Buch lesen: «Theorie U - Von der Zukunft her führen»

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Für Katrin Käufer

C. Otto Scharmer

Theorie U – Von der Zukunft her führen

Presencing als soziale Technik

Mit einem Vorwort von Peter M. Senge

Aus dem Englischen von Maren Klostermann

Fünfte, völlig überarb. u. erw. Auflage, ebook 2020


Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:

Prof. Dr. Rolf Arnold (Kaiserslautern)

Prof. Dr. Dirk Baecker (Witten/Herdecke)

Prof. Dr. Ulrich Clement (Heidelberg)

Prof. Dr. Jörg Fengler (Köln)

Dr. Barbara Heitger (Wien)

Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp (Merseburg)

Prof. Dr. Bruno Hildenbrand (Jena)

Prof. Dr. Karl L. Holtz (Heidelberg)

Prof. Dr. Heiko Kleve (Witten/Herdecke)

Dr. Roswita Königswieser (Wien)

Prof. Dr. Jürgen Kriz (Osnabrück)

Prof. Dr. Friedebert Kröger (Heidelberg)

Tom Levold (Köln)

Dr. Kurt Ludewig (Münster)

Dr. Burkhard Peter (München)

Prof. Dr. Bernhard Pörksen (Tübingen)

Prof. Dr. Kersten Reich (Köln)

Dr. Rüdiger Retzlaff (Heidelberg)

Prof. Dr. Wolf Ritscher (Esslingen)

Dr. Wilhelm Rotthaus (Bergheim bei Köln)

Prof. Dr. Arist von Schlippe (Witten/Herdecke)

Dr. Gunther Schmidt (Heidelberg)

Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt (Münster)

Jakob R. Schneider (München)

Prof. Dr. Jochen Schweitzer (Heidelberg)

Prof. Dr. Fritz B. Simon (Berlin)

Dr. Therese Steiner (Embrach)

Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin (Heidelberg)

Karsten Trebesch (Berlin)

Bernhard Trenkle (Rottweil)

Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler (Köln)

Prof. Dr. Reinhard Voß (Koblenz)

Dr. Gunthard Weber (Wiesloch)

Prof. Dr. Rudolf Wimmer (Wien)

Prof. Dr. Michael Wirsching (Freiburg)

Prof. Dr. Jan V. Wirth (Meerbusch)

Umschlaggestaltung: Uwe Göbel

Umschlagmotiv: © Richard Adelson

Satz: Verlagsservice Hegele, Heiligkreuzsteinach

Printed in Germany

Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck

Titel der Originalausgabe: “Theory U. Leading From the Future as it Emerges.

The Social Technology of Presencing”, 2nd. ed. Published in 2016 by Berrett-Koehler Publishers, Inc, USA.

1333 Broadway, Suite 1000, Oakland, CA

© 2009, 2016 by C. Otto Scharmer

All Rights reserved

© der deutschen Ausgabe Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2020

Aus dem Englischen übersetzt von Maren Klostermann

Fünfte, völlig überarb. u. erw. Auflage, 2020

ISBN 978-3-8497-0347-9 (Printausgabe)

ISBN 978-3-8497-8255-9 (ePUB)

© 2020 Carl-Auer-Systeme Verlag

und Verlagsbuchhandlung GmbH, Heidelberg

Alle Rechte vorbehalten

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Der Mensch kennt nur sich selbst, insofern er die Welt kennt, die er nur in sich und sich nur in ihr gewahr wird; jeder neue Gegenstand, wohl beschaut, schließt ein neues Organ in uns auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Inhalt

