Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutzige Erotikgeschichten #32
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Frech sein lohnt sich

Wer hat mehr Spaß? Die anständigen Mädchen, die sich schüchtern und brav zurückhalten, um erst dann richtig abzugehen, wenn der richtige Mann in ihr Leben tritt? Oder die voll versauten Luder, die jeden Schwanz mitnehmen und jede Chance auf einen geilen Fick mitnehmen? Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätten die Schlampen die Nase vorn. Aber manchmal hat auch ein Mauerblümchen wie ich Glück und wird mal ordentlich gefickt.

Es gab bei mir im Geschäft eine andere Azubine, mit der ich ständig Ärger hatte. Teilweise schwärzte sie mich gerne wegen Kleinigkeiten beim Chef an oder versuchte mir sonst irgendwie eine Auszuwischen. Eines war schon nach kurzer Zeit klar: In diesem Leben wurden wir beide keine besten Freundinnen mehr. Ich wollte mich unbedingt an ihr rächen. Nur wie? Diese Frage stellte ich mir in jeder freien Sekunde.

Eines Tages sah ich wie Mia, so hieß sie, von ihrem Freund zur Arbeit begleitet wurde. Es dauerte einen Augenblick bis ich ihren Freund wiedererkannte. Er hieß Sören und war ein ehemaliger Kumpel meines älteren Bruders. Sören stand damals unheimlich auf mich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte noch einen festen Freund und ließ ihn deshalb abblitzen.

Doch genau in diesem Moment war er die perfekte Lösung für meine Rache. Ich beschloss ihn zu verführen und davon ein paar Fotos zu machen. Diese wollte ich dann meiner Kollegin zeigen und ihr damit richtig eins auswischen. Ein paar Tage später schrieb ich ihn über das Handy an. Ganz unverbindlich. „Hey Sören, wie geht's dir?“ Schon nach ein paar Minuten bekam ich eine Antwort. Wir chatteten den halben Tag und auch an den darauf folgenden. Natürlich erwähnte ich nicht, dass ich Mia kannte und wir gemeinsam arbeiteten.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und wollten gemeinsam an den See fahren. Dass es so einfach sein würde, hätte ich nicht gedacht. Schließlich hatte er ja eine Freundin. Selbst wenn ich sie nicht mochte, aber wenigstens er sollte doch etwas Anstand haben. Aber im Grunde war es auch egal und vereinfachte nur meinen Plan.

Als ich am darauf folgenden Mittag am See ankam, war Sören bereits da. Wir hatten uns eine abgelegene Stelle ausgesucht und waren trotz der angenehmen Temperaturen alleine. Vielleicht lag es auch daran, dass es unter der Woche war, und die Leute überwiegend arbeiten mussten. Sören sah halbnackt attraktiver aus, als ich es erwartet hatte. Muskulös, braun gebrannt und mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

„Ich war mir nicht sicher, ob du wirklich kommen würdest“, begrüßte er mich. „Nichts hätte mich davon abhalten können“, antwortete ich ebenfalls grinsend. Ich breitete meine Sachen neben ihm aus und legte mich zu ihm. Schnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und lag nun im Bikini auf meinem Handtuch.

Sören hatte eine knallenge Badeshorts an, die mehr an sexy Unterwäsche erinnerte, als an eine Schwimmhose. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich deutlich sein Penis ab. Unbewusst starrte ich immer wieder auf seine Intimzone, während wir Smalltalk betrieben. Bildete ich mir das etwa ein oder wurde sein Schwanz immer größer? Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen.

„Stört es dich, wenn ich mein Oberteil ausziehe?“, fragte ich gespielt schüchtern? Er schüttelte leicht verlegen den Kopf. Jetzt war es deutlich zu erkennen, dass die Beule in seiner Hose größer wurde. Na also, dachte ich zufrieden. Ich schaute mich um und sah, dass wir immer noch ganz alleine waren. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich glaube nicht, dass Sören das auch auffiel, denn er starrte eigentlich nur noch auf meine Titten.

„Hast du gewusst, dass FKK gut für das seelische Gleichgewicht sein soll?“, fragte ich ihn. Er verneinte meine Frage. „Ich habe früher mit meinen Eltern oft FKK Urlaube gemacht“, erzählte ich frei und betrachtete dabei neugierig sein Blick. Automatisch schaute er mir zwischen die Beine. „Wenn es für dich okay ist, ziehe ich auch mein Höschen aus.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, entledigte ich mich meines Unterteils.

