800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

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Ein großer Strahl - und immer wieder



Nina wusste nicht wie ihr geschah. Gerade eben noch hatte sie Schläge auf ihre Klit erhalten - und nun spürte sie auch schon Bjarnes Zunge. Er leckte breit über ihre gesamte Möse, biss ein klein wenig in den Kitzler, hielt ihn mit den Zähnen fest und steckte parallel zwei Finger in Ninas nasse Grotte. Er saugte an der Klit, spielte mit der Zunge an dem hart aufgerichteten Lustknöpfchen und fickte Nina dabei mit den Fingern. Dann nahm er jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände und zog Ninas Möse weit auf. Er steckte seine Zunge in das klaffende Loch, fickte Nina mit seiner Zunge.



Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen, sie zuckte nur noch unkontrolliert.



Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz fest mit drei Fingern, dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Ihr würde er es schon zeigen, wie erfüllenden, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien …



Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.



Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch - und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.



Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.



„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja …“, hörte sie sich schreien.



So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich schon wieder alles zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Nina heraus.



Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.



„Gib mir deinen Schwanz zurück,“ bettelte Nina.



Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.





Das erste Mal durchs Hintertürchen



Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.



Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.



Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.



„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.



Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihr After umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.



Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend weit geöffnet anmachte. Während er also Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.



Es waren unbeschreibliche Gefühle welche diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier so röchelte Nina.



Sie wimmerte vor sich hin: „Ja nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“



Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.



Nina war nun diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.



Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.







Feucht





Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)





Eine erotische



Geschichte



von



Conny van Lichte





Feucht



Das geht nun schon seit Tagen so.



Ich bin feucht zwischen den Beinen.



Man glaubt es kaum.



Es hört nicht wieder auf.



Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren!



Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden.



Ich liebe sie.



Jeden Millimeter an ihr finde ich gut.



Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet.



Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse.



Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus.



Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht.



Dann kommt es mir.



Ich stoße ein paar spitze Schreie aus.



Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.





So fing es an



Es hat vor wenigen Wochen angefangen. Wir hatten geschäftlichen Besuch. Ein Vertreter. Schick, mit Anzug und Krawatte, sportlich, breitschultrig, Haare brünett, gesundes weißes Gebiss, Mitte 30, dicke, kräftige Oberschenkel und starke durchtrainierte Oberarme.



Unser Chef beschloss, dass wir alle neue Bürostühle bekommen sollten. Er beauftragte mich, seine Chefsekretärin. Ich sollte mich darum kümmern.



Ich bestellte also mehrere Vertreter ein. Bürostühle! Tot langweilig. Nett, um darauf zu sitzen. Aber weder ein Statussymbol noch sonst in irgendeiner Form aufregend. Unserer Firma geht es gut. Wir hatten eigentlich alle gute Bürostühle. Was braucht man mehr?



Aber unser Chef beschloss: wir brauchen von allem mehr. Vor allem ergonomisch gute Stühle. Damit nicht dauernd eine Mitarbeiterin wegen Kreuzschmerzen ausfiel.



Die ersten Vertreter entsprechen dem Produkt. Korrekte Herren im weißen Hemd, Anzug und Krawatte. Kaum Duft, bisweilen Fettansätze in der Hüftregion.



Dann kam Peter Hartmann. Ich rede ihn nur noch mit Vornamen an. Peter ist ein untypischer Vertreter. Peter setzte sich mit mir in unser Besprechungszimmer. Sofort war das Zimmer voll mit Mann. Er trug ein stark riechendes, männliches Parfüm. Sein Lachen hinter seinen weißen Zähnen strahlte bis in jede Ecke des Zimmers. Ich konnte seine Kataloge leider nicht wirklich betrachten. Ich musste mir ständig sein Gesicht und seinen Oberkörper ansehen.



