Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM

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Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM
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David Jagusson

Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM

Impressum neobooks

Sklavin im Lustschmerz – Hardcore BDSM

… Pia traf der Schlag. Nicht im übertragenen Sinne, nein, es war Harrys Ingenieurshand, die sie direkt auf die Brust bekam. Harry schien langsam ernst zu machen. Christos war begeistert von seinem Freund, der zum ersten Mal in seinem Leben die Erfahrung machen durfte, einer Sexsklavin zu begegnen, die es zudem sehr ernst mit dem meinte, wozu sie aufgekreuzt war. Im ersten Moment schockiert, im zweiten verunsichert, erst langsam hatte Harry sich dazu überwinden können, die offen liegenden, aber schwer zu glaubenden Tatsachen zu akzeptieren: 1. Eine Frau war da. Wie lange hatte Harry schon nicht mehr innerhalb der eigenen – in diesem Fall Christos' – vier Wände mit einer Frau zusammen zu sein? 2. Die Frau war nicht zum Reden hier, 3. sie war seine – und Christos' – Sexsklavin. Nicht mehr und nicht weniger.

Also behandelte er sie wie das, was sie darstellte: eine Sklavin unter seiner Hand und seinem steinharten Glied, das immer wieder vor Erregung zuckte, in freudiger Erwartung, in eine der vielen möglichen Körperöffnungen zu gelangen, die sich ihm darboten...

Zunächst aber schlug er nur zu. Ein ums andere Mal ließ er seine ausgestreckte Hand fest auf Pias Brüste knallen, hörte, wie sie schrie, und sah, wie sie sich unter ihm wandt – nach Christos' unmissverständlicher Anweisung, auf dem Rücken liegen zu bleiben allerdings peinlich darauf bedacht, sich nicht zur Seite zu drehen. Tränen liefen ihr aus beiden Augenwinkeln, ihr ganzes Gesicht verzerrte sich bald zu einem pausenlosen, schmerzhaften Grinsen, doch ihre Schamlippen wurden dabei feuchter und feuchter... davor hatte Pia sich beinahe am meisten gefürchtet: Dass es ihr auch noch Spaß machen würde und zwar so sehr, dass alle Beteiligten die Kontrolle über sich verlieren würden und irgendetwas passieren würde, dass einer oder gar alle noch bereuen würden... andererseits: Was sollte man schon noch bereuen, wenn man sich zur Begrüßung so fest in den Mund ficken lässt, dass einem das Frühstück nur unter Mühen nicht heraus platzt? Oder sich wie eine Sklavin regelrecht verprügeln zu lassen?

Pia entschied sich für den leichteren und sicheren Weg, indem sie sich einfach weiter verschlagen ließ. Harry hatte, nachdem er sich eine gute Weile an ihren Brüsten verausgabt hatte, auch damit angefangen, ihren Schamhügel, ihre Schenkel und ihr Gesicht zu bearbeiten. Nie mit der Faust, doch immer wuchtig und schmerzhaft malträtierte er die schreiende, aber gierige Pia mit Schlägen, während er sich schon überlegte, was er als nächstes mit ihr anstellen wollte...

Die Gelegenheiten solcher Art waren für jemanden wie Harry rar (und auch das wäre noch gelinde gesprochen gewesen), das durfte man nicht einfach so an sich vorbei ziehen lassen... Pia würde alles tun. Und Pia meinte mit „alles“ nicht das, das die meisten Menschen, Männer wie Frauen, meinen, wenn sie sagen, dass sie alles machen. Nein, sie meinte wirklich alles! Also was auch immer Harry je in den Sinn gekommen war, was er mit einer Frau gerne einmal tun würde – sexuell betrachtet -, er würde es auf der Stelle tun müssen – oder für immer bereuen...

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