Mit weit aufgerissen Augen starrte er mir auf meine Möse. Ich hatte für heute extra den Rasierer benutzt und den unteren Teil meiner Muschi blank rasiert. Darüber hatte ich einen gepflegten Bär stehen. Eine gewisse frivole Ader hatte ich schon immer. Es war nicht das erste Mal, dass ich ungeniert meine Möse zur Schau stellte, um einen Jungen ins Bett zu bekommen. Von dieser zur Schaustellung wurden nicht nur die Kerle geil, mich erregte es auch sehr.

Ich schielte auf seine Hose und nickte in seine Richtung. „Was ist mit dir? Möchtest du die Shorts nicht auch ausziehen?“ Etwas zögerlich kam er meiner Aufforderung nach. Sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben. „Ich kann nichts dafür“, stammelte er verlegen und blickte auf seine Erektion. „Das ist doch in Ordnung! Ich bin auch etwas geil“, sagte ich in einem liebevollen Ton. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt. „Fühl mal. Bei mir ist alles nass.“

Sören wurde schlagartig mutiger. Selbstbewusst fing er an, mein Innerstes zu erkunden. Er hatte angebissen. Daran bestand kein Zweifel mehr. Ich stand auf, setzte mich ihm genau gegenüber, legte meine Beine über seine und fing an ihn zu küssen. Wieder verschwanden seine Finger in meinem Loch und begannen mich zu ficken. Entschlossen legte ich meine Hände um seinen Schwanz und massierte ihn zweihändig. Er hatte einen wirklich dicken Riemen. Ich hatte mittlerweile so einiges an Erfahrungen gesammelt, aber ich war mir sicher, dass bisher keiner meine Lover so einen Penis gehabt hatte.

Wir saßen eng umschlugen am See und besorgten es dem anderen mit der Hand. Die Situation war mehr als aufregend. Die Sonne war herrlich, die Natur um uns herum, jederzeit konnten wir erwischt werden und zuletzt noch die Tatsache, dass Sören der Freund meiner Feindin war. Meine Muschi lief förmlich aus. Seine Finger brachten mein Loch zum Schmatzen und ich stöhnte dabei lustvoll in sein Ohr.

„Ich will dich ficken“, flüsterte ich ihm zu. Ich drückte ihn leicht zu Boden. Er lag auf unseren Handtüchern, sein Schwanz ragte steil nach oben und dann bestieg ich ihn. „Ich wollte deiner Muschi schon immer mal einen Besuch abstatten“, keuchte er mir entgegen. Er griff mir an die Hüften und dirigierte mich genau über seinen Schwanz. Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Schamlippen teilte, und langsam tiefer in mich hinein flutschte.

Zentimeter für Zentimeter füllte er meine enge Möse aus. Seine Männlichkeit war in der Tat enorm. Ich schloss die Augen und schmolz innerlich dahin. Es herrschte für einen Moment völlig Ruhe, abgesehen von den Vöglein, die zwitscherten. Ich übernahm das Kommando und ritt auf ihm. Schwungvoll senkte ich meine Körper nach unten. Jedes Mal spürte ich sein Teil tief in mir. Es war beinahe so, als würde er mich mit seinem Pimmel aufspießen. Es war ein verdammt geiles Gefühl.

Mit dem Becken machte ich kreisende Bewegung und rieb dabei meinen Kitzler an seinem Bauch. Die Kombination aus Schwanz in der Fotze und das Reiben meines Lustknopfes brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Immer wilder und ungehemmter benutzte ich Sören, um mich selbst zu befriedigen. Das gelang mir auch ausgezeichnet. Die zweifache Reizung meiner Fotze blieb nicht lange ohne Folgen. Wie aus dem Nichts erfassten mich schock wellenartige Lustkrämpfe, die meinen ganzen Körper zum Beben brachten.

Vielleicht lag es an der ungewöhnlichen Situation, vielleicht aber auch einfach nur an seinem fantastischen Schwanz, den plötzlich herrschte völliges Chaos in meinem Kopf und Blitze brachten meinen Körper zum Zucken. Der Höhepunkt war so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, mehrfach hintereinander gekommen zu sein. Sören blieb tapfer und fickte mich während der ganzen Zeit weiter. Die unglaublich harte Penetration verlängerte meinen Orgasmus immens.