Bilder von Kelvy Bird

Vorwort zur Neuauflage: Zehn Jahre später, Erdaufgang

Beobachtung 1: Der Aufstieg von Achtsamkeit und Spiritualität

Beobachtung 2: Der Aufstieg der Disruption

Beobachtung 3: Der Aufstieg des Absencing

Beobachtung 4: Institutionelle Inversion

Beobachtung 5: Die Aktivierung globaler sozialer Felder

Erdaufgang

Social-Presencing-Theater

Reintegration von Geist und Materie

Aktionsforschung

Schottland

Brasilien

Finance Lab: »Just Money« (Nur Geld) – Bankgeschäfte so betreiben, als ob die Gesellschaft wichtig wäre

China

Die Bronx

Eileen Fisher und das Global Wellbeing Lab

IDEAS

Namibia

Der Weg nach vorne

Leseanleitung für dieses Buch

Vorwort zur Erstauflage

Danksagung zur Neuauflage

Danksagung zur Erstauflage

Einleitung

Der Ruf und die Krise unserer Zeit

Der blinde Fleck

Eintreten in das Feld

Der archimedische Punkt

Das Umschmelzen und Umstülpen der Struktur unserer Aufmerksamkeit

Die U-Theorie: Handeln von der entstehenden Zukunft her

Eine neue Wissenschaft

Unser gemeinsamer Feldgang: Der Denkweg dieses Buches

Wie dieses Buch organisiert ist

Intention

Die verwendeten Methoden

Teil I: Begegnung mit dem blinden Fleck

1Im Angesicht des Feuers

2Der Weg zum »U«

Theorie U: Die Anfänge

Das Interview mit Brian Arthur von Xerox PARC

Das Gespräch mit Francisco Varela über den blinden Fleck in den Kognitionswissenschaften

Drei Gesten auf der linken Seite des U

Das innere Terrain der Führung

1. Wir brauchen eine neue soziale Technik, die auf der Feinabstimmung von drei Instrumenten basiert

2. Das wichtigste Führungswerkzeug ist dein Selbst

3. Innere Führungsarbeit muss sich mit drei Feinden auseinandersetzen

4. Das U ist ein lebendiger, kein linearer mechanischer Prozess

5. Der Aufstieg des sozialen Raums der Emergenz und Kreativität (»cycle of presencing«) ist verbunden mit dem Aufstieg seines Gegenteils: des sozialen Raums der Zerstörung (»cycle of absencing«)

3Vier Ebenen des Lernens und der Veränderung

Ebenen des Lernens und der Veränderung

Interviewprojekt: Was ist der Ausgangspunkt unserer kollektiven Handlung?

Die Trennung zwischen Materie und Geist

Zwei Lernquellen und zwei Lernformen

Der blinde Fleck des organisationalen Lernens

4Organisationale Komplexität

Dynamische Komplexität

Soziale Komplexität

Emergente Komplexität

Der Job des Managers

Vom Produkt über den Prozess zur Quelle

Erster Fokuswechsel: Von greifbaren Ergebnissen zum Prozess (Downstream to Midstream)

Zweiter Fokuswechsel: Vom Prozess zur Quelle (Midstream to Upstream)

