Umfang 130 seiten
Die Ruhrpotters - Band II - Jana und der Supergau ...
Über das Buch
Jana taucht auf. Aber vorher denkt Finn noch über seine besonderen Fähigkeiten nach. Zum Beispiel: 'PennSpinning'. Da gibt es keinen besseren im ganzen Ruhrgebiet. Außerdem entdecken Edel, Klotz und Finn – auch noch vor Janas Auftritt – in Sichtweite von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster eine Schatzkiste mit merkwürdigem Inhalt.
Doch dann erscheint sie, Jana, bunt gefärbt und schwarz bekleidet; von oben bis unten ganz in Schwarz. Bis auf die Haare, die sind nun wirklich alles andere als schwarz.
Zur Begrüßung wirft sich Finn in voller Länge auf sie, weil er sie kampfunfähig machen will, weil er sie für ein 'böses Mädchen' hält.
Und in sein Tagebuch tippt er, dass es sich gut angefühlt hat, auf ihr zu liegen, und an den ersten Kuss von Edel denkt er auch.
Jana verbreitet auf dem Schulhof mit einem sensationellen 'Feuerauftritt' Angst und Schrecken. Spöttische Bemerkungen wegen ihres Outfits bleiben den Schülern im Halse stecken.
Edel denkt an Finn und befürchtet, dass Jana ihr in die Quere kommen könnte.
Im übrigen beobachten die drei – noch ohne Jana – von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster aus das Gelände. Sie hoffen, dass die Eigentümer der 'Schatzkiste' auftauchen und vielleicht auch der Pädophile, auf den Konradi – ein alter Bekannter von Oma Schmitz und ehemaliger Polizist – aufmerksam gemacht hat.
Und dann ist er da, der 'Supergau', plötzlich und unerwartet und unvorstellbar. Und zu allem Unglück verschwindet auch noch Klotz, spurlos, wie es scheint.
Alles hängt nun von Finns Träumen ab.
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