Atemlos öffnete ich meine Augen und sah in sein erregtes Gesicht. „Mir kommt es auch gleich“, sagte Sören. Er zog seinen mächtigen Schwanz aus meiner Fotze und hinterließ eine spürbare Leere in mir. Ich ergriff seinen harten Penis, zog ihm die Vorhaut zurück und im selben Moment regnete sein Sperma auf mich herab. Sein Druck war gigantisch. Ein dicker Strahl klatschte mir auf die Titten und lief dann über meinen Körper nach unten. Einen Großteil seines Samens verteilte er aber direkt auf meinem Schamhaar. Reichlich ergoss er sich auf mir. Ich war beeindruckt.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und verrieb mit seiner Schwanzspitze den Samen auf mir. Dabei tauchte er auch hin und wieder in mein frisch geficktes Loch ein. Augenblicklich erwachte meine Lust erneut und ich wollte ihn noch mal spüren. „Kannst du nochmal?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Wenn du ihn mir wieder hart bläst. Dann geht es nochmal.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte herrlich nach Sperma und dem Saft meiner eigenen Fotze. Im Nu stand sein Teil wieder und es ging in die nächste Runde.

Wir trieben es noch mal in verschiedenen Stellungen bis er mir schließlich die Möse besamte. Beinahe hatte ich meinen Plan vergessen. Denn ich hatte nicht grundlos mit ihm gevögelt. Im Nachhinein war es ein glücklicher Zufall, dass er so ein talentierter Ficker war, so machte die ganze Sache auch noch Spaß. Aber ich hätte das ganze so oder so durchgezogen.

Ich nahm mein Handy und machte ein paar Selfies von uns. Alles eindeutige Bilder, auf denen wir beide gut zu erkennen waren. Keine Frage… Das war eine wirklich gemeine Aktion von mir. Aber ersten hatte sie es wirklich verdient und zweitens hätte ihr Freund ja nicht mitmachen müssen. Liebe Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen haben Spaß im Leben.

 

Date auf dem Parkplatzsex

Er hielt auf dem Parkplatz, hier also wollten sie sich treffen. Die Anzeige in der Handyapp sah ganz vielversprechend aus. Allerdings sah man auf den dazugehörigen Bildern nicht allzu viel. Ziemlich erotische Bilder, die zwar viel nackte Haut, aber eben nicht alles zeigten: Das Dekolletee, zwei wunderschöne große Brüste, fest eingepackt in einem schwarzen BH, der mehr der Phantasie überließ. Eine Rückenansicht, mit halb ins Bild ragenden nackten Po. Und die Beine, die in einem kurzen Kleid steckten, allerdings aufgenommen in einem Auto von oben. Kein Gesicht, kein wirkliches Erkennungsmerkmal. Sie hatte zwar im Text ihre Piercings beschrieben und ihn damit so richtig scharf gemacht, aber im bekleideten Zustand würden die bestimmt nicht zu sehen sein.

Er stellte den Motor seines Wagens ab und wartete. Auf die Frage, wie sie sich erkennen sollten, hatte er nur geantwortet bekommen: „Beschreibe mal dein Auto!“ Das war einfach, sein Wagen hatte eine ziemlich auffällige Farbe: grün. Nun saß er hier und wartete, ziemlich nervös. 10 Minuten vergingen, nichts geschah. Autos kamen, hielten, die Passagiere stiegen aus und wieder ein. Das hier war schließlich ein ganz normaler Autobahnparkplatz.

Er hatte eine dunkle Ecke des Parkplatzes gewählt, ziemlich weit ab von den üblichen Haltebuchten. War ja auch Absicht, für das was sie hier vor hatten, kam es mehr auf den Reiz an, als darauf wirklich ungewollte Zuschauer zu haben. Er fragte sich schon, ob es wohl ein Fehler war und er doch lieber einen Platz mit mehr Licht suchen sollte. Da bemerkte er eine dunkle Damensilhouette die sich seinem Wagen in einem Gang näherte, der ihm trotz der Dunkelheit ziemlich heiß werden ließ.

Schließlich war sie heran und klopfte leicht an das Beifahrerfenster. Er ließ es herunter: „Du bist also Tina!“ „Und du Oli?“, gab sie lächeln zurück. „Hi, stimmt. Steig ein.“

Sie öffnete die Tür und im Licht der aufflammenden Innenbeleuchtung konnte er sie endlich genau sehen: Ein schönes Gesicht, aus dem dunkle, faszinierende, und kluge und Augen leuchteten. Die Haut hatte einen leicht dunkleren Teint und sie hatte einen Körper mit herrlichen Rundungen. Im Oberteil blitze im Dekolletee sogar der schwarze BH auf, den er vom Foto her kannte.