Beispiel 1: Wissensmanagement

Beispiel 2: Produktion

Führung vor der leeren Leinwand

Der sich mitentwickelnde Kontext von Organisationen

Der institutionelle blinde Fleck

5Gesellschaft im Umbruch

Eine neue Welt im Entstehen

Das Entstehen einer globalen Wirtschaft

Die Globalisierung des Kapitals

Netzförmige, global agierende Unternehmen

Technik als Motor der Erneuerung

Das Entstehen der Netzwerkgesellschaft

Die kulturell-spirituelle Revolution

Das Entstehen der Zivilgesellschaft als globale Kraft

Das Entstehen eines neuen Bewusstseins

Drei Bewegungen, eine Strömung

Drei Konflikte und drei Kernfragen

Drei Arenen des gesellschaftlichen Handelns

Die erste Arena: Äußere Strukturen und Systeme

Die zweite Arena: Gelebte Strukturen und Systeme

Die dritte Arena: Quellorte für das Hervorbringen von Handlung

Der gesellschaftliche blinde Fleck

6Philosophische Grundlagen

Unser Feldgang

Ontologische und epistemologische Grundfragen

7An der Schwelle

Die Schwelle überschreiten

Die Signatur der Gegenwart

Teil II: Eintreten in das U-Feld

8Downloading – Runterladen

Muster der Vergangenheit

Die Feldstruktur des Runterladens

GlobalHealthCompany

Die Entstehung eines Unternehmensvirus

Vier Geschäftsführer

Vier Barrieren des organisationalen Lernens und der Veränderung

Barriere 1: Nicht erkennen, was man sieht

Barriere 2: Nicht sagen, was man denkt

Barriere 3: Nicht tun, was man sagt

Barriere 4: Nicht sehen, was man tut

9Seeing – Hinsehen

Wie wir sehen: Die Sicht von außen

Vom Downloading zum Hinsehen

Kläre Frage und Intention

Begib dich in die wichtigen Kontexte

Stell das Beurteilen vorübergehend ein, und verbinde dich mit dem Wunder

Dialog als Fähigkeit, gemeinsam zu sehen

Gemeinsames Sehen in Aktion: Das Arzt-Patienten-Dialogforum

Dialoginterviews mit Patienten und ihren Ärzten

Arzt-Patienten-Dialogforum: Rollen und Erwartungen im Kontext von Gesundheit und Krankheit

