Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Tagebuch einer Sub - Das erste Mal

Dieser neue Kollege ... hmmmmm.. ich beobachtete ihn schon Wochen. Er war ein älterer Mann, hatte einen Bauch und wirkte eher väterlich. Heimlich sah ich ihm immer auf die Hose, darunter zeichnete sich sein offenbar gut bestückter Schwanz ab. Er war freundlich, hilfsbereit und hatte so eine bestimmende dominante Art an sich, dass ich meine devote Seite kaum verbergen konnte sobald er in meiner Nähe war. Es schien fast als würde er dies spüren, denn er beobachtete mich offenbar ebenso wie ich ihn.

Er lebte auf einem kleinen Bauernhof und hatte mich eingeladen ihn dort zu besuchen. Ich war überrascht und doch freute es mich und ich sagte zu. Als ich Samstagnachmittag bei ihm ankam begrüßte er mich freundlich und zeigte mir sein Haus. Ein schönes Haus, modern eingerichtet und sehr gepflegt. Auf dem Hof liefen zwei Hunde, zwei Pferde und ein Pony sowie ein paar Ziegen umher. Ich hatte meine Freude daran mich mit den Tieren zu beschäftigen, sie zu füttern und zu streicheln.

Mein Sommerkleid wehte im Wind. Ich hatte Mühe den Stoff unten zu halten, damit man mir nicht darunter gucken konnte und spürte schon nach kurzer Zeit eine kalte nasse Nase zwischen meinen Schenkeln. Ich sprang automatisch einen Schritt vor. Mein Kollege lachte nur und hielt mich fest bevor ich stolperte. Hey, hey... so schlimm ist es ja nun auch nicht Du musst verdammt gut riechen zwischen Deinen Schenkeln, wenn mein Rüde sich so darum bemüht seine Nase unter deinen Rock zu schieben - lachte er. Ich wusste nicht so recht wie ich das finden soll, er fand es offenbar witzig und so lachte ich einfach mit. Verlegen schaute ich zu Boden als der Wind sich wieder legte.

Wir redeten eine ganze Weile und ich erfuhr das er mich offenbar sehr reizvoll fand und er Freude daran hätte mich zu erziehen. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und drückte meine Schenkel aneinander. Ich konnte mir nicht vorstellen wie das aussehen sollte, aber ich vertraute ihm. Nachdem die Stimmung durch zwei Gläser Weißwein etwas gelassener wurde nahm er meine Hand und sah mich eindringlich an. Ich möchte das Du BH und Höschen ausziehst und mir gibst. Ich sah ihm in seine Augen. Sein strenger Blick bewirkte das ich feucht wurde. Wie ferngesteuert stand ich auf und zog mein Höschen aus, dann meinen BH. Ich legte ihm beides auf dem Tisch und stand vor ihm.

Er nahm die Sachen und steckte sie in seine Hosentasche. Ich hielt den Atem an. Er streichelte meine Schenkel entlang und griff meinen Hintern. Er sah mich an und sagte mit fester Stimme "Es steht Dir frei zu gehen, aber wenn Du bis morgen Abend hier bleibst wirst Du Dich mir völlig ausliefern und tun was ich Dir sage“. Ich schluckte. Er ging um mich herum und öffnete mein Kleid. Ich stieg daraus und stand völlig nackt vor ihm. Mein Herz raste. Was verdammt nochmal tat ich hier.

Dann legte er mir ein Halsband an, keines mit einem O-Ring, sondern ein Hundehalsband. Er schloss es mit einem kleinen Schloss ab und steckte den Schlüssel in seine Hosentaschen. Dann legte er mir eine Leine an. "Komm wir gehen ein Stück, Du bleibst auf allen vieren". Ich zitterte und lief auf allen vieren neben ihm her über die Wiese. Das Gras war weich und schön kühl. "Du wirst nur sprechen, wenn ich Dich etwas frage. Ich werde Dich nach meinen Wünschen abrichten. Wenn Du Deine Sache gut machst, darfst Du an den Wochenenden bei mir Leben und Dir neue Lektionen abholen. Du wirst mich mit Gebieter ansprechen und nur antworten, wenn ich Dich was frage". Ich hörte mich antworten "Ja mein Gebieter".

