Der Lehrer in der Sexfalle! (Teil 2)

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

2

Sandra Eisenburg liebte Sex!

Das durfte ich auf dieser fatalen Klassenfahrt nach Verona in allen erdenklichen Varianten selbst erleben oder beobachten. Nachdem sie ihren Dienst quittieren musste, nahm sie dankbar mein Jobangebot an. Sie hatte – genau wie ich – Germanistik und Kunstgeschichte studiert. Wir konnten uns den Unterricht der Mädchen in diesen beiden Fächern aufteilen. Sandra war dankbar für das große Gehalt, dass ich zahlte und gab mir dafür dankbar ihren Körper. Ein gutes Geschäft. Ich drückte den Knopf der Sprechanlage.

„Fräulein Eisenburg, könnte ich Sie einen Augenblick lang sprechen?“

„Ich komme sofort, Herr Direktor.“

Sandra mochte die Formalität unseres kleinen Spiels. Sicherlich kam sie sich dabei ziemlich wichtig vor, oder es erregte sie.

Ich hatte die Hand noch immer auf der Wölbung meiner Hose, als sich die Tür öffnete und meine süße Kollegin eintrat.

Sandra Eisenburg war eine schlanke Blondine mit sehr ausgeprägten Formen. Sie hatte endlos lange Beine, einen festen Busen und einen ungemein aufreizenden Popo, dessen strammen Backen mich seit der Nacht in der Jugendherberge nicht mehr losließen. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Der hellblonde Pagenschnitt – sie hatte, nachdem ich diese Akademie eröffnete, ihre langen Haare gekürzt, um einen seriösen Eindruck als Lehrerin zu machen - rahmte ein makellos geformtes Gesicht ein.

Als sie in mein Bürozimmer eintrat lachte sie, warf dabei den Kopf in den Nacken und zeigte unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne. Sie trug einen engen dunkelgrünen Cashmere-Pullover, der in herausfordernder Weise Form und Größe ihrer Brüste modellierte, dazu einen engen grauen Minirock. Die Brille mit Fenstergläsern, die sie auf meine Veranlassung trug, gab ihr einen noch seriöseren Ausdruck. Sie hatte Bleistift und Notizblock in der Hand, aber sie dachte bestimmt an etwas anderes. Ich sah es an ihren Augen, denn ich kannte meine Sandra und liebte sie dafür.

„Guten Tag, Fräulein Eisenburg“, flötete ich.

„Guten Tag, Herr Direktor.“

„Haben Sie die Mädchen gut untergebracht?“

„Ja, Herr Direktor. Gefallen sie Ihnen, Herr Direktor?“

Ihr Lächeln war lüstern, wissend.

„Was meinen Sie?“, fragte ich meine Kollegin mit einem Zwinkern im Auge.

„Ich weiß noch nicht.“ Sie rollte mit den Augen. „Die Blonde ... also diese Blondine ist ein temperamentvolles Mädchen. Sie hatte einen tollen Körper und einen reizenden Mund. Bei dem kräftigen Mädchen wird es nicht so einfach sein, nein. Die müssen Sie erst rumkriegen.“

„Ich genieße meine neue Arbeit, Frau Eisenburg.“

„Oh, das weiß ich doch. Ich weiß, wie sehr Sie Ihre Arbeit lieben.“

Sandra kicherte obszön. Es war merkwürdig, wie der Klang ihrer Stimme meinen Körper elektrisierte.

Sie stand einfach da, den Bleistift in der Hand, während sie mit einem Fuß auf den Teppich trommelte. Ich starrte ihre Beine an.

„Legen Sie bitte Block und Bleistift hin, Fräulein Eisenburg.“

„Ja, Herr Direktor.“

Sie lehnte sich über meinen Schreibtisch. Ich konnte ihr wundervolles Parfüm riechen. Dann schaute sie auf meine Hand, die meinen Penis streichelte. Lächelnd nickte sie. Es war Zeit, wir wussten es beide!