Die Tür ging wieder zu und nach ein paar Sekunden ging dann auch die Innenbeleuchtung wieder aus. Schade eigentlich dachte er, aber ließ es dann auch dabei. „Du hast schöne Augen.“ Er versuchte das Eis zu brechen noch bevor es sich bildete. Was gar nicht nötig war, denn auf den Kopf gefallen oder gar schüchtern, war sie bestimmt nicht. „Du schaust mir bei so einem Treffen in die Augen? Hätte was anderes erwartet!“ Ihr lachen war herzhaft und ansteckend. „Wo soll ich denn sonst zuerst hinschauen?“ „Hmm, zum Beispiel auf meine Oberweite, da wo alle Männer zuerst hinstarren!“ Wieder dieses herrliche lachen, das klar machte, es war nicht alles so Ernst war, wie es schien. „Also, wenn du denn schwarzen BH meinst, den habe ich längst bemerkt. Hast ihn wohl extra angezogen?“ „Du hast ja auch in deinen Nachrichten genug von dem Bild geschwärmt!“

Die Unterhaltung ging ein paar Minuten so weiter, während sie den Kaffee tranken, den er in zwei Thermobechern extra mitgebracht hatte. Nach einer Weile, der Kaffee war bereits ausgetrunken, entstand eine kleine Pause. Um sie zu brechen, bemerkte er nur. „Jetzt habe ich ein Problem.“ „Warum?“ „Na ja, ich bin hier um mit dir zu schlafen, krieg aber einfach die Kurve nicht hin!“ diesmal war es an ihm einfach los zu lachen.

„Dann hör einfach auf zu quatschen und handele.“ Bei diesen Worten landete ihre linke Hand leicht auf seinem rechten Oberschenkel und ihre Fingerspitzen berührten leicht die harte Beule in seiner Hose. Er beugte sich zu ihr hinüber, um sie zu küssen und ihre Zunge empfing seine schon ziemlich stürmisch. Seine und ihre Hände begannen den Körper des andere zu erkunden, auch unter den Sachen und auf der nackten Haut.

Es dauerte nicht lange und sie zog ihm ganz schnell den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz hervor. Er zog ihr dafür das Oberteil und den BH aus und begann ihre Brüste mit der Zunge zu erkunden. Er biss leicht ihn ihre Brustwarzen und während sie leicht aufstöhnte, spürte er, wie ihre Finger begannen seinen Schwanz zu massieren. Nur Sekunden später tauchte sie ab und nahm ihn ganz in den Mund.

In dem Augenblick vergaß er die Welt und wo er war und konnte nur noch genießen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder hoch, schaute in sein entrücktes Gesicht und meinte nur grinsend „Eh, ich will auch meinen Spaß!“ „Lass uns nach hinten wechseln, war alles was er herausbekam.

Sie schafften es beide ungesehen, sie waren ja beide schon fast nackt nach hinten auf die Rückbank seines Wagens. Kaum wieder drin, waren die restlichen Klamotten auch von beiden Leibern gerissen und diesmal war er es der, mit seinen Lippen, zwischen ihren Beinen verschwand. Da war ja auch das bananenförmige Piercing von, dem sie geschrieben hatte. Er spielte ein bisschen damit, während seine Zunge immer wieder ihre Schamlippen berührte und das zartrosa, feuchte Fleisch dazwischen leckte. „Du schmeckst echt gut!“ da es auch für ihn das erste Mal war, eine Frau auf diese Art zu befriedigen, war er wirklich überrascht.

Mit der Zeit begann sie sich immer mehr aufzubäumen und lauter zu stöhnen. Er wusste, dass er anscheinend alles richtig machte und legte noch mal richtig los. Schließlich mit einem lauten Lustschrei erreichte sie ihr ersten Orgasmus. Er spürte, wie sie am ganzen Leib zitterte und sich kaum unter Kontrolle hatte. Sein Schwanz war dabei die ganze Zeit hart und steif geblieben und er hatte jetzt das Gefühl, wenn nur eine Feder ihn berühren würde, würde er selber explodieren.

