Nina in der Folterkammer

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Nina in der Folterkammer
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Nina

in der

Folterkammer

Eine

erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Nina in der Folterkammer

von Conny van Lichte

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954806416

Alle Rechte vorbehalten.

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der Swingerclub

Der Folterkeller

Der Bock

Ein ganz besonderer Stuhl

Bequem in der Liebesschaukel

Der Swingerclub

Nina wollte es wissen. Sie war ja so neugierig. Ganz in ihrer Nähe gab es einen Swingerclub. Die Inhaber warben im Internet mit einem voll ausgestatteten Folterkeller. Das klang doch gut. Nina fragte ihren Freund, ob er denn Lust hätte, mit ihr dorthin zu gehen. Klar hatte der Lust.

Nun war die Frage, ob man zu einer Veranstaltung in den Club gehen wolle. Oder, das boten die Betreiber ebenfalls an, ob man sich die ganze Sache vorab durch das stundenweise Anmieten des gesamten Clubs einfach mal gelassen anschauen sollte. Nina war dafür, dass man eine Veranstaltung besucht.

Gesagt. Getan.

Schon wenige Tage später fuhren die beiden, erotisch gekleidet, zum Swingerclub ihrer Wahl. Das Motto der Party lautete „Drunter und drüber“.

Der Club befand sich in einer Villa, die auf drei Stockwerken genutzt werden konnte. Gleich nach dem Einlass empfahl man den Neulingen, mal einen kurzen Rundgang zu machen. Im Keller stießen die beiden in mehreren Räumen auf eine ausgedehnte Folterkammer. Im Erdgeschoss lagen das Foyer, die Duschen, die Bar und der Restaurationsbereich. Ein leckeres Buffet wartete auf hungrige Gäste.

Einige leicht bekleidete Gäste befanden sich schon im Raum und untersuchten neugierig die lecker duftenden Speisen. Im ersten Obergeschoss sollten wohl diverse Séparées sein sowie Spielwiesen für Orgien und so weiter.

Nina und ihr Freund betraten die Umkleidekabinen, entledigten sich ihrer Straßenkleidung und zogen erotische Unterwäsche an. Nina hatte ein Straps-Korsett, schwarze Strümpfe und einen sehr kleinen Tanga gewählt. Darüber trug sie ein durchsichtiges Hausanzugmäntelchen, hergestellt aus Seide, welches bei jedem Luftzug wehte. Ihr Freund trug eine eng anliegende schwarze Unterhose, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, und ein schwarzes ärmelloses Top.

So gekleidet mischten sie sich unter die schon reichlich vorhandenen Gäste an der Bar. Da Nina und ihr Freund ganz neu in der Szene waren, kümmerte man sich sofort rührend um die beiden. Der Betreiber des Swingerclubs und seine Lebensgefährtin, eine langhaarige Frau mittleren Alters, erklärten nochmals ausführlich die Räumlichkeiten, Verhaltensregeln, Kleidungsordnung – Dinge, die die beiden bereits aus dem Internetauftritt des Clubs kannten. Das Motte des Abends bedurfte im Grunde keiner weiteren Erklärung, obwohl die Betreiberin auch darauf intensiv einging. Nina wurde alleine bei der Beschreibung, dass nun jeder mit jeder vögeln konnte, bereits feucht.

Doch erst mal eine ordentliche Stärkung. Das musste schon sein. Dafür roch das Buffet einfach zu verführerisch. Nina und ihr Freund griffen großzügig zu. Schon beim Essen sahen die beiden dabei zu, wie bereits einige Gäste offensichtlich ihre Hormone galoppieren ließen. Auf der ausladenden Couch gegenüber vom Buffet konnten sie drei Paare beim intensiven Vögeln beobachten.

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