„Würden Sie bitte Ihren Pullover ausziehen, Fräulein Eisenburg.“

Sie trat zwei Schritte vom Schreibtisch zurück, auf ihrem Gesicht spiegelte sich vorgetäuschte Überraschung. Dann legte sie die Brille hin, zog den Pulli mit beiden Händen über den Kopf, lehnte sich etwas vor und bewegte den Oberkörper hin und her. Ich betrachtete gierig ihre wundervollen Brüste, die sich durch den BH pressten. Langsam begannen ihre Augen jenen glasigen Blick anzunehmen, den sie immer hatte, wenn es um Sex ging. Lächelnd leckte sie über die Lippen und beugte sich vor.

„Nun den Büstenhalter“, flüsterte ich heiser.

Sie griff hinter sich und hakte ihn auf. Mit einer einzigen schnellen Bewegung flog der Büstenhalter über den Schreibtisch in mein Gesicht. Er roch ebenfalls nach ihrem wundervollen Parfüm. Ich hörte ihr leises Kichern, als ich ihn in die Hand nahm und einfach ins Zimmer warf. Vor meinen Augen tanzten ihre Brüste. Ich streckte die Hand aus, aber sie wich zurück und stand lächelnd da, nahm in jede Hand eine ihrer Halbkugeln und die Finger drückten die aufgerichteten Nippel.

„Haben Sie einen besonderen Wunsch, Herr Direktor?“, kicherte sie. „Möchten Sie meine Knospen küssen?“

Mein Penis fuhr in der Hose Karussell. Und sie wusste ganz genau, was sie mit ihrem geilen Gerede anrichtete. Natürlich wusste sie, dass das Blut in meinem Riemen kochte, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Sie drückte ihre Brüste zusammen, das Fleisch bildete einen riesigen Hügel, die Spitzen schauten aus den Seiten heraus, steif und rot. Sandra Eisenburg zeigte sich gern so, sie präsentierte die Geschenke, es sie sie vergab. Hin und her bewegte sie sich vor mir, drückte immer noch die Fleischberge zusammen, ihre hellrot lackierten Fingernägel wanderten um die prallen Halbkugeln. Ich war wild auf sie – wie eigentlich immer, seit dieser Klassenfahrt nach Verona – als sie sich plötzlich auf den Teppich fallen ließ, nur bekleidet mit dem Rock, den Nylons und den Schuhen mit den hohen Absätzen.

Jetzt wollte ich sie nackt sehen!

„Den Rock“, zischte ich.

Sandra zog nie den Rock herunter, sie schob ihn nach oben. Langsam tauchte das nackte Fleisch über ihren Nylons auf, dann der leicht transparente Slip. Als nächstes schob sie die Daumen unter das Gummiband des Höschens und begann es langsam herunterzuziehen.

„Oh“, machte sie, als er an den Knöcheln angelangt war, „mein kleines Döschen brennt. Haben Sie nicht etwas zum Löschen da, Herr Direktor? Ich bin ja so schrecklich heiß, ich verbrenne, los löschen Sie mich!“

Ich war auch heiß. Flammen loderten in meinen Lenden, als sie jetzt nackt auf mich zukam und ihre hellroten Fingernägel über ihre kurzrasierten hellblonde Schambehaarung legte. Sandra hatte sie stets auf zwei Millimeter gekürzt – wie sie das immer so perfekt schaffte, wunderte mich jedes Mal aufs Neue. Ich sah durch ihre Finger bereits die schlüpfrigen Lippen ihrer Vulva, die feucht glänzten. Ein paar Perlen des Liebessaftes tropften hervor und rannen die Innenseite der Oberschenkel herunter.

Ich war viel zu erregt, um etwas zu sagen. Mein Hals war trocken, wie zugeschnürt; meine Schläfen pulsierten. Ich war wie ein Mann in der Wüste, der auf eine Oase zu kroch, während die heiße, kaum erträgliche Sonne auf ihn niederknallte.

Sandra Eisenburg – meine geliebte Kollegin – war die Oase, die Fontäne der Lust. Ich sehnte mich danach, die Liebesperlen ihrer Scham aufzulecken. Ich winkte ihr zu, noch näher zu kommen. Sie trat um den Schreibtisch herum und stand stolz vor meinem Stuhl, genauso wie Gott sie schuf.

„Hier bin ich“, flüsterte sie. „Bitte, werter Direktor ... lösch mich mit deiner Zunge ...“

Ich Vagina befand sich direkt vor meinem Gesicht. Sie roch so wundervoll, so direkt nach Sandra, dem Duft, der meinen Herzschlag hoch trieb. Ich umgriff ihre Gesäßbacken und drückte meinen Mund auf ihr gekürztes Intimhaar.

