Sex zum Fest

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Caroline Milf



Sex zum Fest



20 erotische Kurzgeschichten





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Inhaltsverzeichnis





Titel







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Impressum neobooks







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Die Frau im Freibad!






Ich betrat das Germeringer Freibad mit der Absicht, meinen verschwitzten Körper zu erfrischen. Nicht im Traum dachte ich daran, dass sich daraus ein erotisches Abenteuer ergeben könnte, sowie mein Single-Dasein für die nächsten Monate beendete.



Es war heiß heute, ein unwahrscheinlich heißer Tag im Juni. Ich hatte beschlossen, das Lernen für die morgige Schulaufgabe zu unterbrechen. Okay, ich gebe es zu, sogar eine Darmspiegelung wäre mir lieber gewesen, als für die Schule zu lernen. Ich sprang auf mein Fahrrad und war bereits nach zehn Minuten am Freibad.



„Vier Mark“, sagte die Kassiererin, als ich endlich an die Reihe kam. Ja, es stimmt, damals gab es noch die gute, alte D-Mark. Ich ging noch zur Schule und träumte von meiner ersten festen Freundin. Ach, wie schön das Leben doch war, so unkompliziert, Schule gehen, Fußball spielen und regelmäßig Wichsen. Ob überhaupt eine Frau in mein glückliches Leben passte?



Vor der Kasse des Freibades stand eine Schlange, die mich schluckte und jetzt wieder freiließ. Rings um mich herum war Kichern und Lachen. Hauptsächlich Kinder oder Jugendliche, die ebenfalls keine Lust auf Lernen hatten.



Dann war ich im Innenraum des Hallenbades und schaute mich nach den Umkleidekabinen um. Eine Badehose und ein Handtuch hatte ich in meiner Sporttasche mitgebracht. Ich brauchte mich nur noch umzuziehen.



Die Kabinen waren gleich gefunden, aber auch hier musste ich warten. Bei dem Wetter kein Wunder, redete ich mir ein. Jeder, der es nur irgendwie ermöglichen kann, rennt bei diesem heißen Sommertag natürlich ins Freibad. Mir lief bereits der Schweiß den Rücken herunter. Ich war heilfroh, als ich endlich in eine der unzähligen Kabinen verschwinden konnte.



Viel hatte ich ohnehin nicht an. Ich streife mein Shirt über den Kopf, öffnete die Jeans und bückte mich, um die Schuhe zu öffnen. Und da entdeckte ich plötzlich etwas, das schlagartig mein harmloses Vorhaben zum Scheitern brachte. In der Trennwand von meiner Kabine zur anderen befand sich ein etwa erbsengroßes Loch!



Augenblicklich war mein Interesse erwacht.



Es ist etwas Seltsames mit uns Menschen. Tage- und wochenlang schleppt man seine Neigungen und Veranlagungen mit sich herum, ohne sie bewusst zu registrieren oder gar darüber zu stolpern. Und plötzlich, aus einem fast nichtigen Anlass, ist alles wieder gegenwärtig.



Ich wusste seit Jahren, dass ich ein Voyeur bin!



Man kann nichts dagegen tun, sondern muss ganz einfach damit leben. Man versucht es zu unterdrücken, aber es gelingt nur selten.



Doch allein dieses winzige Loch in der Kabinenwand wischte augenblicklich sämtliche guten Vorsätze hinweg. Noch während ich mich bückte, spürte ich, wie mein Penis in der Hose erwachte.



Es genügte allein die Vorstellung, was ich vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Mit keinem Gedanken dachte ich mehr daran, dass ich es eilig hatte ins Schwimmbecken einzutauchen. Alle Gedanken an das erfrischende Poolwasser waren verschwunden.



Das Loch in der Wand übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus, und bereits jetzt ahnte ich, wie die folgende Stunde verlaufen würde.



Langsam ging ich in die Knie und presste mein Auge gegen die Kabinenwand. Sekundenlang sah ich gar nichts.



Enttäuscht rückte ich hin und her, und dann hatte ich endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie ich!



Unwillkürlich musste ich grinsen, obwohl der Anblick für mich eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Ich hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah ich einen jungen Mann, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand sein Auge gegen ein Loch presste. Ich konnte seinen Rücken sehen, sein Körper drückte sich in gebeugter Haltung an die Wand.



Gerade wollte ich mich zurückziehen und warten, bis der Junge aus der Nachbarkabine verschwand, als ich die Bewegung seiner rechten Hand registrierte. Der gesamte rechte Arm ging in rhythmischen Bewegungen auf und ab, und da blieb ich selbstverständlich auch vor meinem eigenen Guckloch kleben.



