Sexphantasien 20

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Sexphantasien 20
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Die unangenehme Session

Um 18 Uhr trafen wir uns bei ihm. Er gab mir noch einige Anweisungen und dann fuhren wir los. Wir hatten eine Stunde Fahrtzeit noch vor uns. Ich sah ganz überrascht aus als wir vor einer Villa und keinem Haus anhielten.

„Hier machen wir das? Ja da kann ich mir vorstellen das es nichts zum Anbinden gibt, außer er hätte einen Kerker.“

Gerd sah mich etwas böse an, aber lächelte dann doch. Wir nahmen unsere Tasche und gingen zur Tür. Nach dem anläuten kam bald auch ein Mann. Gerd und er begrüßten sich fast wie alte Kumpels. Dann geleitete er uns zu einem Zimmer wo wir uns umziehen und vorbereiten konnten. Als ich schon fast nackt war klopfte es an der Tür. Ich zog mir rasch den Trenchcoat über.

„Herr Steiner was gibt es?“, fragte Gerd.

„Herr Kramer mir ist es etwas peinlich noch einmal mit etwas zu kommen. Jetzt haben wir die Vorführung schon geändert und einige Herren würden sich noch etwas dazu wünschen, wenn es möglich ist. Ich habe ihnen nichts versprochen. Sagte ihnen, das muss ich erst fragen, ob das für euch in Ordnung geht.“

„Und welche Extra Wünsche haben Sie noch?“, fragte Gerd sofort.

„Wenn die Dame bitte eine Augenbinde tragen könnte. Es sind einige Herren die unerkannt bleiben wollen. Sie kennen ja schon einige Herren von den anderen Terminen und da wissen sie, dass sie nichts sagen, aber da die Dame neu ist. haben sie Angst, dass sie etwas verraten könnte. Leider habe ich mich verplappert und auch zwei Herren haben es bemerkt, weil sie aus dem Fenster sahen das es nicht die gleiche Dame ist die sonst immer mit Ihnen unterwegs ist.“

„Ja leider hat Patricia aufgehört weil sie schwanger ist. Das kann ich ihr sicher nicht mehr zumuten. Und ich versichere Ihnen, dass diese Dame auch nichts sagen wird.“

„Ja, das weiß ich, aber die anderen haben Angst.“

„Gut das mit der Augenbinde bekommen wir hin und sonst noch etwas? Wegen dem sind sie sicher nicht so nervös.“

Ja er war mehr als nervös. Er zog Gerd etwas auf die Seite und sprach leiser mit ihm.

„Ein Herr würde es sich wünschen, dass sie auch geknebelt wird. Und ob es auch möglich ist das man, wenn sie gefesselt ist sie ficken darf.“

Jetzt war es heraußen. Gerd sah mich an, dann holte er mich zu sich. Herr Steiner wurde jetzt noch nervöser.

„Ich kann sicher für meine Partnerin sprechen, wenn ich sage, dass es keinen Knebel gibt. Und sie hinterher ficken, das mache ich nicht. Außer sie würde es unbedingt wollen. Das muss ich ihr überlassen“, dabei sah er mich an.

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