Er blieb stehen und holte seinen Schwanz aus seiner Hose, der tatsächlich sehr groß und gut gebaut war. Ich saß vor ihm wie eine Hündin und sah den Schwanz vor meinen Augen stehen. "Du darfst ihn ablecken Hündin" hörte ich seine Worte und spürte diese wie ein Blitzschlag durch meine geile Fotze fahren. Ich fing an ihn zu lecken, von der Eichel bis zu seinen Eiern. Er öffnete sein Hemd. Ich sah seinen prallen behaarten Bauch vor mir. Mich machte es an, dass er ein älterer väterlicher Mann war. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er stöhnte auf - es schien ihm also zu gefallen. Auch ihn stöhnte leise. Er packte die Leine und hielt sie kürzer, zog mich daran auf seinen Schwanz. "Tiefer" hörte ich ihn fest und ich spürte ihn tief in meinem Rachen. Ich würgte leicht, doch ihn schien es nicht zu interessieren. Mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln runter über meine Brüste.

"Zeig mir deinen Hündinnenarsch, runter mit dem Oberkörper und hoch mit dem Arsch". Sollte ich mich wirklich einfach so ficken lassen? Was bitte tat ich da, doch dann spürte ich wie ich mich vorne runterbeugte auf die Unterarme und meinen Arsch in die Luft streckte. Er drängte sich zwischen meine Beine und schob seinen harten Schwanz meine Spalte entlang. Ich stöhnte auf. "Schön nass ist sie, so will ich Dich haben, jeden verdammten Tag hier". Er schob mir seinen harten Prügel in meine Fotze, direkt tief und hart. Ich stöhnte auf, schrie fast. Dann stiess er noch einmal hart zu und genoss offenbar das ich meine Augen aufriss als ich den leichten Schmerz spürte in mir. Er hielt mich an meiner Leine und fing an mich fest und schnell zu ficken. Ein Schlag auf meinen Arsch, weitere folgten, vier oder fünf Stück. Ich jammerte leise und spürte wie sein Prügel meine Fotze hämmerte. Mein Saft lief meine Schenkel entlang und willig gab ich mich ihm hin, streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Verfickte kleine Sub, ich werde eine Hündin, Sklavin und Hure aus Dir machen und am Ende wirst Du darum wimmern mir dienen zu dürfen, immer und immer wieder.". Einen Moment lang sträubte sich etwas in mir, doch im nächsten Moment spürte ich wie geil es mich machte ihm gehorchen zu wollen. Er zog das Tempo an und schoss seinen Saft tief in meine Fotze und füllte mich mit lautem gestöhnte. Er sank mit seinem schweren Körper auf meinen. Ich stöhnte unter ihm. Meine Fotze pochte, ich spürte wie sein Saft aus mir rauslief als er seinen Schwanz rauszog. Ich stöhnte wohlig. Er flüsterte mir ins Ohr "Das war erst der Anfang verfickte kleine Hündin". Dann nahm er mich an der Leine und band mich an einem Baum fest. Er machte Fotos von mir, dem Saft der aus meiner Fotze lief, meinen Saft der die Schenkel entlang lief. Ich schämte mich aber lies es über mich ergehen. Was hatte er vor....

Sexinferno

Bei einem Arbeitsessen ihrer Männer hatten sie sich vor einem guten halben Jahr kennen gelernt; Karina die achtundzwanzigjährige wunderschöne Blondine und Alice, die zweiunddreißigjährige Frau des stellvertretenden Geschäftsführers. Seitdem waren sie befreundet. Einiges hatten sie gemeinsam. Sie arbeiteten beide nicht und hatten auch keine Kinder. Karina war mit einem Mann verheiratet, der fast zwanzig Jahre älter war, und in Alice Ehe war der Altersunterschied nicht viel geringer. Ihr Leben fristeten sie beide, wie man es sich von verwöhnten Dämchen vorstellt. Genug Geld brachten die Männer nach Hause. Ihnen selbst fehlte der Antrieb, sich beruflich irgendwie auf eigene Beine zu stellen. Das wollten auch die Männer nicht.

Eines Tages saßen sie mal wieder zum Tee beieinander. Zum ersten Mal redeten sie dabei über ihren Sex. Zuerst kamen die eigenen Erfahrungen nur stockend. Dann überschlugen sie sich gegenseitig mit Erlebnissen und auch mit mancher Intimität aus dem Ehebett. Obwohl beide nicht ganz ehrlich waren, klang doch durch, dass sie von ihren Männern viel zu sehr vernachlässigt wurden. Karina staunte nicht schlecht, dass Alice plötzlich von sich aus zugab, was sie sich schon alles außerehelich geholt hatte. Karina kicherte unverschämt und antwortete: "Wem sagst du das. Ich habe es schon mit Gigolos probiert, mit einer sehr guten Freundin und bin auch hin und wieder im Bi-Club oder im Swingerclub gewesen. Zeit genug lässt mir mein Göttergatte. Er treibt sich ja mehr in Hotels herum als im eigenen Bett."

