Atlan 198: Planet der Zombies
Über das Buch
Der Tod ist ihr ständiger Begleiter – denn Blutopfer und Dämonenglaube beherrschen die Welt
Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Herrschaft antreten zu können.
Gegen den Usurpator kämpft Gonozals Sohn Atlan, Kristallprinz und rechtmäßiger Thronerbe des Reiches, mit einer stetig wachsenden Zahl von Getreuen, die Orbanaschols Helfershelfern schon manche Schlappe beibringen konnten.
Mit dem Tage jedoch, da der Kristallprinz Ischtar begegnet, der schönen Varganin, die man die Goldene Göttin nennt, scheint das Kriegsglück Atlan im Stich gelassen und eine Serie von empfindlichen Rückschlägen begonnen zu haben, die schließlich zu einer erneuten Versetzung des Arkoniden in die Mikrowelt führten.
Dort – nach turbulenten und gefahrvollen Abenteuern mit Dophor, Gjeima, den Jansonthenern und dem wahnsinnigen Motros – hat Atlan endlich Prinzessin Crysalgira entdeckt, die Arkonidin, die den Maahks von Skrantasquor als Experimentierobjekt dienen musste.
Mehr noch: die beiden Arkoniden sind in den Besitz eines Raumschiffs gelangt – und dieses Raumschiff bringt sie zu einer anderen Welt, zum PLANETEN DER ZOMBIES …