Buch lesen: «Voll fertig! Bin ich nur müde oder schon krank?»
Dr. med. Klaus Erpenbach Heike Schröder
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VAK Verlags GmbH
Eschbachstr. 5
79199 Kirchzarten
Deutschland
3. Auflage: 2018
© VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2016
Abbildungen: siehe Bildquellenverzeichnis
Lektorat: Norbert Gehlen
Coverillustration und -design: Kathrin Steigerwald
Satz: Goar Engeländer (www.dametec.de)
Druck: Kern GmbH, Bexbach
Printed in Germany
ISBN: 978-3-86731-188-5 (Paperback)
ISBN: 978-3-95484-354-1 (ePub)
ISBN: 978-3-95484-355-8 (Kindle)
ISBN: 978-3-95484-356-5 (PDF)
Inhalt
Vorwort von Dr. Bodo Kuklinski
Einleitung
Voll fertig: Chronisch müde und erschöpft
Wenn nichts mehr geht
Wenn Müdigkeit chronisch wird
Syndrome: Chronische Müdigkeit und Burn-out
Warum unser Lebensstil uns fertigmacht
Vom Stress zur Multisystemerkrankung
Was bei Stress im Körper abläuft
Das natürliche Zusammenspiel von Stresshormonen und Neurotransmittern
Wie chronischer Stress auf die Hormone wirkt
Tatort Zelle
Die existenzielle Bedeutung der Mitochondrien
Wie die Mitochondrien Energie erzeugen
Wo produziert wird, entsteht auch Abfall
Wie chronischer Stress auf die Zellen wirkt
Wenn die Mitochondrien schlappmachen
Wie die Auswirkungen von Stress auf den Körper zu messen sind
Stressursachen und ihre Auswirkungen auf die Mitochondrien
Wenn Infekte chronisch werden – Chaos im Immunsystem
Killerzellen unseres Immunsystems
Chronische Infektionen erschöpfen die Mitochondrien
Wie chronische Infektionen aufgedeckt werden
Fallbeispiel: Multiple Sklerose durch Herpes-Zoster-Viren
Wie Gifte uns langfristig fertigmachen
Wenn die Wohnung uns krank macht
Wie wir uns gedankenlos selbst vergiften
Die tägliche Ration Gift – Pestizide in Obst und Gemüse
Fallbeispiel: Morbus Parkinson durch Pestizide
Gefährliche Weichmacher aus Kunststoffen
Wie toxische Metalle die Mitochondrien schädigen
Fallbeispiel: Colitis ulcerosa durch Amalgam
Wenn Elektrosmog auf die Nerven geht
Unerwünschte Nebenwirkungen von Strom und Funk
Wie Mobilfunk die Mitochondrien schädigt
Wie man strahlungsbedingte Radikalenbelastung reduzieren kann
Wenn Anomalien aus der Erde den Schlaf rauben – Geopathie
Geopathische Störzonen, die unsere Mitochondrien stressen
Wie eine instabile Halswirbelsäule krank macht
Was die Halswirbelsäule instabil macht
Warum ein HWS-Trauma die Mitochondrien schädigt
Die Therapie der instabilen Halswirbelsäule
Fallbeispiel: Chronische Müdigkeit durch Atlasinstabilität
Wenn die Hormone nicht mehr im Gleichgewicht sind
Wenn die Nebennieren schlappmachen
Fallbeispiel: „Fix und fertig“ durch Nebennierenschwäche
Wenn die Schilddrüse sich erschöpft
Wenn die Östrogene dominieren
Wie die Stoffwechselstörung HPU die Mitochondrien schwächt
Diagnose und Therapie der HPU
Fallbeispiel: HPU und Migräne
Wenn Medikamente die Mitochondrien schädigen
Mikronährstoff-Mangel zerstört Mitochondrien
Direkte Schädigung der Mitochondrien
Wie falsche Ernährung unsere Zellen erschöpft
Mikronährstoffe sind lebenswichtig
Die Mitochondrien unterstützen – mit Mikronährstoffen
Wenn die Mitochondrien sauer werden
Ernährungspower für die Mitochondrien
„Steinzeit-fit“ statt „Wohlstands-Fett“!