Feldnotizen: Kollektive Sehfähigkeit entwickeln

1. Die Intention verdichten

2. Sich in den Kontext hineinbegeben

3. Innehalten, alte Urteils- und Denkgewohnheiten zurückhalten und sich mit dem Staunen verbinden

4. Dialog: Eintreten in den Raum des gemeinsamen Sehens

10Sensing – Hinspüren

Das Arzt-Patienten-Dialogforum

Die Feldstruktur des Hinspürens

Hinspüren in Belitung, Indonesien

Prinzipien

Das Gefäß bilden

Eintauchen

Die Aufmerksamkeit neu ausrichten

Öffnung des Fühlens

Die Gralsfrage

Hinspüren in Aktion

Circle of Seven

Ein Gefäß bilden durch das Eintauchen in Erfahrungen

Die Intelligenz des Herzens öffnen

Das Gefäß halten

Zwei Formen von Ganzheit

Epistemologische Umkehrung

Feldnotizen: Sich aus dem Gefängnis befreien

11Presencing – Gegenwärtigung

Vom Quellort aus wahrnehmen

Zwei Kernfragen von Kreativität

Die Feldstruktur des Presencing

Zwei Formen von Erkenntnis und Wissen

Verstand und Welt sind nicht getrennt

Das wissende Feld kennt sich und resultiert in Handlung

Das Gute, Wahre und Schöne

»Das Wissen meiner Hände«

»Als ob man durch eine Membran bricht«

Die Hochzeit

Durch das Nadelöhr

Die Anwesenheit des Circle-Wesens

Gemeinsame Übungen, sich zu halten

Sehen und Bezeugen des essenziellen Selbst

Prinzipien des Presencing

Loslassen und Sichhingeben

Umstülpung: Durch das Nadelöhr gehen

Das In-die-Welt-Kommen des authentischen Selbst

Das Kraftfeld eines Ortes: Einen Raum für tiefes Zuhören schaffen

Feldnotizen

12Crystallizing – Verdichten

Das Arzt-Patienten-Dialogforum

Die Feldstruktur des Verdichtens

Prinzipien des Verdichtens

Die Kraft der Intention

Kommenlassen

Die Öffnung zum tieferen Willen

Aufwachorte

Feldnotizen

13Prototyping – Erproben

Das Netzwerk der medizinischen Versorgung

Namibia

MITx U.Lab-Prototyping-Camp

Die Feldstruktur des Prototyping

Prinzipien des Prototyping

Sich mit der Inspiration und Intention verbinden

Im Dialog mit dem Universum

Prinzip 0.8: Scheitere früh, um schneller zu lernen

Orte des Haltens: Landebahnen für die entstehende Zukunft

Feldnotizen

14Performing – In die Welt bringen

Das Spielen der »Makrovioline«

Die lokal situierte »Makrovioline« entdecken oder: vom Ganzen her handeln

Die Feldstruktur des In-die-Welt-Bringens

Performing-Prinzipien

Systemische Integration

Ökosysteme für Innovationen

Feldveränderung des entstehenden Ökosystems

Entwicklungsstufen des Gesundheitssystems

Feldnotizen

Teil III: Presencing – Eine soziale Technik für tief greifende Innovation

15Die Grammatik des sozialen Feldes

Soziales Umfeld und menschliches Bewusstsein

Theorie des sozialen Feldes: 20 Punkte

16Denkendes Handeln

Von einem Dreijährigen lernen

Die Theaterbühne und das fühlende Feld

Hitlers Sekretärin

Der U-Raum des Anwesendwerdens und der Antiraum des Abwesendwerdens

Von der Kraft des Denkens

17Kommunikatives Handeln

Zusammenprall der Denkwelten

Die Grenzen »meines Standpunkts« überschreiten

Reine Gegenwärtigkeit

Runterladen (Downloading): Feld-1-Kommunikation

Debatte: Feld-2-Kommunikation

Dialog: Feld-3-Kommunikation

Presencing: Feld-4-Kommunikation

Kommunikative Felder und ihre Antiräume

Warum Dialog manchmal nicht stattfindet

Dialoginterviews in Organisationen

Auswertung von Dialoginterviews

Eine Karte kommunikativer Entwicklungsfelder

18Organisationales Handeln

Organisationen

Vier Felder, vier Geometrien der Macht

Von zentralisierten zu dezentralisierten Feldstrukturen

DEC – Beispiel für eine Dezentralisierung

Von der Dezentralisierung zum Netzwerk

Vom Netzwerk zum Ökosystem

Organisationale Strukturen und Pathologien

Kollabierende Systeme und institutionelle Pathologie

Praktiken der institutionellen Pathologie

Fünf Beobachtungen von Organisationen und globalen Institutionen

Entwicklungswege von Institutionen

19Globales Handeln

Der Versuch, Feld-3 und Feld-4-Probleme mit Feld-1- und Feld-2-Methoden zu lösen

Ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel

Sektorenübergreifende Kommunikation

Kreis 1: Runterladen

Kreis 2: Debatte

Kreis 3: Dialog

Kreis 4: Gemeinsame Gegenwärtigung und schöpferisches Handeln

Die Evolution des Kapitalismus als Evolution des Bewusstseins

Gesellschaft 1.0: Um Hierarchie herum organisieren

Gesellschaft 2.0: Um Wettbewerb herum organisieren

Gesellschaft 3.0: Um Interessengruppen herum organisieren

Gesellschaft 4.0: Um das entstehende Ganze herum organisieren

Schritte der Bewusstseinsentwicklung

Institutionelle Inversion

20Den Funken des In-die-Welt-Kommens sozialer Realität fangen

Feld 1: Blase

Feld 2: Adaptierend

Feld 3: Reflexiv

Feld 4: Generativ

Felder 1–4: Zusammenfassung

Die Grammatik des sozialen Feldes

Transformation der Kausalmechanismen

Der Weg der Führung

Die Funken der sozialen Wirklichkeitsentstehung fangen

21Prinzipien und Praktiken des Presencing für tief greifende Innovations- und Veränderungsprozesse

Gemeinsame Intentionsbildung: Die gemeinsame Intention entdecken und ein gemeinsames Gefäß bilden

Prinzip 1: Achtsamkeit – Sei achtsam gegenüber dem, was dir aus deinem Lebensumfeld entgegenkommt