Alice winkte ab, als würde sie das auch alles kennen. Geheimnisvoll wisperte sie: "Neuerdings lasse ich mich jeden Freitag von einem Lieferantenfahrer herrlich durchziehen, der auf seiner Tour bei mir immer seine Frühstückspause macht."

Langsam kam es dahin, dass sie sich in Details ihrer Erlebnisse vertieften. Von wüsten Stellungskriegen redeten sie, von oral, von anal und von vielen Varianten der Masturbation mit und ohne Hilfsmittel.

Karina jammerte: "Alles wunderschön aber leider viel zu selten. Mir juckt die Muschi zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ich weiß nicht, ich suche immer nach einer Steigerung der Wollust. Mein Mann hat mich schon mehrmals als Nymphomanin bezeichnet, wenn auch als ganz reizende."

Geheimnisvoll setzte Alice an: "Ich habe da einen Geheimtipp, der wohl der Gipfel der Steigerungsmöglichkeiten ist."

"Wie meinst du das?"

In allen Einzelheiten erzählte Alice von einer Geheimadresse und verriet ihr sogar den vereinbarten Code.

Gleich am nächsten Tag rief Karina bei der bewussten Nummer an und sagte, wie es ihr Alice beigebracht hatte: "Ich habe Interesse an dem roten Rolls-Royce."

Einen Augenblick musste sie sich gedulden, dann wurde ihr der Terminvorschlag unterbreitet. Sie sagte sofort zu. Ganz genau wusste sie nicht, worauf sie sich da einließ. Aber von Alice hatte sie die Zusage, dass sie es nicht bereuen würde.

Es war ein trüber Novembertag, als sie mit dem Wagen bei der angegebenen Adresse vorfuhr. Auf so etwas wie einem Fabrikhof parkte sie. Den Weg zum beschriebenen Lastenaufzug fand sie leicht. Ein eleganter Herr im dunklen Anzug war der Aufzugführer. Wieder musste sie sagen, dass sie sich für den roten Rolls-Royce interessierte. Gleich darauf schloss sich die Tür und der Aufzug setzte sich langsam in Bewegung. Sie sah an der Anzeigetafel, dass sie das zweite Untergeschoss erreicht hatten. Ehe sich die Tür öffnete, griff der Begleiter ungeniert zu ihrem Mantel. Spielerisch öffnete er die Knöpfe und schlug ihn auf. Er strahlte sie an. Sie hatte drunter nur einen winzigen Slip. So hatte es ihr Alice eingetrichtert. Der Mann streichelte ihr das zarte Gespinst über die Füße, schnupperte lüstern daran und steckte es in die Tasche. Wie ein elektrischer Schlag traf sie die unverhoffte Berührung der fremden Männerhände. Er hatte ja auch nicht einfach den Slip herunter gestreichelt. Nein, er berührte mit den Daumen den durch und durch feuchten Schritt. Sie hätte sich in diesem Augenblick nicht mal gewundert, wenn er im Aufzug über sie hergefallen wäre.

 

Das geschah nicht. Er öffnete die Tür und ließ sie in einen großen Raum treten, der im diffusen roten Licht lag. Nur in der Mitte des Raumes leuchtete ein Spot den knallroten Rolls an. Bis an den Wagen geleitete er sie. Dann nahm er ihr mit einem raschen Griff den Mantel von den Schultern. Achtlos warf er ihn weg, setzte sie auf die Motorhaube der noblen Karosse und griff mit einer glitschigen Hand zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. Ihre Schamlippen waren scheinbar von einem geheimnisvollen Mittel wie mit tausend Stecknadeln getroffen. Es schmerzte aber nicht, sondern hinterließ ein wahnsinnig wohliges Prickeln. Dazu kam das Bewusstsein, mit nackter Haut auf dem teuren Lack der Nobelkarosse zu liegen und von gleißendem Licht angestrahlt zu werden. Kein Wort sprach der Mann, und sie sah ihn auch nur aus weiten Augen an. Immer schneller rieb er, holte aus einem Fläschchen noch einmal Nachschub und rieb weiter. Ihr war, als musste sie allein davonkommen. Das tat sie auch. Heiß schoss es aus ihr heraus und vermischte sich an der glitschigen Hand des Mannes.