Der Bursche in der Nachbarkabine wichste!



Meine rechte Hand glitt an meinem Körper abwärts, fuhr von oben in die bereits halb geöffnete Hose und umschloss mein Glied. Irgendwie geschah dies bei mir automatisch. Erst als ich meinen heißen, pulsierenden Penis zu kneten begann, registrierte ich bewusst, was ich tat.



Auch das war neu. Noch nie hatte ich beim Anblick eines wichsenden Jungen mir selbst einen runtergeholt. Immer war es der Anblick von Frauen oder Paaren gewesen. Trotzdem war der Reiz der Situation nicht zu unterschätzen.



Während ich den Burschen in der Nebenkabine beobachtete, stellte ich mir vor, was er wohl durch sein Guckloch sah. Mit Sicherheit ein weibliches Wesen. So junge Männer waren leicht zu erregen, das wusste ich noch aus eigener Erfahrung. Dabei war es gar nicht wichtig, wie die Frau aussah. Allein ein nackter Busen genügte oft schon, um die Fantasie in höchstem Maße anzuregen.



Ein wenig unruhig rutschte ich selbst vor meinem Guckloch hin und her, während ich meinen Schwanz in der Hose knetete. Für meinen Geschmack sah ich viel zu wenig. Der Junge zeigte mir mehr Rücken als Breitsache, so dass ich zwar seine Hand, aber kaum seinen Pimmel zu Gesicht bekam. Dabei musste er kurz vor dem Orgasmus stehen, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und konzentrierter. Zu gern hätte ich ihn spritzen sehen!



Ich steigerte meine eigenen Bewegungen. Die Erregung hatte mich voll erwischt. Meine rechte Hand fuhr am Schaft meines Schwanzes auf und ab, schob die Vorhaut hin und her und registrierte das beginnende Pulsieren.



Plötzlich verhielt der Junge drüben stocksteif. Er war schneller als ich. Schade!



Zweimal – dreimal fuhr seine Hand noch auf und ab, jetzt mit äußerster Konzentration, und dann riss es ihn dahin. Mit überraschender Heftigkeit schoss sein Samen aus ihm heraus, klatschte gegen die Kabinenwand, und während ich atemlos versuchte, wenigsten einen Teil des Ereignisses mitzukriegen, entleerte er sich Stoß für Stoß auf den Boden der Umkleidekabine.



Viel hatte ich nicht zu sehen bekommen, aber es genügte, um mich selbst an den Rand des Orgasmus zu bringen. Doch jetzt hatte es keinen Sinn mehr, allein weiterzumachen. Ich zog meine Hand zurück und wartete. Der Junge auf der anderen Seite erhob sich abrupt, brachte seine Kleidung in Ordnung, und verließ fast überstürzt den winzigen Raum.



Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer, und ich hatte Zeit, das kurze Schauspiel von soeben zu verdauen. Während ich nach wie vor mein Auge gegen das Loch in der Wand presste und mit leichtem Unbehagen bemerkte, dass der Knabe noch nicht einmal seine Spermaspritzer weggewischt hatte, bangte und hoffte ich, dass nun ein Mädchen die Kabine betreten möge. Innerlich war ich längst so erregt, dass ich nur noch an meine eigene Befriedigung denken konnte. Ich wollte wichsen, musste wichsen, und das möglichst mit einem nackten, hübschen Mädchen vor den Augen.



Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Nachbarkabine, und dann tauchten ein Paar Jeans in meinem Blickfeld auf.



Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Hoffentlich...



Langsam, fast bang, wanderte mein Blick aufwärts. Der, die oder das nebenan schloss die Kabinentür, und ich suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule!



Mein Blick saugte sich fest. Mein Gegenüber hatte angehalten.

 



Es war keine Beule vorhanden!



Die Person in der Nachbarkabine war weiblich!



Innerlich atmete ich auf und registrierte gleichzeitig, wie erneut das Blut in meinen Penis schoss. Dann hob ich ganz den Blick und suchte das Gesicht.



Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, soweit ich es erkennen konnte. Sie mochte etwa achtzehn Jahre alt sein, war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.



Wie ein Wiesel flitzte meine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte ich mir nichts entgehen lassen. Meine Hoden schmerzten bereits vor Erregung, und ich wusste, dass ich nicht lang brauchen würde. Und während ich die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte ich langsam und konzentriert meinen steifen Schwanz.



