Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

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500

Seiten

Heiße Erotik

und Sexgeschichten

von

Conny van Lichte

Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783841899965

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ninas erstes Spritzerlebnis

Bjarne

Frühstück bei Bjarne

Der Konferenztisch

Ein großer Strahl –und immer wieder

Das erste Mal durchs Hintertürchen

Der missbrauchte Patient

Die „Hüttengaudi“

Es kommt knüppeldick

Eine süße Krankenschwester

Zwei Schwergewichte

Jules Rache

Nina –zart geleckt

Sie war so geil …

Eine feine Überraschung

Von der Langsamkeit des Lustempfindens

Unersättlich

Mit Hilfe der Finger

Nicks Belohnung

Der Banker Sex, Macht und Geld

Der Banker

Patrizia

Das Vorstellungsgespräch

Susi – die Vertraute

Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag

Heiße Schokolade

Der Arbeitsalltag

Echter Telefonsex

Shopping

Der Dicke im Folterkeller

Patrizias zweiter Tag

Sklavin auf der Yacht

Göttin auf der Küchenplatte

Nina liebt´s nach Mitternacht

Versöhnung und ein scharfer Ritt

Das Beste folgt nach Mitternacht

Fingerspiele

Susis Boot

Susis Boot

Geleckt

Liebesspiele im Heck

Das Löffelchen

Bevor die Sonne aufgeht

Nina mag es groß und hart

Notgeil

Marc

Endlich ein richtiger Mann

Fortsetzung mit fraglichem Ausgang

Heiko

Ostereiersuche auf der Chefetage

Das System

Die Neuen

Das Spiel

Das Spiel beginnt

Die Besten

Siegerinnenehrung

Blaskönigin Sabine

Tanja – die Königin von hinten

Roswitha – die Spritzige

Julia und der Hauptgewinn

Nina –Star beim Gruppensex

Abgespritzt

Das Stäbchenspiel

Das Spiel beginnt

Buntes Treiben auf der Spielwiese

Gabys wilde Sehnsüchte

Gaby

Mondschein

Das große Begehren

Der Ritt

Und gleich nochmal

Gabys wilde Sehnsüchte

Onanie in der Wanne

Danach

Gabys wilde Sehnsüchte

Der Duschvorhang im Bungalow

Von der Liebe am Strand und anderen Dingen

Pepe und die Hängematte

Gabys wilde Sehnsüchte

Das Verlangen

Eine erste Abhilfe

Die Verabredung

Endlich die Erlösung

Der zweite Gang

Nina in der Folterkammer

Der Swingerclub

Der Folterkeller

Der Bock

Ein ganz besonderer Stuhl

Bequem in der Liebesschaukel

 