Kurz danach kam ihr Kopf wieder hoch: „Das war echt gut, einfach nur geil.“ Schön freut mich echt das zu hören, für mich war es auch sehr erregend“ antwortet er nur kurz angebunden, sich darauf konzentrierend nicht beim Anblick ihrer herrlichen, großen und verschwitzen Brüste abzuspritzen. „Wie, du willst gar nicht mehr ficken?", fragte sie ihn grinsend. „Ohhhhh doch, so entkommst du mir nicht! Ich brauche nur einen Moment, oder ich komme gleich jetzt. Das war echt geil!“

„Na dann, komm doch!“ Sie lehnte sich wieder zurück und bot sich ihm in ihrer ganzen Herrlichkeit an. Selbst im Dunkeln des Wagens konnte er ihre feuchte Vagina erkennen, das Paradies jedes Mannes Schwanz. Er beugte sich über sie. „Moment, Gummi nicht vergessen“ mahne sie.

Nachdem der Gummi übergezogen war, gab es denn kein Halten mehr für ihn: Er drang stürmisch mit seinem harten Schwanz in sie ein, nur um dann kurz in ihr zu verharren und das Gefühl zu genießen. Sie fing kurz darauf an leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Das war für ihn das Zeichen, er wollte jetzt auch kommen. Seine Stöße begannen erst langsam aber begierig, wurden aber ziemlich zügig schneller. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter, bestimmt hörte man sie schon über den ganzen Parkplatz. Hätte einer der beiden jetzt hinausgesehen, er hätte allerdings bemerkt, dass da keine Autos mehr waren und in den, in einiger Entfernung, dastehenden Trucks war schon längst das Licht erloschen.

Mit einem letzten tiefen und beherzten Stoß seiner Lenden stieß er noch einmal seinen Schwanz tief in sie und kam mit einem tiefen Seufzer. Ein paar Sekunden konnte er sich noch mit beiden Armen aufrecht über ihr halten, dann verließ ihn die Kontrolle und er sackte über ihr zusammen. Sein Kopf fiel genau zwischen ihre großen Brüste.

Er bemerkte noch, wie sie wieder am ganzen Körper zitterte und als sie beide wieder in der Lage waren einigermaßen artikuliert zu sprechen, bemerkte sie nur: „Zwei zu Eins!“ „Das ist doch kein Wettbewerb hier“, lachte er nur, „aber geil war es!“

Geteilte Freundin

Wir waren abends mit einer größeren Gruppe in einer Kneipe. Wir hatten alle schon Einiges gebechert, als Klaus zu mir meinte: „Ich mach“ jetzt deine Frau an.“ Halb im Spaß, halb im Ernst antwortete ich „Halt“ dich zurück“, aber er war schon aufgestanden und setzte sich neben Miriam.

Einige Zeit später entstand allgemeine Aufbruchstimmung. Einige wollten mit dem Bus fahren; andere hielten sich ein Taxi an. So auch wir. Wir hatten mit einem befreundeten Paar verabredet, dass wir uns ein Taxi teilen würden und so stoppte ich einen vorbeikommenden Wagen. Wir begannen einzusteigen, als Miriam sagte, dass Klaus auch noch mitfahren wolle. Leider gab uns der Fahrer klar zu verstehen, dass er nur vier Leute mitnehmen würde und so machte sich Klaus anderweitig auf den Weg nach Hause. Pech…

Zu Hause angekommen fielen Miriam und ich übereinander her. Ihre Fotze war heute mal wieder besonders nass, als ich sie fickte. Plötzlich sagte sie, dass Klaus sie tatsächlich in der Kneipe angemacht hätte. Dass er sie gern ficken würde und dass ich es doch auch wolle, dass wir es zu dritt machen würden. Tatsächlich wusste Klaus, dass ich Miriam davon erzählt hatte, dass ich mit ihm einige Jahre zuvor mal eine Frau gefickt hatte.

Die Aussicht darauf, endlich mal selbst einen Dreier zu erleben, hatte Miriam sofort aufgegeilt. Sie hatte Klaus in der Kneipe so unauffällig wie möglich an sein Steißbein gelangt und damit signalisiert, dass sie mehr wollte. Dann hatte es mit dem Taxi nicht geklappt…

Mich erregte der Gedanke, Miriam mit Klaus zu teilen, ungemein und so meinte ich, während wir weiterfickten „Wollen wir ihn anrufen?“ Miriam war erst etwas unsicher, aber als sie merkte, dass es mir ernst war, stimmte sie zu.