Die modifizierte LOGI-Methode – mitomolekulare Ernährung
Ergänzende therapeutische Maßnahmen
Die IHHT©-Methode – das mitochondriale Zelltraining
SANZA – die multifunktionale Therapiestation
Wie Bewegung zu mehr Energie führt
Wie Entspannung die Mitochondrien stärkt
Anhang
Rezepte
Leitfaden
Adressen
Literaturverzeichnis
Bildquellenverzeichnis
Über die Autoren
Hinweise des Verlags
Dieses Buch dient der Information über Gesundheitsvorsorge und Therapiemöglichkeiten bei chronischer Erschöpfung. Die hier vorgestellten Empfehlungen der Autoren haben sich in der Praxis als wirksam, sicher und hilfreich erwiesen. Wer sie umsetzt, tut dies in eigener Verantwortung. Weder die Autoren noch der Verlag haften für möglicherweise unvollständige, ungenaue oder fehlerhafte Informationen (die trotz aller Sorgfalt bei der Bearbeitung im Buch enthalten sein können), oder für Beschwerden und Schädigungen (welcher Art auch immer), die sich aus der Anwendung der im Buch beschriebenen Methoden ergeben könnten.
Die Autoren und der Verlag beabsichtigen hier auch nicht, konkrete persönliche Diagnosen zu stellen oder Therapieanleitungen zu geben. Die Informationen und Empfehlungen in diesem Buch sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische oder naturheilkundliche Diagnose, Beratung und Therapie bei gesundheitlichen Problemen zu verstehen.
In den Fallbeispielen des Buches wurden Namen und andere Angaben so verändert, dass die Anonymität der tatsächlich Betroffenen gewahrt bleibt.
Aufgrund der Dynamik im Internet können Links, die im Buch erwähnt werden und die zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Buches aktuell waren, nachträglich verändert oder nicht mehr zugänglich sein.
Vorwort
Die wissenschaftliche mitochondriale Grundlagenforschung häuft einen riesigen Berg an neuen Erkenntnissen an. Sie schreien förmlich nach Praxisanwendung. Nur wenige Ärzte lesen sie und von diesen nutzt nur ein Bruchteil sie in ihrer diagnostischen und therapeutischen Praxis. Die Praxisanwendung erfordert biochemische Kenntnisse. Der angehende Arzt hat diese in ihren Grundzügen zwar erlernt, aber in seinem Berufsleben längst vergessen. War doch die ärztliche Ausbildung darauf programmiert, Krankheiten zu erkennen und durch Medikamente zu behandeln. Jeder Arzt war für „sein“ Organ zuständig. Mit „Tunnelblick“ arbeitete er in seiner Fachdisziplin. Organübergreifend vorzugehen verbot außerdem die ärztliche Berufsordnung.
So behandelte der Arzt Symptome und Laborparameter als Surrogatmarker. Die auslösenden Ursachen schwelten weiter, weil sie außerhalb seines Blickfeldes lagen. Die Menschen wurden zwar älter, aber nicht, weil sie gesünder als früher waren, sondern länger krank sein können. Sie leiden heute an Multiorganerkrankungen, die mit immer mehr und immer teureren Medikamenten und mit Apparatemedizin behandelt werden. Die Kosten im Gesundheitswesen explodieren und werden zukünftig nicht mehr tragbar sein.
Chronische Multiorgankrankheiten werden mehrheitlich durch sekundäre mitochondriale Funktionsstörungen ausgelöst. Mitochondrien entscheiden über Leben und Tod einer Zelle, über die Wirksamkeit des Immunsystems, die Organfunktionen und die Gesundheitsstabilität. Gerade auf diesem Gebiet öffnen neue wissenschaftliche Erkenntnisse breite Türen zum Paradigmawechsel in der Medizin.