Die Hitze und Nässe überwältigten mich. Zuerst leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, dann versenkte ich sie in ihrer Spalte und machte schnelle Fickbewegungen. Sandra wand sich hin und her, sie drückte mir ihre Scham noch fester ins Gesicht. Mein Mund fand ihre geschwollene Klitoris und ich nahm sie zwischen die Zähne, biss zärtlich zu, saugte und knabberte an ihrer Liebesperle. Sandra wurde immer wilder.

„Oh, ja ... mein Schatz ... ahhh...“, stöhnte sie immer wieder.

Sie bewegte sich zurück und dann wieder auf mich zu, presste mir ihren Kitzler zwischen die Lippen. Schließlich stieß sie einen halblauten Schrei aus, streckte die Brüste heraus und schob meinen Kopf mit beiden Händen immer fester auf ihre Scham.

Meine Finger griffen um sie herum, tauchten in die Arschkerbe und ich begann mit ihrem hinteren Loch zu spielen. Die ganze Zeit über leckte meine Zunge wie wild, drang tiefer und tiefer in sie ein, bis es nicht mehr weiter ging. Sandra keuchte, als ihr Orgasmus begann.

„Weiter, weiter, weiter“, rief sie, als endlich gewaltige Wellen durch ihren Körper rasten und der Saft sich über meine Zunge und in meinen Hals ergoss, aus ihrer schlüpfrigen Spalte herausströmte.

Wie köstlich meine geliebte Sandra schmeckte. Ich könnte ihr Lustsekret pur aus einem Schnapsglas trinken. Sandra war für mich das Paradies!

Ich wollte sie endlich ficken!

Wortlos zog ich Sandra auf meinen Schoß und küsste sie auf den Mund, ihre Hände beschäftigten sich sofort mit meiner Latte; mein Steifer schmerzte bereits. Schnell zog sie den Reißverschluss herunter und holte ihn heraus.

Sie betrachtete meinen harten Riemen mit verträumten, gierigen, verliebten und lüsternen Augen.

„Oh, David ... ich liebe deinen Schwanz ... er ist so perfekt ...“

Sie hockte sich auf meine Schenkel, ihr Atem wehte in mein Gesicht, die festen Brüste schaukelten. Mein steifer Penis berührte ihren Unterleib. Sie streichelte ihn mit ihren langen Fingern, liebkoste und drückte ihn. Dann bückte sie sich, um einen nassen Kuss auf meine Eichel zu drücken. Ich hielt sie fest und ihre Lippen liebkosten mich.

„Spiel ein Weilchen damit, Sandra. Saug ein bisschen.“

Sie drückte meinen Hodensack und machte sich mit ihrem Mund an die Arbeit. Ich krümmte mich auf dem Stuhl, als ihre Zähne über meine Eichel glitten. Ihre Zunge versuchte, in den winzigen Schlitz einzudringen. Ich knetete ihre festen Brüste, drückte und drehte ihre geschwollenen Nippel.

 

Ich schwamm in einem Teich der Lust und es Wohlbehagens, nahm ihren Kopf in die Hände und schob ihn auf und ab.

Jetzt waren wir bereit für das Finale, für die körperliche Vereinigung.

Ich zog Sandra hoch und legte mich in den Stuhl zurück. Mein Penis stand wie ein Telefonmast in die Luft. Sandra hockte immer noch auf mir, jetzt war ihre Vagina über der Eichel.

„Jetzt!“, wimmerte sie, „jetzt schieb ich ihn mir rein.“

Langsam senkte sie sich herunter, bis die Spitze meines Schwanzes ihre feuchten Schamlippen berührten.

„Oohhh“, quiekte sie. „Das ist wundervoll. Ja, reib ihn gegen meinen Kitzler.“

Mein Riemen tauchte in ihre Scham ein. Ich war zur Hälfte drin, als sie die inneren Muskeln ihrer Möse zusammenzog und mich festhielt. Ihre Vulva begann meine Latte zu drücken, sie steckte fest in der warmen, nassen Liebeshöhle. Dann ließ sie sich urplötzlich ganz herunter. Blitze schienen meinen Körper zu durchzucken, als mein Pint in sie hineinrutschte.