Ich stand auf und holte das Telefon ans Bett. Klaus Nummer wusste ich auswendig und so wählte ich, während mein Schwanz wieder in Miriams Fotze steckte.

„Hallo?“ Er war recht schnell am Apparat.

„Hallo Klaus.“

„Markus!“

„Wir ficken gerade und wollten wissen, ob du mitmachen willst.“

Sprachlose Stille am anderen Ende.

Miriam meinte: „Gib mir mal den Hörer.“ Ich gab ihr das Handy in die Hand. „Na, was willst du mit mir machen?“ Er sagte ihr natürlich einige Sauereien, während ich sie immer weiter fickte. Das Gespräch endete mit einem „bis gleich“ von Miriam.

Wir waren ein wenig unsicher wegen der neuen Situation, dass erstmals ein Dritter mit uns ficken würde. Gleichzeitig waren wir unglaublich aufgegeilt. Ich hatte Miriam in der Vergangenheit beim Ficken öfter Phantasien erzählt, in denen ein zweiter Mann vorkam und das hatte sie stets zusätzlich erregt.

Nach erstaunlich kurzer Zeit - so kam es uns zumindest vor - klingelte es an unserer Tür. Ich stand auf und ging nackt durch den Flur. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber das störte mich nicht; im Gegenteil. Klaus hatte meinen Ständer ja schon mal gesehen und so würde er gleich wissen, dass wir es ernst meinten.

Ich drückte den Summer der Haustür; Klaus drückte die Tür auf und kam die paar Stufen zu unserer Wohnung hoch.

„Markus.“ Er sah natürlich auch auf meinen steifen Schwanz.

„Komm rein.“

Wir gingen zum Schlafzimmer. Als wir eintraten, sahen wir, dass Miriam sich unter die Bettdecke gelegt hatte. Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Ich zog die Decke langsam weg. Nun konnte Klaus – zum ersten Mal – Miriam nackt sehen. Er setzte sich auf die Bettkante, während sie sofort nach dem Reißverschluss seiner Jeans griff. Er half ihr, indem er den Knopf der Hose öffnete. Sie langte in die Jeans, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund.

Ich hatte ihr inzwischen meinen Schwanz wieder in ihre klatschnasse Fotze geschoben, und so konnte er sehen, wie wir fickten, während ich zusah, wie sein Schwanz zwischen ihren Lippen steckte. Es war zu geil!

Nach einiger Zeit tauschten wir die Positionen und so ließ ich mir von Miriam einen blasen, während ich das erste Mal sehen konnte, wie ein anderer Schwanz in ihrer Fotze verschwand. „Das ist vielleicht geil, wenn man gefickt wird und ein anderer Schwanz schon wartet!“ Miriam hatte mindestens so viel Spaß wie wir Männer.

Nachdem wir uns immer wieder mit Ficken und Blasen lassen abgewechselt hatten, spritzen wir Kerle irgendwann ab. Dabei besamte Klaus ihr das hübsche Gesicht, während ich meinen Saft in ihre frischgefickte Grotte spritzte. Keine Ahnung, wie oft Miriam in der Zeit gekommen war. Aber sie war immer noch unersättlich. Nach einer kurzen Pause meinte sie: „Lasst uns in die Küche gehen.“ Wir folgten ihr.

 

Sie ging vor Klaus in die Knie und nahm seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Schnell richtet er sich wieder zur vollen Größe auf. Dieser Anblick ließ auch mein Rohr wieder anschwellen. Ich drückte meinen Schwanz ebenfalls an ihre Lippen. Sie griff zu und hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz, den sie rieb und dabei über die Eichel leckte. Was für ein geiles Gefühl, als sich unsere Eicheln berührten, während sie uns gleichzeitig blies. Miriam gehörte zu den Frauen, die Sperma auch schluckten und als wir beiden Männer, fast zeitgleich, noch einmal kamen, saugte sie unsere Ladungen gierig in ihren Mund. Einige Spermaspuren hingen an ihren Lippen; was für ein Anblick!

Klaus lernte kurz danach seine spätere Frau kennen und so hatte sich leider nie wieder die Gelegenheit für einen so heißen Dreier mit ihm ergeben, aber die Erinnerung an diese geile Nacht lässt meinen Schwanz heute noch anschwellen…

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