Mitochondrienschäden sind das Resultat unseres Lebensstils, unserer Ernährungsweise, sozialer Kontakte, beruflicher Belastungen, vieler Schadstoffe und physikalischer Einflüsse aus der Umwelt, chronischer Medikamenteneinnahme, körperlicher Aktivitäten und Unfälle, extremer körperlicher und psychischer Belastungen. Sie beeinflussen die Mitochondrienfunktion und die Epigenetik. All die Faktoren, die zu Zeitersparnis, besserer Kommunikation, Billigproduktion in der Landwirtschaft, Chemikalisierung in Haushalt und Körperpflege und Ähnlichem führen – einhergehend mit körperlicher Inaktivität –, haben einen Pferdefuß: Sie schädigen sukzessiv progredient die Mitochondrien. Deshalb wird es auch keine Wunderpille gegen all diese negativen Auswirkungen geben. Aber – es kann gegengesteuert werden.
In der Hochschulmedizin bleiben die Mitochondrien bis heute unbeachtet. Sie sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht und ist fixiert auf evidenzbasierte Therapien, die quasi-juristische Festnagelung des Arztes, kassenkontrolliert Medikamente einzusetzen, die auch wiederum Mitochondrien schädigen können. Impulse gehen von der Hochschulmedizin als Meinungsbildner nicht aus. Diese Fehlentwicklung zeigt sich in den Inhalten der obligaten Weiterbildung für Ärzte.
Wenn neues Wissen leidgeprüfte Menschen nicht von selbst erreicht, muss es dem medizinischen Laien verständlich angeboten werden. Als mündige Person erhält er dann das Werkzeug zur Selbsthilfe. Schließlich hat jeder ein Recht auf Lebensqualität. Damit fordert er auch seine betreuenden Ärzte zum Umdenken und zum Informieren heraus, waren und sind doch deren Argumente oft: „Nicht mein Gebiet …“, „hab ich nicht gelernt …“, „mir fehlt die Zeit …“, „die Kassen zahlen dafür ohnehin nicht …“ Der Prozess des Umdenkens wird dauern, aber Wahrheit ist auf Dauer nicht zu verheimlichen und „Klasse“ setzt sich immer durch.
Diesem hehren Ziel dient das Buch von Dr. Erpenbach und Frau Schröder. Es belegt auch die naturwissenschaftliche Basis der mitochondrialen Medizin. Sie ist keine komplementäre oder adjuvante Therapie; kausale und multimodale Voraussetzungen einer effizienten Therapie sind vielmehr die Beachtung des ärztlichen Gesprächs, die Wiederaneignung biochemischer Kenntnisse und die Beherrschung der breiten Klaviatur der Mikronährstoff-Indikationen. Gerade Letztere werden bis heute immer wieder in Massenmedien verteufelt.
Viele Volkskrankheiten wie chronische Erschöpfung, chronisches Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, Burn-out und Depression, Diabetes mellitus, metabolisches Syndrom, Glaukom, Mb. Parkinson, Demenz, Krebs, Migräne, praktisch alle Multiorganerkrankungen sind heute schon als mitochondriale Erkrankungen identifiziert. Das vorliegende Buch öffnet den noch engen Türspalt der mitochondrialen Medizin weiter in die anstehende Ära einer neuen Medizin – die Zeit ist überreif. Das Buch sei allen Heilberuflern, Ärzten und Patienten empfohlen, die eine Stabilisierung ihrer Gesundheit und bessere Lebensqualität anstreben.
Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
(Facharzt für Innere Medizin,
Rostock, Oktober 2015)
Einleitung
„Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie weniger wissen, in Menschen, von denen sie nichts wissen. Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selbst hilft.“
Francois-Marie Arouet de Voltaire
Während ich (Dr. K. E.) vor 20 Jahren vornehmlich Akuterkrankungen wie Gicht oder bakterielle Infekte behandelt habe, sehe ich heute – wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen auch – in der Praxis überwiegend Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Parkinson oder Krebs. Immer häufiger beobachte ich dabei, dass die Betroffenen „voll fertig“ sind. Sie klagen vornehmlich über Müdigkeit oder Erschöpfung, die schon länger als 3 Monate besteht und auch durch ausreichenden Schlaf und Erholung nicht beseitigt werden kann.