Als Sandra sich krümmte, so dass mein Schwanz wieder zur Hälfte herausrutschte, war er nass und schleimig von ihrem Saft. Wieder ließ sie sich herunter und trieb ihn tief in sich hinein. Ihre Scheide kreiste auf dem Steifen, ich kaute an ihren Nippeln, und meine Hand glitt in ihren Hintern, bis meine Finger ihr Loch fanden. Sie stöhnte, als ich ihren Anus streichelte, als einer meiner Finger ihren Schließmuskel durchstieß.

„Ohhh ... oohhhh“, stöhnte sie, „ich kann es nicht aushalten. Mach weiter, mein wilder Schatz!“

Sie begann auf meinem Pfahl auf und ab zu hüpfen; die Reibung ihrer Vagina machte mich verrückt. Immer wilder bewegte sich mein Finger in ihrem hinteren Loch. Auf und ab zuckte sie und stöhnte ihre Lust laut hervor.

Langsam begann ich meinen eigenen Rhythmus aufzunehmen, ich warf mich nach oben, wenn sie herunterstieß; ihr Nippel war noch in meinem Mund, mein Finger in ihrem Arsch. Mein Schwanz war wie eine glühende Eisenstange, als unsere Geschwindigkeit schneller wurde.

Wie zwei Irre hüpfte Sandra auf meinem Schoß. Dann begann sie zu erbeben, und ich spürte, wie mein Riemen sich bereitmachte, eine volle Ladung heißen Samens in sie hineinzujagen. Ich stieß einen ekstatischen Schrei aus, als sie spürte, wie ich sie vollspritzte.

Lieber Himmel, wie fantastisch sich diese Momente mit Sandra anfühlten.

Als unsere Höhepunkte langsam abklangen, klammerten wir uns fest aneinander.

„Du bist eine wundervolle Frau, Sandra“, hauchte ich und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Als ich meinen Kopf etwas anhob sah ich, dass ihr Tränen aus den Augen kullerten. Ich fühlte mich verlegen, wusste in diesem Moment nicht, wie ich reagieren sollte. Männer kurz nach ihrem Orgasmus sind für tiefer gehende Angelegenheit nicht zu gebrauchen.

Ich half ihr auf und beobachtete, wie sie im Büro herumging und ihre Kleider aufhob. Dann zog sie sich an. Es war ein umgekehrter Striptease. Zuerst der Slip, dann stopfte sie die Halbkugeln in den Büstenhalter. Sie war immer noch wie in Trance, und als sie mit dem anziehen fertig war und die Brille aufsetzte, die sie nicht brauchte, hätte ich am liebsten laut gelacht.

Was für eine Sprachakademie hatte hier am Starnberger See aufgebaut!

Wer würde mir glauben, dass diese wunderschöne Blondine mit dem Pagenschnitt und der Brille eine wirkliche Lehrerin war?

Und wer würde glauben, dass diese entzückende kleine Sophie, meine erste Schülerin, bereits meinen Schwanz gesaugt hatte?

Egal! Es war alles fast zu vollkommen.

Ich war der Direktor, Herr in einer selbst geschaffenen Welt, einer Welt voller Mädchen, ohne Männer. Mädchen im Glücksrauch des sexuellen Erwachsens, Sandra und ich würden sie schnell aufwecken, sie in einen Mahlstrom sexuellen Entzückens stürzen. Die ersten beiden Mädchen würden eine ganze Woche lang allein bleiben, ehe die anderen ankamen. Eine Woche, die genügen sollte, um sie von Schülerinnen zu Komplizinnen zu machen.

Am Nachmittag zeigten Sandra Eisenburg und ich unseren ersten Schülerinnen die Schule. Beide hatten sich umgezogen und gingen kichernd und miteinander flüsternd hinter uns her. Sie schienen so vertraut miteinander flüsternd hinter uns her. Sie schienen so vertraut miteinander zu sein, dass ich mich fragte, ob Sophie vielleicht unsere kleine morgendliche Eskapade erwähnt hatte, weil Leonie immer errötete, wenn ich sie etwas fragte oder ihr etwas zeigte. Aber es schien mir nicht möglich zu sein. Noch war ich überzeugt, dass Leonie so rein war wie frisch gefallener Schnee. Sie würde Sophie kaum glauben, wenn sie ihr so eine Geschichte erzählte.

