Eva - Teil 7 - Die Fortsetzung der Qualen

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Eva - Teil 7 - Die Fortsetzung der Qualen
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Eva

Teil 7

Die Fortsetzung der Qualen

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Eva – Teil 7 – Die Fortsetzung der Qualen

von Conny van Lichte

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959240208

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Eva - die Fortsetzung der Qualen

Hannah

Heißes im Kino

Hannahs erste praktische Erfahrungen

Im SM-Keller

Der schwebende „Engel“

Eva am Kreuz

Die Faust

Eva - die Fortsetzung der Qualen

Die Woche war nicht gut verlaufen. Ganz und gar nicht. Eva, Unternehmerin, Frau, Geliebte, ständig Heiße und Feuchte, hatte große Probleme mit ihrer Produktionsabteilung. Ihr Werkmeister war ausgefallen. Die Grippe. Sein Stellvertreter ebenfalls. Gebrochenes Bein.

So ein Pech aber auch.

Alles lief quer.

Die Verluste häuften sich. Eva hatte, ganz abgesehen davon, ständig das dringende Bedürfnis, etwas für ihre anschwellende Libido unternehmen zu müssen. Es reichte nicht mehr, dass sie in ihrem Chef-Sessel saß, die Beine gespreizt auf dem Tisch, und sich stündlich einen herunter holte. Das war ihr auch langsam zu primitiv.

Eva benötigte unbedingt Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Und wie in diesen Fällen schon so oft praktiziert, rief sie ihren Angestellten Meyer zu sich. Meyer, das musste sie ihm lassen, hatte zwischenzeitlich ein tolles Geschick entwickelt, sie mit seinem gewaltigen Ding ordentlich zu befriedigen. Mal musste er sich auf den Schreibtisch legen und Eva ritt auf ihm. Das war sozusagen Standard. Mal stellte sich Eva an den Schreibtisch - mit dem Rücken zu Meyer. Und der nahm sie von hinten. Egal welche Variante Eva anwendete, es führte dazu, dass sie mindestens für eine Stunde Ruhe vor sich selbst fand.

Hannah

Evas alte Schulfreundin Hannah meldete sich plötzlich am Telefon. Seit vielen Jahren hatten die beiden Frauen nichts mehr voneinander gehört. Eva freute sich und vereinbarte sofort ein Treffen, abends in einer schummrigen Bar.

Hannah traf pünktlich ein. Die beiden Frauen sprachen über die alten Zeiten. Eva erklärte Hannah, welche Probleme sie im Augenblick zu bewältigen hatte.

„Und was ist mit Männern?“, wollte Hannah wissen.

“Männer? Das mit den Männern ist ja schön und gut. Ich hab einen Freund. Aber eben nur am Wochenende. Und ansonsten, das sage ich dir hier ganz ehrlich, könnte ich jede Stunde, jede verfluchte Stunde.“

„Oh, ich verstehe. Da haben wir dasselbe Problem. Ich könnte jede halbe Stunde.“

“Und was machst du dagegen?“

“Ich hab mir einen kleinen Helfer gekauft. Den führe ich in meiner Handtasche immer mit. Oder, wenn es gar nicht anders geht, lege ich eben mal selbst Hand an.“

“Ich hab mir einen Angestellten abgerichtet. Der hat ein Riesenrohr. Meyer kommt auf Pfiff. Er fickt mich oder ich ihn. Dann geht's bei mir wieder ein Weilchen.“

“Mein Gott, was ist nur aus uns geworden?“

Beide Frauen lachten lauthals. Sie tranken auf ihre ausgeprägte Libido. Der Abend ging ins Land. Die Themen kreisten um die Arbeit, um die Familie und sie endeten immer wieder beim Thema Sex.

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