Langsam hatten sich ihre Augen an das diffuse Licht gewöhnt. An der Wand machte sie fünf Gestalten mit Halbmasken und schwarzen Umhängen aus, die bis zu den Füßen reiften. Einer von ihnen ließ gerade seinen Umhang fallen und seinen steifen Schwanz sehen. Splitternackt kam er auf sie zu. Er salbte seinen Schweif aus dem Fläschchen, mit dem der elegante Herr schon seine Hand eingerieben hatte. Entschlossen machte er den letzten Schritt zu ihr, riss ihre Beine förmlich auseinander und stieß in sie hinein. Sofort bekam sie in ihrer Pussy ein ähnliches Gefühl, wie sie es zuvor nur an den Schamlippen erlebt hatte. Super-mega-geil war sie augenblicklich. Ohne jedes Tabu warf sie ihren Leib dem wild stoßenden Mann entgegen. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Schon nach wenigen Stößen kam sie schon wieder. Es schien ein Dauerorgasmus zu sein. Noch niemand hatte ein Wort gesprochen. Sie aber schrie außer sich: "Oh ja, schneller...Stoss mich richtig durch...Wahnsinn...warum wirst du so langsam?... Ja, so ist es gut...nimm mich ganz brutal..." Mit den letzten Worten schien ihr die Luft auszugehen. Sie hechelte nur noch und kam schon wieder.

Der Mann zwischen ihren Schenkeln nahm sie voll in Anspruch. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sich ihr zwei weitere der vermummten Gestalten genähert hatten. Erst als sie rechts und links von ihrem Kopf die schwarzen Umhänge zu Boden gleiten ließen, hatte sie Blicke für die gutgebauten Kerle. Jeder hatte eine Faust um seinen steifen Schniedel. Begeistert griff Karina nach beiden Seiten und wichste die prächtigen Schwänze. Wie aufgezogen warf sie ihren Oberkörper nach rechts und links und verschlang abwechselnd einen guten Teil der herrlichen Schwänze. Noch niemals in ihrem Leben hatte so einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Er kam genau in dem Moment, zu dem der Mann in ihr gewaltig abfeuerte.

Erst bei einem raschen Blick nach unten konnte sie nachvollziehen, dass eine andere der vermummten Gestalten den kampfunfähigen Mann einfach abgelöst hatte und sie in einem Wahnsinnstempo weiter vögelte. Der Herr im schwarzen Anzug kam noch einmal ins Spiel. Zu den harten Stößen des Nackten streichelte er wieder mit seiner glitschigen Hand über die Schamlippen.

Plötzlich war sie von fünf Männern umgeben. Einer stieß sie ausdauernd. Die zwei, die noch immer in ihrer Kopfhöhe standen, ließen sich gern ihre gekonnte Massage und die französischen Einlagen gefallen. In einem Winkel ihres Hirns bewunderte sie die Männer, wie gut sie es verstanden, sich sehr lange zurückzuhalten. Die letzten beiden Gestalten mit den Halbmasken standen ebenfalls zu beiden Seiten. Abwechselnd bedienten sie ihre Brüste mit streichelnden Händen oder saugenden Lippen. Dazu rubbelten sie an ihren strammen Riemen. Jeden Augenblick rechnete sie damit, dass sie ihre Ladung in Richtung ihre Brüste abfeuerten.

Für lange Minuten glaubte sich Karina in einer anderen Welt. Sie war auch später nicht in der Lage, ihre Hochgefühlte zu beschreiben. Dennoch war es noch nicht der Höhepunkt. Die beiden Männer an ihrem Kopf kamen zuerst. Wie in Trance fuhr sie auf, als die heißen Salben Ihren Hals und die Brüste trafen. Unten war ihr in diesem Moment, als liefe sie pausenlos ein. Mitten in dieses Gefühl hinein explodierte auch der Mann zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Von mehreren Händen wurde sie aufgehoben und auf den roten Teppich getragen, der den Rolls umgab. Eigentlich fühlte sie sich abgeschlafft. Dennoch nahm sie die Einladung des Mannes an, der mit seinem unverschämten Schwanz vor ihr lag. Schwankenden Schrittes ging sie auf ihn zu und breitete sich über seine Schenkel aus. Es flutschte nur so. Nur einen Moment wunderte sie sich, dass der Mann so gar nicht recht zum Zug kam. Gleich wusste sie warum. Sie spürte noch einmal eine glitschige Hand an ihrem Po. Dann fürchtete sie die Besinnung zu verlieren. Zu dem mächtigen Prügel in ihre Pussy wurde sie auch noch von hinten ausgestopft. Die beiden Männer schienen eingespielt zu sein. Im gleichen Rhythmus stießen sie zu, was das Zeug hielt. Wie von Sinnen schrie und keuchte sie, gebrauchte die vulgärsten Ausdrücke und lobte ihn höchsten Tönen den Gipfel ihrer Lust.