Von Frauen heißt es, sie starrten zunächst auf den Arsch eines Mannes. Stimmt! Als ich den sah, konnte ich tatsächlich nirgendwo mehr hinschauen. Ich überholte Peter und ging vorneweg, um ihm nicht sofort zu zeigen, woran ich Interesse hatte.

 



Nun saßen wir also im Besprechungszimmer und ich schaute ihm ins Gesicht. Peter merkte das. Ich sah es an seinem Grinsen.



Er deutete auf einen dunkelgrauen, edlen und teuren Stuhl und sagte: “Der ist es!“



Ich nickte. Damit war klar, welchen Stuhl Peter meinem Chef anbieten würde. Und, ich muss es schon mal im voraus sagen: heute sitzen wir alle auf diesen Stühlen. Bequem. Wenn da nur nicht ständig diese geilen Gedanken wären …



Zweimal beim Umblättern des Stuhl-Kataloges streifte seine kräftige Hand meine zarten Finger. Mir schoss es gewaltig durch den Körper. Wie ein Blitzschlag. Sofort stellten sich sämtliche Härchen auf. Ich war wie elektrisiert. Mir wurde es heiß und kalt.



Und irgendwie merkte ich, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Und ich wurde geil. Ich sah Peter nicht nur an. Ich stellte mir auch sofort vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, auf ihm ritt, ihm mein Hinterteil hinhielt, damit er mich nehmen konnte oder mich breitbeinig auf den Rücken legte, um ihn in meiner Möse zu empfangen.



Ich spürte förmlich, wie er mir in die Brustwarzen biss …



Dabei konzentrierte er sich einzig und alleine auf sein blödes Verkaufsgespräch.



Nun war es an mir, Peter wie zufällig zu berühren. Keine Kunst für eine Frau. Ich signalisierte besonderes Interesse an dem von ihm vorgeschlagenen Bürostuhl und setzte mich neben ihn, damit wir beide die gleiche Sicht auf den Katalog hatten. So berührte ich ihn mit meiner ganzen linken Körperseite. Und da es Frühsommer war und ich ein ärmelloses Kleid trug, fand plötzlich mein gesamter linker Arm Kontakt zu seinem.



Irgendwie merkte Peter endlich, was los war. Er fragte höflich, ob er sein Jackett ausziehen dürfe.



Klar doch! ‚Peter, Du musst!’



Er legte es ab.



So war nur noch sein blendend weißes toll gebügeltes Hemd zwischen uns.



In der Zwischenzeit war es später Nachmittag.



“Darf ich Ihnen einen Kaffee und ein Stück Kuchen anbieten?“, fragte ich höflich.



„Das ist aber nett!“, antwortete Peter.



Ich lud ihn ein, er solle mir in die Cafeteria folgen. In unserem großen Unternehmen gab es im Erdgeschoss eine sehr schöne Cafeteria. Dort konnte man nachmittags immer leckeren Kuchen bestellen. Und die unterschiedlichsten Sorten Kaffee dazu.



Das nutzte ich aus. Und als Chefsekretärin schrieb ich die kleine süße Abwechslung auf die Kosten des Sekretariates.



Also nochmal – die Cafeteria - ich wollte mit Peter genau dorthin gehen. So konnte ich unterwegs wieder sein kugelrundes Gesäß beobachten.



Durch seine leichte Stoffhose hindurch sah ich, wie sich die Muskelberge bewegten.



Ein Traum, kann ich nur sagen.



Wir setzten uns gemütlich in eine Ecke. Ich holte den leckeren Kuchen, trank eine Tasse Cappuccino. Für ihn dasselbe. Und von da an blickte ich ihm nur noch in die Augen.



Peter hatte gewonnen.



Klar.



Klar waren seine Stühle verkauft.



Ich war im Einkauf immer sehr korrekt. Das fiel mir bei Peter nun plötzlich schwer. Ich erzählte ihm von den Preisen der Konkurrenten, damit er seine Stühle entsprechend anbieten konnte. Und hoffte nur darauf, dass er jeden Stuhl einzeln liefern, aufbauen und hinstellen würde und mir dabei möglichst immer sein Gesäß hin streckte.