Als wir das Klassenzimmer erreichten, wandte ich mich an unsere kleine Gruppe.

„Hier wird der Unterricht abgehalten“, verkündete ich.

„Frau Eisenburg ist eine ausgezeichnete Lehrerin für Germanistik und Kunstgeschichte. Ich selbst werde die meisten anderen Fächer lehren. Den Französischunterricht wird Herr Louis Rochefoucauld durchführen. Ab und zu laden wir Professoren von der Universität ein, aber meistens kümmern wir uns um die tägliche Arbeit. Sie haben bereits die Zimmer gesehen, die Ihnen als Schlafzimmer dienen sollen. Dies ist eine kleine Schule, in der es vor allem um individuellen Unterricht geht. Noch irgendwelche Fragen?“

Leonies Hand schoss hoch.

„Ja, Fräulein Ebner von Eschenbach?“

„Herr Direktor, wäre es nicht möglich, dass Sophie und ich gemeinsam in ein Zimmer ziehen? Wir haben schon früher zusammengewohnt, ich meine, bei einer Klassenfahrt des Gymnasiums, und es gefällt uns besser, als wenn wir getrennte Zimmer haben.“

Sie lächelte ihrer Freundin zu. Ich überdachte ihren Vorschlag. Ich hatte eigentlich vor, sie in zwei verschiedenen Zimmern unterzubringen, und zwar aus ganz bestimmten Gründen.

Aber ich konnte das Mädchen auch nicht vor den Kopf stoßen, nicht jetzt, da das Spiel erst begann. Außerdem konnte ich Sophie Sayn-Wittgenstein immer in mein Schlafzimmer einladen – und vielleicht war es für Leonie ganz gut, wenn sie eine Gefährtin hatte, die schon im Bilde war.

„Nun ja, Fräulein Ebner von Eschenbach, ich wusste nicht, dass Sie so gute Freundinnen sind. Ich glaubte, Sie würden Einzelzimmer vorziehen. Aber wenn Sie beide ein Doppelzimmer haben wollen, so habe ich natürlich keine Einwände.“

Beide Mädchen strahlten und lächelten.

„Vielen Dank, Herr Direktor“, sagte Leonie.

„Ja“, piepste Sophie, „sehr herzlichen Dank, Herr Direktor.“

Ich hatte das Gefühl, leichten Spott aus Sophies Stimme herauszuhören. Schließlich sprach sie zu einem Mann, dem sie bereits einen geblasen hatte. Ich stellte mir vor, dass dieses geheime Wissen ihr eine gewisse Selbstsicherheit mir gegenüber verlieh. Ich musste der kleinen Sophie mal das Köpfchen zurechtrücken. Ihr sagen, dass ihre Rolle ihr Pflichten, doch keine Rechte gäbe. Meine Schule war wie ein Schiff, und da war nur Platz für einen Kapitän.

Als die Mädchen weitergingen, griff ich nach Sophies Ellenbogen.

„Fräulein Sayn-Wittgenstein, würden Sie einen kleinen Spaziergang mit mir machen? Ich möchte Ihnen einige Fragen hinsichtlich Ihres Wissens stellen.“

„Aber natürlich, Herr Direktor. Ich sage Ihnen alles, was Sie wissen möchten.“

Als wir draußen waren, führte ich sie zu einem ruhigen Pfad, der hinter dem Haus begann und zum Starnberger See herunterführte. Ich spürte, wie sich ihr Körper neben mir anspannte, als ob sie irgendeine sexuelle Attacke erwartete. Doch ich hatte etwas anderes im Sinn, allerdings war es ein sehr nettes Gefühl, als sich das junge Mädchen gegen mich lehnte.

„Sophie“, sagte ich und benutzte zum ersten Mal den Vornamen, „ich möchte gern etwas geraderücken. Was heute Morgen zwischen uns passiert ist – ich meine die Tatsache, dass wir beide uns ... äh ... gefielen, das hat nichts mit dieser Schule zu tun. Dafür gibt es keine besonderen Privilegien, keine Vergünstigungen. Alle Mädchen sind gleich. Unser Privatleben ist unsere Privatsache. Da dürfen wir niemand mit hineinziehen, besonders nicht unsere Freunde. Ist das klar?“

Ich hatte das Gefühl, selten so überzeugend gesprochen zu haben.

