Er durfte jetzt nicht aufhören. Ich war kurz davor zu kommen. Finn zuckte, er war gekommen und das vor mir. Eigentlich hat man als Frau dann keine Hoffnung mehr auf einen eigenen Höhepunkt, aber ich war optimistisch. Ich ließ ihn nicht los, sondern forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen. Das können junge Boys ganz gut, gerade abgespritzt, aber immer noch geil.

Es kam wie es kommen musste, Finn schenkte mir mit seinem Zauberstab einen schönen Höhepunkt. Dieses schöne warme Gefühl eines Höhepunkts machte sich in meinem ganzen Körper breit und ich ließ es mich überrollen. Trotz Höhepunkt war ich dieses Mal in Gedanken wieder bei der RTL 2 Doku und meinem Business Handy. Schwer atmend lagen wir diesmal diagonal im Bett, alle Kissen und Decken lagen nicht mehr auf dem Bett, sondern neben dem Bett. So heftig war sein Ritt.

Es vergingen noch einige Minuten und so langsam war ich für Aufbruch. Also seinen Aufbruch. Ich hauchte ihm ins Ohr: Soooo schöner Mann, möchtest Du nochmal duschen, bevor Du gehst?

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