Geile Ficksau

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Geile Ficksau
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Bianka Lewandowski

Geile Ficksau

Unzensierte Sex- und Fick-Geschichten für Frauen und Männer auf über 300 Seiten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Zugabe

Impressum neobooks

Kapitel 1

1. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette

Ich las mal wieder die Zeitung auf der Suche nach einem Nebenjob und da sah ich diese Anzeige. Junge gutbestückte Männer für heiße Filme gesucht. Es wird gut bezahlt. Das kam ja wie gerufen. Etwas rumficken und dafür noch gut Kohle bekommen. Also meldete ich mich darauf und wurde zu einem Bewerbungsgespräch ein paar Tage später eingeladen.

Dort warteten 3 Männer und wir kamen alle zusammen ihn den Raum. Dort saß ein älterer Man und eine gut gebaute Frau in der Ecke auf einen Stuhl. Wir vier Männer nahmen auf dem Sofa Platz und hielten etwas Smalltalk. Dabei fragte er uns aus was wir denn alles machen würden. Als letztes kam dann die Frage ob wir auch Bi – Spiele machen würden. Die anderen zwei antworteten sofort mit „Ja“ und da ich nicht als Außenseiter dort stehen wollte antwortete ich auch mit einem „Ja“. „Jetzt fehlt nur noch der Praxis Test“ Sprach der ältere Mann und winkte die Frau ran.

Jetzt sahen wir sie das erste Mal richtig und das Licht war am Sofa auch besser als an ihrem alten Platz. Sie hatte eine atemberaubende Figur. Ich schätze sie auf etwa 1.80 und einem Gewicht von 70 kg. Ihr Becken war gut gebaut und die Oberweite schlug jedem gleich ins Gesicht. Sie trug ein schwarzen Mini einen Schwarzen BH und darüber ein Nylonhemdchen. Auch ihre Beine waren mir schwarzen Nylons bedeckt und endeten ihn High Heels die sie noch größer machten. Sie nahm gleich zwischen meinen Mitstreitern Platz. Der ältere Mann stand auf und fing an das ganze zu filmen.

Sie hatte schon die Schwänze der Männer angefangen zu massieren und packte sie aus. Ich wurde vom Kameramann angewiesen mich dazu zu gesellen. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und leckte die Beine Abwechselnd nach oben. Sie erleichterte mir die Arbeit und öffnet ihre Schenkel für mich. Ich sah gleich ihre freie Fotze die durch kein Haar bedeckt wurde. Einer der Männer hatte sich aufgerichtet und hatte sein Rohr im Mund von der Dame versenkt. Der andere zog sich ganz aus. Dann wechselten sie und ließen sich dann abwechselnd oral von ihr verwöhnen. Ich dagegen leckte nun die Schenkelinnenseiten, was ihr wohl gut gefiel den ihr Fotze glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr raus kam. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und fing ans mit meinem Bereich durch ihre Lippen zu gleiten wobei ich aufpasste das kein Finger ihn die eindrang. Ich spürte wie der Kameramann dicht hinter mir stand und das genau filmte.

Dann leckte ich den Finger genüsslich ab und feuchte ihn wieder an ihrem Loch an. Das war mir aber nicht genug und so lies ich meine Zunge diesen Schritt übernehmen und spielte etwas an ihrem Kitzler. Noch mehr sanft kaum aus ihrer Muschi denn lies ich mir natürlich auch nicht entgehen. Dann wurde ich zurück gezogen und sie stand auf. Die zwei anderen hatten neben einander Platz genommen und Sie schnappte sich gleich einen der beiden. Ich wartet kurz und wollte weiter bei ihr lecken aber sie zeigte nur kurz auf dem zweiten Schwanz der erwartungsvoll ihn die Luft ragte. Langsam näherte ich mich im und zog mit der einen Hand die Vorhaut zurück. Er hatte schon angefangen wilde Zungenspiel mit seinem Nachbarn zu machen. Ich küsste nun seine Eichel was ein stöhnen aus ihm hervorlockte und so machte ich weiter. Dabei wanderte meine Hand zu seinen Eiern die schon sehr prall waren. Die massiert ich zwischen meinen Fingerspitzen. Meine andere Hand wichste den Masten und der zuckte ihn meiner Hand. Ich nahm die Eichel ihn meinen Mund und knabberte vorsichtig auf ihm rum. Das zucken wurde stärker und ich merkte wie sich der Saft seinen Masten hochzog. Ich wollte ihn rauslassen aber eine Hand drückte mich runter und so schlug der erste Strahl gegen meinen Rachen.