Ein wenig fröstelte sie, als sie in ihren Wagen stieg. Ihren Slip hatte sie nicht wiederbekommen. Der Mantel hing auf der nackten und überall klebrigen Haut. Leise brummelte sie vor sich hin: "Alice, du hast nicht übertrieben."

Schreck in der Abendstunde

Peter und ich waren die ersten von unserer Truppe am Frühstücksbüfett. Schon den zweiten Tag! Den anderen vier Kollegen hing wohl eine lange Nacht an? Für eine Woche logierten wir in dem Hamburger Hotel. Wir sollten uns tagsüber auf die Umstellung des EDV Systems des Unternehmens vorbereiten. Mitten in die lockere Plauderei über Wetter und den bevorstehenden Tag knurrte Peter unvermittelt: "Ziemlich einfallslos, was die auf ihren besonderen Hotelkanal an sogenannter Erotik zu bieten haben." Ein unverschämtes Grinsen begleitete seine Worte. Ich spürte, mir mussten die Wangen und Ohren glühen. Diese Anspielung konnte nur bedeuten, dass er irgendwie mitbekommen hatte, wie ich mir am Vorabend so einen Film reingezogen hatte. Ob ihm meine Irritation leid tat? Jedenfalls empfahl er mir, sicherheitshalber die Vorhänge zuzuziehen, selbst wenn ich nur fernsehen würde. Ich erfuhr, sein Fenster war in dem u-förmigen Bau genau meinem gegenüber, und er hatte meinen Fernseher im Blick.

Mich drängte es nach Revanche. Klar, dass er bei seinem Wissen zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal gewesen sein musste. Er sollte nicht glauben, dass er mich mit Thema 1 schocken konnte. Ganz gegen meine Gewohnheit gab ich einen passenden Kommentar, dass ihm die Ohren rot wurden. Gut, wenigstens konnte ich eine lockere Bemerkung zurückhalten, warum auch eine junge Frau, mit drei Kerlen unterwegs, im Hotelzimmer den erotischen Kanal wählen musste. Es hätte allerdings meine Gedanken vom Vorabend getroffen. Ich haderte tatsächlich, wie feige Männer sein können, wenn es mal darauf ankommt. Ja, in der Firma, mir gegenüber am PC, da hatte er selten seine Gedanken verstecken können. Was zuweilen in seinen Blicken gelegen hatte, wenn er zu mir herüber linste, das war mitunter, als würde er mich ausziehen. Dussel! Ich hätte ja nicht mal etwas dagegen gehabt.

Am frühen Abend spülte ich nach dem anstrengenden Arbeitstag unter der Dusche und einer Extraportion des berauschenden Duftes den Stress des Tages ab. Mit Gedanken an mein Gegenüber rieb ich mir mit der Lotion gefährliche Gefühle in den Leib.

Nur mit einer langen Bluse auf den Schultern trieben mich meine Gedanken zum Fenster. Ich musste ausmachen, welches seines war. Gab es noch eine andere Forschende? Die kleine Solweg hing am Fenster neben meinem und zog mich in ein belangloses Gespräch. Es war mehr ein Monolog. Sie redete über die Stadt, in der sie wohl schon ein paarmal gewesen sein musste und lockte mit allerlei Möglichkeiten, den Abend totzuschlagen.