Und vielleicht auch mal zwischendurch seinen steifen Schwanz.



Mein Gott, dachte ich, seit Monaten sind mir solche Gedanken nicht mehr durch den Kopf gegangen. Ich bin Single. Glückliche Single. Habe manchmal Lust auf Männer. Dann nehme ich einen mit nach hause. Ein schöner Fick – und fertig. Die meiste Zeit brauchte ich das eher nicht. Und ich dachte, ein erfülltes und glückliches, wenn auch einsames Leben zu führen.



Nun saß ich aber neben ihm. Rückte immer näher heran.



Und plötzlich hatte ich meine Hand in seinem Schritt.



Ich weiß wirklich nicht mehr, wie es anfing. Aber ich hatte plötzlich meine Hand in seinem Schritt. Mitten drin. Mitten in seinem Schritt.



Er schaute mich erschrocken an. Ich blickte mit hochrotem Kopf zurück. Und dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, durch den Stoff seiner Hose nach seinem Schwanz zu fühlen.



Und was soll ich sagen?



Das Ding war knallhart. Und riesig.



“Wow!“, sagte ich. “Fickst du mich damit?“, flüsterte ich noch hinterher.



“So deutlich hat das noch keine zu mir gesagt“, flüsterte Peter, dann legte er seine Hand auf meine Hand in seinem Schnitt.



Ich zwinkerte ihm zu, stand auf, nahm ihn bei der Hand und bugsierte ihn zum Fahrstuhl. Kaum schlossen sich die Türen, küssten wir und heiß und innig.



Es sind nur drei Etagen bis ins Büro der Chefetage. Das ging viel zu schnell vorüber. Oben ließen wir abrupt voneinander ab. Ich wusste zwar, mein Chef war schon weg. Aber ich wollte trotzdem auch gegenüber meinen Kolleginnen unbemerkt bleiben.



Also schlichen wir leise in mein Büro. Ich schloss die Tür zum Chefzimmer und die Tür zum Flur ab. Dann zog ich mich langsam und aufreizend aus. Peter wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.



Plötzlich riss er sich Jackett und Hemd vom Leib, warf die Krawatte auf den Boden, öffnete seine Hose, kickte sie in eine Ecke - und stand in Unterhose und Strümpfen vor mir.



Ich hab ein sehr großes Büro. Mit mehreren großen Tischen. Darauf legen wir manchmal Pläne oder umfangreichen Schriftverkehr aus. Einer der Tische war beinahe leer. Ich nahm den Stapel Prospekte, der sich noch darauf befand, legte ihn auf dem Fußboden ab und setze mich auf die Tischkante, in dem ich Peter zu mir winkte.



Nun stand er vor mir. Die ganze Pracht eines athletischen Körpers mit einem freundlichen geilen Grinsen im Gesicht. Ich ließ meine Hand in seine mächtig ausgebeulte Unterhose wandern, griff mir den Schwanz, und befreite ihn aus seinem Gefängnis.



Ich traute meinen Augen kaum. Vor mir stand ein Mann mit dem größten Glied, das ich je in der Hand hatte. Die Vorhaut war längst zurück gerutscht. Seine dunkelrote ebenmäßige Eichel glänzte im Licht meiner Bürolampen.



Ich zog ihn an seinem Schwanz zu mir heran, umfasste mit der anderen Hand seine Eier und holte ihn ganz nah zu mir.



Als ich ihm endlich ins Ohr flüstern konnte bat ich ihn: „Bitte stoß mich!“



Ich führte seinen Schwanz an meine Möse. Peter musste nicht viel tun. Er drückte ein wenig. Flutsch! Und schon steckte er bis zur Wurzel in mir drin. Ich war so nass geworden wie noch nie in meinem Leben.



