Perry Rhodan 56: Die Toten leben
Über das Buch
Der Regent von Arkon erfährt die Wahrheit – und Gucky findet einen neuen Freund…
Trotz geschickter Schachzüge im galaktischen Raum mußte Perry Rhodans Streben nach Macht und Anerkennung der Menschheit im Universum letztlich Stückwerk bleiben, denn die der Menschheit seinerzeit zur Verfügung stehenden Mittel waren, an den Maßstäben des Universums gemessen, zu klein.
Seit der angeblichen Vernichtung der Erde im Jahre 1984 sind inzwischen 56 Jahre vergangen.
Eine neue Menschengeneration ist herangewachsen. Wie sich seinerzeit aus der «Dritten Macht» die terranische Weltregierung entwickelte, so ist aus eben dieser Weltregierung inzwischen längst die Organisation des Solaren Imperiums entstanden.
Andere Intelligenzen sind im Solsystem nicht entdeckt worden. Die Terraner sind somit die unbestrittenen Beherrscher eines kleinen Planetenreiches, dessen Mittelpunkt die Erde bildet.
Dieses technisch und zivilisatorisch hochstehende Planetenreich besitzt natürlich eine schlagkräftige Raumflotte, die in der Lage sein sollte, auch dem mächtigsten Angreifer die Stirn zu bieten.
Perry Rhodan, der Administrator des Solaren Imperiums, ist trotzdem noch nicht bereit, den schützenden Mantel des Vergessens von der Erde abzuziehen.
Als er sich aber selbst zum Krisenpunkt Heperés begibt, will es der unberechenbare Zufall, daß Talamon, der alte Überschwere, die schockartige Erkenntnis gewinnt, daß DIE TOTEN LEBEN…
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