Sophie Sayn-Wittgenstein war meinen Worten mit spöttischem Staunen gefolgt.

„Natürlich, Herr Direktor. Wie Sie wollen. Ich würde doch niemandem etwas erzählen!“

„Nicht einmal Leonie?“

„Selbstverständlich nicht!“

„Aber ihr beide seid doch Freundinnen ...“

„Sicher, aber Leonie ist doch noch ein unerfahrenes Mädchen. Nie im Traum würde ich ...“

„Du willst sagen, dass Leonie noch keine Erfahrung hat?“

„Stimmt. Sie hat so etwas noch nie getan. Mit Jungs, meine ich. Sie ist noch Jungfrau, Herr Direktor.“

Sophie war errötet. Mein Herz raste. Ich hatte also recht gehabt. Ich würde der erste Mann bei Leonie sein, der erste, der ihren etwas plumpen kleinen Körper bestieg. Im Grunde genommen hatte ich das gar nicht erwartet. Vielleicht konnte ich noch ein bisschen mehr herausfinden.

„Worüber unterhaltet ihr euch, Sophie? Du und Leonie, meine ich.“

„Oh, so Mädchengeschwätz. Was wir anziehen, wie wir die Haare legen sollen, lauter solche Sachen. Wir spielen auch manchmal ein bisschen herum.“

„Ich spielt herum?“

Sophie kicherte. „Ja, wissen Sie, so Kissenschlachten, Ringkampf, bloß im Spaß, wirklich.“

„Du meinst, ihr spielt im Bett herum?“

Ich hatte das Gefühl, Sophie wollte mir etwas mitteilen.

„Ja, damals, als wir bei der Klassenfahrt zusammen in einem Zimmer waren, da zogen wir uns aus und bewarfen uns mit Kissen und so.“

„Habt ihr euch jemals ... äh, sagen wir, sexuell berührt?“

Sophie starrte mich lüstern von der Seite an. „Oh ja, das könnte man so nennen. eines Abends, als wir spielten, berührte ich zufällig Leonies Brust, und sie sah mich so komisch an, und dann bat sie mich, es noch einmal zu machen.“

„Und was passierte dann?“ Ich schluckte trocken.

„Ich berührte sie noch einmal. Ihre Brustwarzen wurden hart und sie zog mich ins Bett. Ich streichelte sie ein bisschen und dann küsste ich sie – ihre Brüste, meine ich; es war schön, auch für mich. Ehrlich. Dann fragte sie mich, ob mich schon mal jemand zwischen den Beinen berührt hätte, und ich sagte ja, und sie fragte mich, wie es wäre. Ich sollte es ihr mal zeigen. Ich tat es.“

„Was hast du getan?“

„Ich berührte ihre ... äh, Muschi und streichelte sie, bis sie zu stöhnen anfing und sagte, ich solle nicht aufhören, aber da kam irgendjemand und wir wurden unterbrochen.“

Sophies kleine Geschichte hatte mich erregt. Ich sah die ganze Szene vor mir, die beiden nackten Mädchen, die sich im Bett aneinander schmiegten. Ich wusste auch, dass ich eine willige kleine Partnerin haben würde, wenn ich Leonie aufwecken konnte.

„Wir werden uns besser kennenlernen müssen“, sagte ich heiser. „Und dann werden wir auch Leonie besser kennenlernen müssen.“

„Oh ja, Herr Direktor. Das wäre eine Wucht!“

Der Enthusiasmus des Mädchens war echt. Ich musste sie an mich ziehen. Ihre Lippen waren weich, sie öffnete sie, und ihre Zunge schlüpfte schnell in meinen Mund. Sie schmeckte wie frisches Obst. Ich nibbelte an ihren Lippen, während ihre Zunge in meinem Mund spielte und ihre spitzen Brüste sich gegen meine Brust drückten. Aber einen Augenblick später schob ich sie weg. Sie war den ersten Tag hier und schon schmerzte mich mein Schwanz, so wild war ich auf sie. Aber wir hatten ja noch lange, lange Zeit.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?