Ich hatte Mühe, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Zwei Hände spürte ich auf meinen nackten Schenkeln. Sie schoben sich ohne Halt ganz weit nach oben. Die Daumen trafen sich im heißen Zenit und walkten. Ich erkannte die Bassstimme sofort, die obszön meine Intimschönheit bewunderte. Mein Körper war wie versteinert, während sich die Kleine am Fenster vermutlich wunderte, warum ich zu ihren Worten so grell kicherte und lachte. Das war in dieser Situation meine einzige Chance, mich wenigstens ein wenig abzureagieren. Ein Seitenblick genügte. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich das schon in diesem Augenblick an meinem Untergestell hatte. Von nebenan schnatterte es weiter. Das und sein heißer Atem an meinem besten Stück nahm mir die Handlungsfähigkeit. Die Mädchenworte hörte ich gar nicht mehr, nur seine leise Bewunderung über das optische Vergnügen und den wahnsinnigen Duft. Ich konnte mir gut vorstellen, was ich ihm in dieser Stellung bot und war sicher, dass sogar die Rosenblättchen ein bisschen aufgesprungen sein mussten. Zum ersten Mal traf seine steife Zunge die Glitzerperle und schickte mir augenblicklich geiles Zittern in den Bauch.

In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen Griff in meine blanken Backen. Mit verdächtig raschem Atem verabschiedete ich mich mit irgendeiner Bemerkung von meiner Gesprächspartnerin. Mein letztes Wort blieb im offenen Mund stecken. Mit einem gekonnten Stoß füllte mich unversehens sein heißer Schwanz aus, den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Das war zu viel. Obwohl er raunte, dass ich ruhig weiter aus dem Fenster schauen sollte, entzog ich mich der heißen Überraschung. Diesem Mann wollte ich in die Augen schauen, wenn mein Leib ihn genoss. Ob ich bei seinem Kuss hintergründig griente? Mir fiel ein, dass es so etwas noch niemals gegeben hatte: Den ersten Kuss nachdem ich schon so wundervoll abgefahren war. Wir lagen uns in den Armen. Ohne Vorbehalt drückte ich meinen Bauch ganz fest an die pochende Aufregung. ER war noch feucht von seinem ersten Kopfsprung in das enge Becken.

"Endlich", knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch. Ein bisschen irritiert schaute Peter schon, als ich seine Hosen über die Hüften schob. Hatte ihn noch niemals eine Frau ausgezogen? Auf Knien half ich sogar, dass er aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine spitze Zunge huschte über die kräftig behaarten Schenkel dem ersehnten Ziel entgegen. Wir stöhnten im Duett. Der Duft des Mannes, und auch eine Spur von mir dazu, machten mich verrückt. Wie ein Test, ein Abtasten, leckte ich das lockende Violett. Serien von Schauern nahm ich wahr, die alle bis in den schönen Kopf hineinliefen. Meine Lippen fingen ihn ganz ein und ich hörte Peter meinen Namen schreien; viel zu laut für so ein hellhöriges Hotel. Es entsprach nun mal meiner Art; schon wieder brauchte ich Revanche wie am Frühstückstisch mit Worten. Er sollte für die verzweifelte Lage büßen, in der er mir den ersten Orgasmus abgekitzelt hatte. Im allerletzten Augenblick durfte er sich zurückziehen, sich nur noch sanft auf ausgestreckter Zunge reiben. Das gefährliche Pochen stand dicht vor meinen Augen. Ich war so hoch auf Wattewolken, mir wäre alles egal gewesen. Nein ich wünschte es mir sogar, was für ihn irgendwie tabu war.

 

Ein wenig außer Atem rollte ich meinen Rücken auf das breite Bett und ließ die Beine einladend am Fußende herabhängen. Noch einmal lockten ihn die weiten Schenkel zum Naschen.

"Koooom", flehte ich und strampelte ungeduldig. Ich bekam meinen Willen. Er kniete sich. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, als er sich einschmeichelte und mich mit langen, verhaltenen Zügen ganz in die Nähe des unbeschreiblichen Wunders trieb. Wahnsinn, aber mir fehlte etwas. Ich wollte schauen und brauchte Bewegungsfreiheit. Er landete im Bett und auf dem Rücken. Meinen Rücken stützte er mit seinen Schenkeln. Ich durfte mit den Augen verfolgen, wie der stolze Recke in den schwarzen Wuscheln verschwand, sich in mir aalte und streckte und mir rasch die nächste Husche entlockte.

Im allerschönsten Moment frotzeln wir heute noch im Ehebett, wie leichtsinnig er damals im Hotelzimmer, gleich dreimal in einer Nacht, seine Milliardenscharen in einen heißen, lüsternen Leib gejagt hatte. Im Sommer, wenn wir richtig geil sind, muss ich hin und wieder aus dem Fenster schauen. Nur ein Gespräch mit der Nachbarin würde ich nicht mehr durchhalten. Dieser Kerl muss mich nur anrühren, schon schmelze ich dahin und gebe ständig unartikulierte Laute von mir.

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