Viele dieser Patienten haben weitere Begleitsymptome wie Konzentrationsmängel, Schmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizdarmsymptome oder Unverträglichkeiten, die nur schwer nachweisbar sind. Fehlende Nachweisbarkeit und Chronizität der Beschwerden führen in der Schulmedizin sehr schnell zur Einordnung in die Schublade „psychisch bedingt“ oder „psychosomatisch“. Der Leidensweg beginnt und die Betroffenen erleben über Jahre, teilweise Jahrzehnte eine Odyssee von Besuchen bei Ärzten verschiedener Fachrichtungen, die immer wieder zum gleichen Ergebnis kommen: psychisch bedingt (= „alles Einbildung“?). Ich stellte mir die Frage: Können wirklich so viele Menschen eingebildete Kranke sein? Heute weiß ich: Nein!
Durch gezielte ganzheitliche Anamnese und eine spezifische Muskeldiagnostik an den Energieleitbahnen der chinesischen Medizin fand ich bei diesen Patienten Auslöser der Erkrankungen – und konnte sie auch mit schulmedizinisch anerkannten Methoden beweisen. Diese Auslöser schwächen überall in unserem Körper die „Kraftwerke“ der Zellen (die Mitochondrien) oder schalten sie sogar aus, was letztlich alle genannten Symptome verursacht und erklärt. Das ist wie beim Motor eines Autos, der nicht mehr läuft und arbeiten kann, weil die Batterie nicht funktioniert und keinen Zündfunken produziert. Hierbei kann die Batterie von äußeren Einflüssen (Kabelbruch durch Marderbiss) oder durch chemische Prozesse in der Batterie selbst lahmgelegt werden. Der Motor ist „voll fertig“, das Auto bleibt stehen.
Zufriedene, symptomfreie Patienten haben mich immer wieder aufgefordert, meine Kenntnisse zu veröffentlichen und vor allem Lösungswege und Ernährungstipps sowie Rezepte aufzuschreiben, da sie in Buchhandlungen nichts zu diesem Thema finden konnten. Das war für mich der Anstoß, zusammen mit meiner baubiologischen Beraterin Heike Schröder, die im Rahmen ihrer baubiologischen Testungen bei ihren Kunden auch immer wieder die gleichen Beschwerden geschildert bekam, dieses Buch zu verfassen. Unser Ziel ist es, aufzuklären, dass hinter jeder Müdigkeit – hinter jedem „Voll fertig!“ – ein Auslöser steckt, der in 95 % der Fälle schulmedizinisch nachgewiesen werden kann und mit den modernen Behandlungsmöglichkeiten der mitochondrialen Medizin und der Naturheilmedizin (in Kombination mit der Schulmedizin) beseitigt werden kann.
Wir möchten Sie als Betroffene auf diesem Wege motivieren, die Hintergründe für Ihren Zustand oder Ihre chronischen Beschwerden zu erfahren, Ihre Erkrankung in Hinblick auf Entstehung und mögliche Therapie zu verstehen und geeignete Therapeuten zu suchen, die Sie mit den Mitteln der mitochondrialen Medizin behandeln und Ihre Gesundheit wieder voll herstellen.
Dr. Klaus Erpenbach & Heike Schröder
Voll fertig:
Chronisch müde und erschöpft
Kennen Sie das?: Mittags lässt die Energie rasend schnell nach. Abends kommen Sie erschöpft nach Hause, zu schlapp, um sich einen Salat zuzubereiten oder Fisch, Fleisch und Gemüse. Schnell ein oder zwei Brote oder besser noch Pizza bestellen … Dazu bei Alkohol und Fernsehen auf der Couch liegen, um „runterzukommen“. Schon vor 22 Uhr völlig fertig ins Bett fallen, aber trotzdem lange brauchen, um einzuschlafen. Aber in der Nacht drei oder vier Mal wach werden und morgens gerädert wieder aufstehen. Der Tag beginnt, wie jeden Morgen, mit erheblichen Anlaufschwierigkeiten. Sie haben das Gefühl, Ihr Akku wird immer leerer.