Heiße Wasser-Spiele

Mein Traumprinz

Heiß

Drin

Nina mag´s von hinten

Die Erfahrung der Kollegin

Erste eigene Erfahrungen

Und jetzt der große Vibrator

Mit Heiko von hinten

Und nun noch die Prachtlatte

Die Ü-30-Party

Nichts Aufregendes

Die Idee

Rein ins Vergnügen

Männer

Der Dachgarten

Die Liebeshöhle

Nina liebt den heißen Ritt

Versöhnungssex

Der Ritt

Eingebettet zwischen Schenkeln

Gestatten Sie, mein Name ist Muschi

Meine Jugend

Meine Hauptaufgabe

Das erste Mal Hausbesuch –ein neues Leben

Das Leben danach

Haushaltsgeräte

Christina

Pause und Umstellungen

Linda gedemütigt

Geheime Sehnsüchte

Jens benutzt Linda

Neue Fantasien

Benutzt im Swingerclub

Anja –Sklavin auf der Motoyacht

Anja

Die Yacht

Bei voller Fahrt

Der Ritt auf dem Bug

Anja –Sklavin auf der Motoyacht

Tom

Besuch an Deck

Anja und Trixi auf der Bühne

Die Orgie

Heißer Spaß im Mehrbett-Zimmer

Hallo Leute

Die Nachtschicht

Die Frühschicht

Das Vierbett-Zimmer

Der Maskenball

Die Fantasie

Vorbereitungen

Das Schloss

Der Maskenball

Die Etage der Spielzimmer

Spaß mit Mike

Der Nikolaus

Die Trennung

Die vortreffliche Wirkung von Werbung

Nikolaustag

Gefühle kehren zurück

MonikaimSwinger-Club

Gier, Lust und Geilheit

Frage an Tom

Vor dem Spiegel

Der Club

Lydia

Auf der Spielwiese

Vor aller Augen

Auf dem Tresen

Alleine unterm Dach

Ninas
erstes
Spritzerlebnis

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Bjarne

Oh wie Nina diesen Mann anschmachtete. Er war für sie fesselnd. Groß, schlank und doch durchtrainiert, Glatze, ein wenig braun gebrannt, schöne gerade weiße Zähne, blaue Augen und smart sowie sportlich gekleidet. Er hatte ein ganz besonderes Auftreten, er füllte den Raum wenn er ihn betrat. Ein Geschäftsmann und doch hatte er etwas von Abenteuer, eine gewisse Spitzbübigkeit.

Zum ersten Mal hatte sie ihn auf dem Weg in den Skiurlaub gesehen. An einem Aussichtspunkt hielt die Karawane, welche aus fünf PKWs bestand an, um die Sella-Gruppe zu betrachten. Da stieg er aus seinem BMW aus, seine Lebensgefährtin blieb im Auto sitzen. Nina verstand die Welt nicht mehr. Er stand da. Ihre Blicke trafen sich und ein Funkengewitter umhüllte sie sogleich. Das war wohl dieses berühmte „Auf-den-ersten-Blick“. Der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Dieser Mann –wenn sie ihn doch nur besitzen könnte.

Von diesem Zeitpunkt an umgab die Beiden etwas Magisches. Egal wie, sie versuchten immer wieder nahe beieinander zu sitzen, zu reden, gemeinsam zu lächeln, sich tief in die Augen zu schauen. Um Nina war es geschehen, sie begehrte diesen Mann. In ihr regte sich ein Kribbeln. Sie wurde sofort feucht wenn sie ihn sah. Die Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Wie würde sich bloß der Sex mit diesem atemberaubenden Mann anfühlen? Nina konnte an nichts anderes mehr denken. Doch nicht nur Bjarne hatte seine Lebensgefährtin dabei, auch Nina war mit ihrem Ehemann da. Und zuhause bei Oma und Opa wartete ihr kleiner Sohn. Es hatte also keinen Zweck, das würde wohl nicht funktionieren.

Von diesem Urlaub ab sollte es aber so sein, dass die Beiden ständig versuchten sich zu treffen. Es war nicht einfach, ihre jeweiligen Partner hatten bemerkt, wie es zwischen den Beiden zündete und funkte. Nicht nur ihre Partner, der gesamte Freundeskreis.

Ein halbes Jahr später auf der Geburtstagsfeier von Bjarne, als sie eng umschlungen tanzten und sich angeregt unterhielten, tauschten sie auch ihre Telefonnummern aus.

Nachdem sie sich fürs erste zu einem Spaziergang verabredet hatten, gab es kein zurück mehr. Beide redeten endlos, verstanden sich glänzend. Nina schwebte auf Wolke Sieben. Als beide auf einer Bank am Fluss saßen, küssten sie sich. Innig, wahnsinnig. Nina war verliebt, Nina war auch verliebt in das brennende Verlangen in ihrem Schoß. Das hatte sie noch nie so empfunden. Sie hatte zwar schon oft Sex gehabt, aber ein derartig intensives Verlangen danach hatte sie noch nie auf diese Art gespürt.

Lange hielten es die Beiden auch nicht aus, sich nicht zu sehen. Bjarne lud Nina zu sich ins Büro zum Frühstück ein. Gleich in der darauffolgenden Woche sollte es sein. Um neun Uhr zum Frühstück.

Frühstück bei Bjarne

Nina war maßlos aufgeregt, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte gerötete Wangen, ihr war heiß und kalt zugleich, ihr String war nass und matschig. Endlos stand sie zuvor vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Wie würde sie ihm wohl am besten gefallen? Entschieden hatte sie sich irgendwann für eine eng sitzende Jeans und eine Bluse mit neckisch tiefem Ausschnitt.