Da saß ich nun auf der Tischkante, nackt, meine Arme um seinen Hals gelegt. Und wieder und wieder stieß sein mächtiger Kolben in mich hinein. Ich konnte zusehen, wie er den Schwanz aus mir heraus zog, wie der von meinen Säften glänzte, wie Tropfen meines Fotzensaftes auf den Boden fielen, wie der Schwanz wieder in mich eindrang und dabei meine Schamlippen mit in mich hineinstülpte.



Es war so ein geiler Anblick. Den vergesse ich nie mehr.



Im Gegenteil.



Ich sehe ihn fast jede Minute vor meinen Augen.





Durchgenommen



Peter vögelte mich nach allen Regeln der Kunst.



Ich lag mit weit gespreizten und bis zu den Brüsten angezogenen Beinen auf dem großen Tisch und sehnte jeden Stoß von ihm herbei. Ich spürte, wie sein großes Glied an meiner Gebärmutter anstieß. Auf dem Weg dorthin bearbeitete er meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte und wand mich unter seinen Stößen.



Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Nahm ihn in die Hand und ließ die Eichel durch meinen Spalt gleiten. Wenn die pralle Eichel nun über meinen Kitzler hinweg rieb, drückte Peter besonders stark auf. Mir entfuhr dabei jedes Mal ein spitzer Schrei. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich überlaufen würde.



Peter spielte an meiner Möse, spielte mit seiner Eichel an meiner Klit, nahm den harten Ständer in die rechte Hand, platzierte ihn an meiner Rosette und stieß ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Rums!



Ich schrie und jaulte. Aber es war auch ohne Ende geil. Ich konnte nur auf Peters Oberkörper blicken. Seine Muskeln spielten. Als er nach drei oder vier Stößen komplett in meinem Hinterteil verschwunden war, begann er mit beiden Daumen an meinem Kitzler zu spielen. Ich lag ja immer noch aufgeklappt vor ihm.



Nun war es um mich geschehen.



Ich schrie auf.



Es kam.



Ich kam.



Meine Fotze kam.



Mein ganzer Körper kam und bog und dehnte sich. Peter zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste noch ein, zwei Mal daran und schoss mir eine mächtige Ladung auf den Bauch.



Wie eine Süchtige nahm ich meine Hände und verrieb seinen Samen auf meinem Leib. Rieb den Samen in meine Brüste ein. Hatte das Gefühl, während des Einreibens mehrfach zukommen.



Peter zog sich an. Ich schaute ihm dabei zu, betrachtete das Spiel seiner starken Muskeln und hatte mich verliebt. Ich wollte diesen Mann haben, wollte von ihm jeden Tag gefickt werden, wollte für ihn da sein. Ich kannte ihn erst wenige Minuten. Aber schon hatte ich ein tiefes Gefühl zu ihm aufgebaut. Peter erging es ähnlich.



Leider wohnte er aber am anderen Ende der Republik. Die Wege zueinander waren viel zu weit. Und seine Vertretertätigkeit führte ihn auch nur selten in unsere Region.



Tage später, ich traute mich nicht zu duschen, roch ich ihn noch immer auf meiner Haut. Ich hoffte, dass das Schicksal eine Lösung für uns bereithielt. Musste aber begreifen, dass dem leider nicht so war.



Und seit dieser Zeit laufe ich aus. Ich denke nur noch daran, wie ich von Peter gefickt wurde, wie ich, wie ein Käfer, rücklings auf dem Tisch lag, mit angezogenen Beinen, meine Knie in meinen Händen, und jeden seiner Stöße genoss.



Wir telefonierten zwar häufig. Aber das kann weder seinen kräftigen Körper noch seinen perfekten Schwanz ersetzen. Um mir wenigstens notdürftig helfen zu können, befolgte ich den Rat einer Freundin und hielt mir seitdem täglich mehrmals einen Vibrator an die Möse. Das hilft jedoch nur minutenweise.





Zurück



Mein Telefon klingelte schrill. Irgendetwas war an dem Klang des Handys anders. Das fühlte ich. Ich nahm ab.