Wenn nichts mehr geht
Sie sind kein Einzelfall. Für mindestens 300 000 Menschen in Deutschland ist dieses Gefühl, „völlig fertig“ zu sein, ein quälender Dauerzustand. (Noelle-Neumann u. Köcher 1997. Siehe Literaturverzeichnis!) Das Bundesgesundheitsministerium schätzt die Zahl sogar auf mehr als 1 Million! Egal, wen man fragt: Jeder war schon einmal über einen längeren Zeitraum hinweg ständig müde, schlapp und erschöpft. Und für viele hört dieser Zustand gar nicht mehr auf.
Die Arztpraxen sind voll mit Patienten, die neben anderen Symptomen über ihre ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit klagen. Begriffe wie „Burn-out-Syndrom“ und „chronisches Müdigkeits-Syndrom“ wurden geprägt und sind in den Medien dauerhafter Gesprächsstoff geworden.
Testen Sie sich einmal selbst. Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen und prüfen Sie, ob Sie gefährdet sind oder sogar schon im Burn-out stecken:
Selbsttest | Ja | Nein |
Haben Sie bisher ohne Pause (auch an Wochenenden und im Urlaub) gearbeitet? | ☐ | ☐ |
Haben Sie auf Erholung am Abend und/oder an Wochenenden verzichtet? | ☐ | ☐ |
Haben Sie auf Entspannung am Abend und/oder an Wochenenden verzichtet? | ☐ | ☐ |
Waren oder sind Sie hyperaktiv? | ☐ | ☐ |
Haben Sie eigene Bedürfnisse missachtet? | ☐ | ☐ |
Haben Sie Misserfolge verdrängt? | ☐ | ☐ |
Haben Sie soziale Kontakte eingeschränkt? | ☐ | ☐ |
Sind Sie dauernd müde oder erschöpft? | ☐ | ☐ |
Suchen Sie Ablenkung oder Entspannung mit Alkohol? | ☐ | ☐ |
Suchen Sie Ablenkung und Trost mit Rauchen und/oder Essen? | ☐ | ☐ |
Suchen Sie Ablenkung oder Trost mit Computer / Internet? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Stress? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Konzentrations- oder Merkfähigkeitsstörungen? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an Schlafstörungen oder Albträumen? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Angstzustände oder Depressionen? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Schwindel oder Drehschwindel? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an kalten Händen und/oder Füßen? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an Magenschmerzen oder Sodbrennen? | ☐ | ☐ |
Leiden Sie an Blähungen oder gespanntem Bauch (= Trommelbauch)? | ☐ | ☐ |
Leiden Sie an Durchfall oder Verstopfung? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Muskelschmerzen oder Muskelverletzungen? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Gelenkschmerzen? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Migräne, Kopf- oder Rückenschmerzen? | ☐ | ☐ |
Hatten Sie eine Gehirnerschütterung? | ☐ | ☐ |
Hatten Sie schon einmal ein Kopf- oder Nacken-Anprall-Trauma? | ☐ | ☐ |
Schwitzen Sie nachts? | ☐ | ☐ |
Haben oder hatten Sie Heißhungerattacken? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an Heuschnupfen oder Asthma bronchiale? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an Nahrungsmittelallergien? | ☐ | ☐ |
Leiden oder litten Sie an Hautproblemen (Akne, Ekzem)? | ☐ | ☐ |
Reagieren Sie auf Modeschmuck (mit Juckreiz, Ekzem)? | ☐ | ☐ |
Ist bei Ihnen ein Diabetes mellitus (Zuckererkrankung) bekannt? | ☐ | ☐ |
Sind Sie infektanfällig? | ☐ | ☐ |