Es pochte und drängte in mir, so dass ich einen Moment einhalten musste. Dabei stellte ich mir vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihre Spalte. Ob sie schon einmal gefickt hatte?, schoss es mir durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, der sie regelmäßig befummelte.



Ich hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen, ihre kleinen, festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen.



Achtzehn! dachte ich. Sie ist höchstens achtzehn!



Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart.



Erneut musste ich verhalten, als ich das Drängen in mir spürte. Mein Gott, hatte ich es nötig! Dann sah ich mein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte ich auch noch die linke Hand in meine Hose, umfasste den Hodensack, und während ich geil bis zum Platzen meine Eier knetete, wichste ich nun ohne jede weitere Zurückhaltung meinen Schwanz zum Orgasmus hin.



Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, wäre ich ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in meinem Blickfeld.



Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte mich rasend. Nicht nur, dass ich Spanner war, sondern ich stand auch noch auf Unterwäsche. Etwas gab es, das mich noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!



Meine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven meines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und meine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in meiner Hand.



Durch das Loch in der Wand sah ich das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen, und in dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und mir ihren herrlich jungen, begehrenswerten Unterleib präsentierte, explodierte ich mit aller Urgewalt.



Mein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in meiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte mein Samen Stoß für Stoß aus mir heraus. Er lief mir zwischen den Fingern hindurch, pumpte in meine Unterhose, und während ich durch das Loch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung rasend vor Geilheit auf die nackte Fotze des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte mir mein eigener Saft den ganzen Unterleib.



Ich musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar mein Orgasmus. Zusätzlich hatte ich noch den Reiz, mein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte mich an meiner durch und durch nassem und verschmierten Unterhose auf, und so zögerte ich das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen meinen Beinen zu entkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand ich auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob mich mit schmerzenden Knien.



Das war ein Erlebnis!



Nichts auf der Welt ging mir darüber!



Glücklich und erlöst streifte ich meine Hose ab, dann meine Unterhose, und begann mit dem Handtuch meinen Unterleib zu säubern. Mein Penis war jetzt klein und schrumpelig, aber es berührte mich in keiner Weise. Es hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan!



Nebenan hörte ich die Türe klappern. Das Mädchen war fertig und ging. Auch das berührte mich nicht.



Und jetzt? dachte ich nach einer Weile. Schwimmen gehen?



Das Wichsen hatte mir eine ungeheure Erleichterung verschafft, und am liebsten hätte ich laut gesungen. Doch zum Schwimmen hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Später vielleicht, ich hatte ja noch Zeit. Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte mir ganz einfach nicht in den Kram. Ich war zwar erleichtert, aber immer noch geil, und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach mir. Ich wusste, dass ich mir mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot.



Diesmal bückte ich mich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine ältere Frau...



Ich presste mein Auge gegen das Loch und sah nichts!



Verwundert erhob ich mich. Warum konnte ich nichts sehen?



Erneut versuchte ich es, und da konnte ich plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen, blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock, und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt.



Später lachte ich über meine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis ich kapierte. Erst wunderte ich mich, dann wurde ich unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte, und dann, endlich, dämmerte es mir nach und nach.



Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand!



Und es wusste, dass ich hier drüben war und es beobachtete!



Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif war. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als ich splitternackt in meiner Kabine stand und mich versonnen säuberte, hatte sie mich durch das Loch beobachtet.



Ich spürte, wie mein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut in meinen Penis schoss.



Ein Spanner, der selbst beobachtet wurde!



Ein ganz neues Gefühl für mich. Aber zeigte das nicht, wie neugierig die Kleine nebenan war? Sie stand da, starrte auf das Loch, und ich konnte mir vorstellen, dass sie zumindest den Schatten meines Auges sehen oder ahnen mochte. Solange würde sie nichts tun...



Sollte ich ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen?, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwie reizte es mich, auch einmal begafft zu werden. Sollte sie halt, ich hatte ja nicht zu verbergen.



Langsam erhob ich mich und stellte mich so, dass ein eventueller Beobachter einen absoluten Blick auf meinen Unterleib haben musste, wenn er durch das Loch in der Wand schaute. Dabei ließ ich das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie mein Schwanz zu wachsen begann.



Nun komm!, dachte ich.



Der Gedanke war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelt.



Und jetzt? – Ich war völlig hilflos. Diese Situation war neu für mich. Das Blut pochte in mir, mein Herz raste, und fast betreten spürte ich, wie mein Glied zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Was...