“Hallo Kleine, hast du heute Abend Zeit?“



Ich konnte es nicht glauben. Das war Peters Stimme.



„Wie kommt es denn, dass du hier bist?“



“Ich habe Glück gehabt. Ein Kunde aus deiner Umgebung, hatte dringenden Bestellbedarf.“



Peter verriet mir sein Hotel.



Nun stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Meine Fotzensäfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich muss Auf jeden Fall einen Slip tragen, in den ich eine Einlage reinlegen kann. Sonst bin ich schon nass, bevor ich überhaupt bei ihm bin.



Meine Haut kann sich noch sehen lassen. Straff. Überall. Auch an den Oberschenkeln. Wegen Sport. Meine Brüste sind nicht besonders groß. Aber auch sie sind noch straff. Sehr große und mächtig empfindliche Brustwarzen. Die kriegen heute Abend hoffentlich ihr Fett weg … Meine dunklen Haare trage ich heute hochgesteckt, Ohren frei, denn meine Ohren sind klein und niedlich und gefallen den Männern. Die Muschi habe ich rasiert. Bis hin zur Rosette. Nirgendwo ein winziges Härchen zu spüren. Ich will lecker sein für Ihn. Natürlich in der Hoffnung, dass er mich vielleicht leckt.



Ich wähle ein Spitzenhöschen, aus dem die unteren Hälften meiner Arschbacken neugierig hervor schauen. Das macht die Männer an. Das weiß ich sehr gut. Oben ein BH, der meine Brüste anhebt und somit mehr Masse signalisiert, als ich tatsächlich habe. Darüber das kleine Schwarze. Unkompliziert hoch zu schieben oder auszuziehen. Und doch kleidsam. Und für Männerblicke ziemlich geil.



Damit ich nachher klar denken kann stelle ich mich breitbeinig vor den Spiegel, ziehe mein Höschen herab, halte mir den Vibrator an meinen Kitzler und genieße schon mal den ersten Orgasmus des Abends. Hoffentlich krieg ich nun vernünftige Sätze raus, wenn wir uns wieder sehen.



Wir haben uns auf seinem Zimmer verabredet. Nicht erst an der Bar quatschen und lange rum machen. Das hat keinen Sinn. Dann hätte ich am Ende auch noch einen Fleck im Kleid. Vom eigenen Fotzensaft. Das möchte ich nicht riskieren.



So stehe ich nun mit meinem kleinen Schwarzen, schwarzen Nahtstrumpfhosen und hochhackigen schwarzen Schuhen vor seiner Tür.

 



Ich klopfe. Jeder Schlag meiner Knöchel gegen seine Tür landet voll in meiner Fotze. Dort rumort es. Da muss was rein. Und zwar so schnell wie möglich.



Die Tür fliegt auf. Peter steht im Türrahmen. Barfuß, schwarze Stoffhose, Oberkörper frei, Rasierschaum im Gesicht.



“Hey, Kleines, du bist viel zu früh dran!“



“Sorry - ich konnte nicht mehr länger warten!“



“Na, dann komm rein. Aber schnell! Lauf bloß nicht weg“, ruft er mir zu und verschwindet im Bad.



Nach wenigen Augenblicken kommt er vollständig rasiert zurück. Ich habe meine hochhackigen Schuhe in die Ecke gekickt, die Strümpfe ausgezogen und versuche soeben, den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Da eilt er mir zu Hilfe. Geschickt öffnet er den Reißverschluss. Das Kleid fällt wie ein Blatt im Herbst von meinem Körper. Danach öffnet er die Ösen des BH und blickt bewundernd auf meine Brüste. Sofort beißt er in eine Brustwarze, spielt daran, leckt über sie hinweg. Geil, so unendlich geil. Wie er nun mein Höschen herunter zieht, zieht er einen Schleimfaden aus meiner Möse. Ich muss im Unterleib schon aufgeweicht sein.