Prinzip 2: Verbinde dich – Höre zu, und trete mit interessanten Akteuren aus deinem Feld in Dialog

Prinzip 3: Ein gemeinsames Gefäß bilden – Co-initiiere eine bunt zusammengesetzte Kerngruppe, die eine gemeinsame Intention inspirieren und halten kann

Gemeinsame Wahrnehmung: Tauche in die Orte der größten Möglichkeit ein und bewege, was du aufnimmst, in deinem Denken und Herzen

Prinzip 4: Bilde ein hoch engagiertes Team, das die Erkundungsreise unternimmt und die Prototypentwicklung anpackt, und kläre Aufgabe und Fragestellung

Prinzip 5: Gehe auf eine Entdeckungsreise zu den Orten der größten Möglichkeit

Prinzip 6: Beobachte, beobachte, beobachte – Suspendiere deine Stimme des Urteilens (SdU), und verbinde dich mit deinem Sinn für Staunen

Prinzip 7: Zuhören und Dialog – Öffne Denken, Herz und Willen, wenn du mit anderen kommunizierst

Prinzip 8: Entwickle kollektive Wahrnehmungsorgane, die es dem System erlauben, sich selbst zu sehen

Gemeinsame Willensbildung: Suche einen Raum der gemeinsamen Stille, und lass dein inneres Wissen entstehen

Prinzip 9: Loslassen – Lass dein altes Selbst und das »Zeugs«, das sterben muss, los

Prinzip 10: Kommenlassen – Verbinde dich mit der Zukunft, die durch dich entstehen will

Prinzip 11: Intentionale Stille – Wähle eine Übungspraxis, die dir hilft, dich mit deiner Quelle zu verbinden

Prinzip 12: Folge deinem Weg – Tue das, was du liebst, liebe das, was du tust

Prinzip 13: Gemeinschaften der Gegenwärtigung – Bilde Kreise, in denen ihr euch und eure höchste zukünftige Intention anwesend werden lasst und haltet

Gemeinsames Erproben: Entwickle Prototypen des Neuen, um die Zukunft im Tun zu erkunden

Prinzip 14: Die Kraft der Intention – Verbinde dich mit der Zukunft, die deiner bedarf, um in die Welt zu kommen – und verdichte deine Vision und dein Vorhaben zu einem kristallklaren Bild

Prinzip 15: Eine Kerngruppe bilden – Fünf Leute können die Welt verändern

Prinzip 16: Erstelle Prototypen als Landebahnen für die entstehende Zukunft

Prinzip 17: Verbinde Kopf, Herz und Hand – Suche mit deinen Händen; denke nicht, fühle es

Prinzip 18: Verbessern, verbessern, verbessern – Kreiere etwas, und verbessere es immer weiter, basierend auf dem Dialog mit dem Umfeld

Gemeinsames Gestalten: Das Neue in die Welt bringen, indem du aus dem entstehenden Ganzen heraus wahrnimmst und handelst

Prinzip 19: Gemeinsames Entwickeln von Räumen, die es Akteuren ermöglichen, aus dem entstehenden Ganzen heraus zu sehen und zu handeln

Prinzip 20: Schaffe Peer-Coaching-Zirkel (unterstützt durch Presencing-Praktiken)

Prinzip 21: Social-Presencing-Theater (SPT)

Grundprinzipien: Die drei Erdungspunkte des sozialen Feldes

Prinzip 22: Intentionale Erdung

Prinzip 23: Relationale Erdung

Prinzip 24: Authentische Erdung

Zusammenschau

Epilog: U.School – Bewusstseinsbasierten Systemwandel praktisch machen

Der Kampf der Kräfte in unserer Zeit

Einen globalen Umbruch inspirieren

Der Ruf unserer Zeit

Geburt im Wintersturm

U.School im Werden

Der Weg nach vorne

Anhang

Glossar

Literatur

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Tabellen

Index

Über das Presencing Institute

Über den Autor