Unwillig schüttelte ich den Gedanken ab. Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte ich fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf meinem Schwanz, und langsam begann meine Beklemmung zu schwinden: Dafür überlegte ich, ob das der erste steife Penis war, den sie erblickte, und was dabei in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte wie mich eine nackte Vagina?



Langsam hob ich die Hand und strich mit über den Bauch. Dann rutschte die Hand tiefer, zu den Schamhaaren, zu dem inzwischen steinharten Schwanz, wohl bewusst, genau beobachtet zu werden, und umschloss ihn.



Jetzt! dachte ich. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen!



Und dann begann ich zu wichsen...



Wie lang ich langsam und konzentriert an mir arbeitete, konnte ich später nicht mehr sagen. Es war eine ganze Weile, aber ich tat es diesmal nicht zu meinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen. Die Kleine sollte zum ersten Mal in ihrem Leben genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte.



Ich tat es solange, bis ich plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte.



Vorsichtig bückte ich mich und starrte nun meinerseits hinüber in die andere Umkleidekabine.



Die junge Frau war noch da. Sie war viel hübscher, als ich im ersten Moment angenommen hatte. Sie war noch jung, sehr schlank, und wirkte durch die langen, blonden Haare fast wie eine kleine Fee oder ein Engel. Sekundenlang tat mir leid, dass ich mich derart vor ihr produziert hatte. Was musste sie jetzt von mir denken? – Bis sie eine Handbewegung machte, die meinen Herzschlag fast zum Stillstand brachte:



Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem ich kauerte und genau wusste, dass ich sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch!



Das konnte doch nicht sein!



Das gab es doch ganz einfach nicht!



Meine Gedanken überschlugen sich, während ich auf den blitzenden Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in mir weckte. Und während ich ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das blonde Mädchen mit einer Hand den rock in Hüfthöhe, während es mit der anderen Hand langsam und provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich.



Wieder einmal brauchte ich viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ich war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte mir, dass die Kleine jetzt das Gleiche mit mir machte, was ich kurz vorher bei ihr versucht hatte: Sie heizte mich an, indem sie an sich selbst herumspielte!



Als ich es endlich kapiert hatte, konnte ich mein Glück nicht fassen. Noch nie in meinem Leben war mir so etwas passiert. Aber diese einmalige Gelegenheit musste ich ausnutzen, koste es, was es wolle. Sie kam bestimmt nicht wieder. Und während ich atemlos beobachtete, wie meine bildhübsche Fee durch den Stoff des Slips hindurch ihren Liebesspalt nachzeichnete, rammelte ich selbst wie ein Irrer an meinem Schwanz herum.



Waren es Minuten, oder nur Sekunden?



Hinterher wusste ich es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen jedenfalls abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch.



Nachdem ich kapiert hatte, wusste ich, was gespielt wurde. Anstandslos erhob ich mich und stellte mich selbst, wieder in Position. Mein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig anzuschauen. Stolz reckte ich ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete mich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen. Dabei stellte ich mir vor, wie die Kleine selbst an sich herumspielte, und musste plötzlich aufpassen. Ich war wieder soweit.



Etwas pochte gegen die Trennwand, und gleich darauf erhellte sich das Loch. Ich war wieder dran!



Diesmal bot mir der blonde Engel wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand sie mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann. So etwas Zartes und Reines hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Die Haut war für mich wie Milch und Honig, und der reizende Busen war klein und fest. Die einzigen, fast etwas abstoßenden Kontrast zu dem Bild der personifizierten Unschuld stellte das Verhalten der blonden Fee dar, das mindestens genauso geil und erregt wie ich an sich selbst arbeitete.



Mein Schwanz war kurz vor der Explosion, und ich musste mich ungeheuer beherrschen, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. Das mir dargebotene Bild regte mich dermaßen an, dass ich fast den Verstand verlor. Der Samen in mir kochte und drängte nach draußen, und während ich das blonde Mädchen anstarrte, bemühte ich mich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen, wie ich spritzte, wie ich explodierte und mein Sperma aus mir herausschleuderte. Das konnte ich ihr auf keinen Fall vorenthalten.

 



Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, und ich kam in ernsthafte Schwierigkeiten. Innerlich verfluchte ich das Mädchen, und gleichzeitig begehrte ich den blonden Engel. Diesmal machte sie nicht die geringsten Anstalten, vorzeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen. Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte mich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und ich schluckte mit trockener Kehle.


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