„Meine Güte, bist du feucht!“



Er greift mir stehend mit seiner rechten Hand in den Schritt, lässt seinen Mittelfinger in meine Möse gleiten und legt seinen linken Arm um meinen Rücken. Die eine starke Hand, auf deren Mittelfinger ich nur reite, reicht aus, damit er mich zum Bett tragen kann. Ich jubiliere. Die paar Schritte zum Bett reichen. Ich komme. Beiße auf die Zähne. Will nicht, dass er das bemerkt.



Über dem Bett lässt er mich einfach plumpsen. Ich bin noch gar nicht richtig aufgekommen, da macht er sich schon über mich her. Ich liege auf dem Rücken, öffne die Beine, spreizte sie soweit ich kann und versuche, ihn so tief wie nur möglich in mich hinein zu lassen.



Ohne Zögern verschwindet sein Prügel in meiner Mitte. Heute ist er irgendwie noch besser drauf, noch größer, als beim letzten Mal. Ich fühle mich total ausgefüllt. Manchmal schon überreizt, so groß ist sein Knüppel.



Peter stößt zu. Ich spüre, wie er mit den Hüften nachdrückt. Ich möchte, dass er nicht nur sein Gemächt in mich hinein schiebt, sondern noch viel viel mehr. Ich stöhne, werfe den Kopf hin und her, komme schon nach den ersten drei Stößen. Schuld sind seine großen Eier, die gegen meine Möse klatschen. Was für ein Gefühl.



Das mit dem Kommen macht aber nichts. Meine Erregung klingt nicht ab. Ich werfe mich ihm entgegen und brülle ihn an, dass er mich richtig rannehmen soll.



Mitten in seinen kräftigen Stößen unterbricht er seinen Rhythmus, entzieht sich meiner Möse, fasst meinen Körper mit beiden Händen straff an und dreht mich einfach um. Als würde ich ein paar hundert Gramm wiegen.



Nun knie ich vor ihm, recke ihm mein Hinterteil entgegen und hoffe, dass er schleunigst wieder in mich eindringt.



Peter drückt mir einen Finger in die Rosette und schiebt gleichzeitig seinen Schwanz in meine Lustgrotte. Das ist genial. Ich fühle mich so sehr ausgefüllt, so sehr ihm ausgeliefert. Er fickt mich nun minutenlang im immer gleichen Rhythmus mit den immer gleichen Stößen.



Ich komme mehrmals.



Ich kann nicht mehr aufhören zu schreien.



Hoffentlich hört das niemand.



Als ich schon beinahe platze vor Erregung zieht er sich wieder elegant aus mir zurück und legt sich neben mich aufs Bett. Auf den Rücken. Das soll wohl heißen, dass ich auf seiner Lanze reiten soll.



Ich lasse mich nicht lange bitten und setze mich sofort auf das große Teil. Es verschwindet in mir, stößt an meiner Rückwand an. Dass er anstößt verursacht mir leichte Schmerzen. Andererseits ist es mehr als angenehm, von so viel Schwanz ausgefüllt zu sein. Das ist, ich muss es immer wieder betonen, einfach genial.



Ich reite auf ihm. Kann die Stöße und den Rhythmus selbst bestimmen.



Ich greife nach seinen Händen, lege sie über meine Brüste und deute ihm an, dass er sie kräftig kneten soll.



Peter folgt meinem Befehl. Er zwirbelt meine Brustwarzen, verursacht mir süßen Schmerz. Das wollte ich. Das habe ich mir in meinen Fantasien gewünscht. Mir geht das durch und durch. Mein Unterleib spielt verrückt. Ich glaube, ich schreie nur noch.



Peter kommt.



Er feuert ab.



Sein Samen fließt in mich hinein.



Ich reite auf ihm.



Sein Schwanz bleibt noch einige Stöße streif.



Sein Samen wird geschlagen wie Sahne.



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