Sie klingelte an seiner Tür und kurze Zeit später öffnete Bjarne. Da stand er nun. Er sah fantastisch aus, Jeans, Hemd, Cardigan und Segelschuhe ähnlich einem Mokassin. Und wie er duftete …

Bjarne nahm Nina die Jacke ab und hängte sie an einen Kleiderständer. Er zeigte Nina den Weg in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Hübsch, mit Kerzen und auch mit Sekt. Da saßen sie nun, kauten an ihren Brötchen, erzählten, sahen sich tief in die Augen und gaben sich einen vorsichtigen Kuss.

Bjarne zog Nina zu sich her, er platzierte sie quasi auf seinem Schoß. Er strich Nina ganz sanft übers Haar und lächelte sie an. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Was für große schlanke Hände er doch hatte, dachte sich Nina. Sie konnte nicht nur seine fordernde Zunge spüren, sie spürte jeden Millimeter von seinen schönen starken Händen. Ihre Wangen brannten regelrecht darunter. Auch bemerkte Nina wie ausgefüllt Bjarnes Jeans war. Sie spürte seinen harten Schwanz. Oh wie sehr sie es sich wünschte. Nina war verrückt nach diesem Mann.

Bjarne leckte von ihrem Gesicht aus über ihren Hals an ihrem Schlüsselbein entlang bis hinab in ihr Dekolleté. Er grub seine Nase in die Spalte zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Nina spürte seinen heißen Atem, es war regelrecht berauschend.

Sie hatte Gänsehaut und doch war ihr heiß. Der String war mittlerweile ganz nass und ihre Pussy kitzelte. Es war kaum mehr zum aushalten. Bjarne knöpfte Ninas Bluse auf und sah ihre wundervollen großen Brüste wie sie verführerisch in einem Spitzen-BH steckten. Bjarne strich über Ninas Schultern und Arme, streckte ihre Arme hoch, hielt sie fest mit einer Hand. Die andere Hand strich an den Armen entlang, seine Zunge folgte dem Weg.

Er begann ihre Brüste mit seinen schönen schlanken Händen zu kneten, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch zeichnete sein Zeigefinger die Spalte zwischen ihren Brüsten nach. Er ließ sie los, um ihren BH zu öffnen. Ganz galant schaffte er dies mit einer Hand. Dann fing er an, an ihren steil nach oben aufgerichteten Nippeln zu saugen. Was für ein Anblick das wohl für Bjarne war, diese herrlichen dunklen Nippel in mitten ihrer großen braunen Warzenhöfe ganz hart und groß aufgerichtet. Er knetete nunmehr mit beiden Händen Ninas Brüste. Nina stöhnte vor Lust.

Bjarne stand auf und hob dabei Nina mit hoch. Er stellte sie vor sich ab und fing sofort an, ihre Jeans zu öffnen. Nur ein wenig strich er die Hose herunter, genau soweit, dass seine Hand Platz fand um an Ninas Pussy zu gelangen. Bjarne schob seine Hand in den String und begann sofort mit Zeigefinger und Mittelfinger Ninas Klit zu stimulieren.

 

„Du bist ja total nass Darling, wie geil. Ich will dich jetzt sofort.“ flüsterte Bjarne in Ninas Ohr.

Nina wurde schon ganz schwindelig vor Begehren und wie schön, dass Bjarne sie ebenfalls so sehr wollte.

Der Konferenztisch

„Komm, lass uns in mein Büro gehen, da haben wir mehr Platz,“ sagte Bjarne und hob Nina mit einen Schwung hoch, um sie wie eine Beute oder besser noch, wie eine Trophäe in sein Büro zu tragen. Nina blickte mitten in einen großzügigen Raum hinein, in dessen Mitte ein sehr großer Konferenztisch stand. Dieser war leer, noch war er leer …

Rittlings setzte Bjarne Nina auf den Tisch. Nina saß nun auf der Tischkante, ihre Beine baumelten von der Tischkante herab.

„Lehne dich zurück,“ sagte Bjarne und drückte sie ganz sanft auf den Tisch.

