Atlan 253: Land des Vergessens
Über das Buch
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen.
Gegen diese inneren Feinde ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol III., den Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen.
Gegenwärtig ist Atlan allerdings nicht in der Lage, an diesem Kampf mitzuwirken. Er und ein paar Dutzend seiner Gefährten von der ISCHTAR wurden von Akon-Akon, den Psycho-Tyrannen, gezwungen, ihn auf seiner Suche nach seinem Volk zu begleiten, und gerieten dadurch in die Gewalt der Akonen, der alten Erbfeinde der Arkoniden.
Während Akon-Akon unter den Akonen freundliche Aufnahme findet, werden Atlan und seine Gefährten zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt.
Aber der Eiskerker, in den die Gefangenen gebracht werden, hält den Kristallprinzen und Fartuloon nicht lange fest. Akon-Akons Eingreifen ermöglicht den beiden Männern die Flucht. Doch die endgültige Befreiung aller Gefangenen aus der Gewalt der Akonen ist nur auf einem Umweg möglich.
Dieser Umweg führt durch das LAND DES VERGESSENS …