Nun zog er Ninas Pumps und ihre Jeans aus. Den String ließ Bjarne vorerst an. Er zog den String nach oben, knautschte ihn zusammen, so dass sich der Stoff zu einem Strick formte, der nun durch Ninas Spalte ging. Die Schamlippen waren geschwollen und Bjarne rieb den zwischen den Schamlippen verlaufenden String an der prallen Klit hin und her, hoch und runter.

Mittlerweile war der String ganz eingematscht, so erregt war Nina. Ihre gesamte Möse kribbelte so wahnsinnig. Wenn er doch wenigstens endlich einen Finger in sie hinein stecken würde. Oder wenn er sie doch endlich vögeln würde, dachte Nina. Sie war so geil, noch nie wollte sie so sehr Sex.

Doch diesmal sollte es nicht „einfach Sex“ werden, das wusste Nina nur noch nicht.

Bjarne streifte nun den durchnässten String von Ninas prächtigen Schenkeln ab. Er stellte ihre Füße links und rechts auf die Tischkante, so dass ihre Beine angewinkelt waren. Bjarne stand nun vor der entblößten Nina, ihre Möse lag geöffnet und glänzend nass direkt vor ihm. Er selbst war immer noch angezogen. Nina zitterte vor Erregung und vor spannender Erwartung.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wie du einen, nein, wie du gleich mehrere Orgasmen nacheinander erleben wirst. Ich werde dir zeigen, dass eine Frau abspritzen kann. Ich denke und fühle, dass du das kannst. Lass dich gehen, schließe die Augen, empfange und spüre. Schreie wenn du willst, vertraue mir,“ flüsterte Bjarne.

Bjarne zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass die Klit in voller Pracht hervor trat. Plötzlich spuckte er auf Ninas Möse. Nina erschrak regelrecht. Aber sie ließ es geschehen. Bjarne verteilte seine Spucke auf Ninas Klit. Er rieb mit allen Fingern darüber. Er rieb und holte aus und schlug auf Ninas Klit.

Nina schrie auf, darauf war sie so gar nicht eingestellt. Aber es fühlte sich irgendwie geil an, tat ja nicht wirklich weh. Sie war nur erschrocken. Und dann kam auch schon der zweite Schlag, der dritte und der vierte. Aus Ninas Möse spritze plötzlich Flüssigkeit heraus. Das hatte sie noch nie erlebt. Hatte sie jetzt gepinkelt? Aber das hätte sie doch bemerkt. Das war ein anderes Gefühl, das war eine Art Entladung. Ähnlich einem Schnellkochtopf, es baute sich Druck auf und plötzlich –zisch –entwich dieser aus dem Ventil. Wow, das war anders, wow das war neu. Und es war unglaublich geil.

Bjarne lächelte still und genüsslich vor sich hin.

„Ich wusste du kannst das. Wie geil, wie nass du jetzt bist. Aber warte, das ist erst der Anfang,“ sagte er.

Ein großer Strahl –und immer wieder

Nina wusste nicht wie ihr geschah. Gerade eben noch hatte sie Schläge auf ihre Klit erhalten –und nun spürte sie auch schon Bjarnes Zunge. Er leckte breit über ihre gesamte Möse, biss ein klein wenig in den Kitzler, hielt ihn mit den Zähnen fest und steckte parallel zwei Finger in Ninas nasse Grotte. Er saugte an der Klit, spielte mit der Zunge an dem hart aufgerichteten Lustknöpfchen und fickte Nina dabei mit den Fingern. Dann nahm er jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände und zog Ninas Möse weit auf. Er steckte seine Zunge in das klaffende Loch, fickte Nina mit seiner Zunge.

Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen, sie zuckte nur noch unkontrolliert.

Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz fest mit drei Fingern, dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Ihr würde er es schon zeigen, wie erfüllenden, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien …

Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.

Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch –und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.

Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.

„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja …“, hörte sie sich schreien.

So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich schon wieder alles zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Nina heraus.

Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.

„Gib mir deinen Schwanz zurück,“ bettelte Nina.

Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.

Das erste Mal durchs Hintertürchen

Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.

Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.

Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.

„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.

Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihr After umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.

Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend weit geöffnet anmachte. Während er also Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.

Es waren unbeschreibliche Gefühle welche diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier so röchelte Nina.

Sie wimmerte vor sich hin: „Ja nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“

Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.

Nina war nun diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.

Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.