Ich erholte mich gerade da kam schon mehr. Fünf oder sechs weiter folgten und fühlen meinen Rachen. Ich wollte es eigentlich rauslaufen lassen aber ist musste schon schlugen und da waren die erste Tropfen schon weg. Dann löste sich die Hand an meinen Kopf und ich wurde freigelassen. Ich leckte mich erst mal zurück um mich von dem Geschehenen zu erholen. Der Mann der sich gerade erleichtert hatte wurde rausgeschmissen weil er wahrscheinlich zu früh kam. Das war mir aber im Moment ziemlich egal ich lag völlig fertig auf dem Boden.

Ich wurde dann hochgezogen und hingestellt. Meine Beine hielten mich gerade so und dann merkte ich schon wie vier Hände anfingen mich auszuziehen. Als ich nackt war wurde ich aufs Sofa geschmissen und gleich merkte ich wie sich zwei Lippen um meinen schlaffen Schwanz banden. Kurz darauf baumelten zwei Megageile Brüste ihn meinem Gesicht und jetzt merkte ich das der andere Mann meinen Schwanz blies. Ich kam nun langsam wieder zu mir und realisierte wieder alles. Bei dem schönen Gefühl der zarten Brüste die durch mein Gesicht wirbelten wurde mein Schwanz auch wieder hart. Das nutzte sie gleich aus und setzte sich auf meinen Masten. Der Mann zog sich etwas zurück und die Kamera filmte wie sich mein Schwanz ihn die enge Fotze meiner Gespielin bohrte. Als ich ganz drin steckte merkte ich, dass mein lecken ihr voll gut gefallen haben musste den an meinem Schaft lieft ihr Saft runter und dann raus aus ihrer Fotze.

Nun kam der Man zurück und lies sich seinen Masten der schon etwas schlaffer geworden war wieder hart blasen. Sie reitet dabei weiter auf meinem Riemen. Dabei baumeln ihr Mörderbrüste auf und ab. Als der zweite Schwanz wieder richtig steht gesellt er sich hinter sie und feuchtete seinen Finger in ihrem Saft. Den verteilt er dann auf und um ihre Rosette. Sie richtet sich kurz auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Er stößt kurz zweimal ihn sie rein und dann kommt mein Riemen wieder zum Zug. Er hingegen schiebt seinen gut geschmierten Schwanz nun in ihre Rosette. Das Reiten hört kurz auf und beginnt erst wieder als er ganz ihn ihrem After steckt. Sie fängt erst langsam an und wird dann schneller. Wir beide brauchen nichts zu machen denn sie bewegt sich auf und ab und verwöhnt unsere Schwänze. Als sie anfängt ihr Becken noch etwas kreisen zu lassen merke ich wie sich mein Mitstreiter ihn ihrem After ergießt. Er pumpt alles rein und zieht dann gleich seinen Schwanz wieder raus. Die Rosette schließt sich sofort und versperrt den Sperma den Ausgang. Er zieht sich wieder zurück.

Sie dreht sich nun auf mir ohne das dabei mein Schwanz ihre Fotze verlässt. Dann stellte sie ihre Füße auf meinen Knie ab und drückte sich hoch. So kann ich sie jetzt richtig schön ficken. So dauert es auch nicht lange und mein Schwanz zuckt auch gewaltig. Kurz vorm Spritzen holte ich ihn aus dem Paradies und spritze meinen Nektar auf ihren Bauch. Die hilft mir nun dabei und wichst den Saft aus meinen Schwanz raus. Dann verteilte sie noch das Sperma etwas auf ihrem Bauch, natürlich für die Kamera die alles schön rangezoomt hat. Ihr Bauch glänzt wunderbar im Scheinwerferlicht. Sie steigt ab und gibt mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ziehe mich an und verlasse das Büro. Dabei bekomme ich gesagt das ich ihn vier Tagen den ersten Dreh habe.

Ich traf dann vier Tage später in einem kleinen Studio an Rande der Stadt ein. Es war 6 Uhr morgens und ich hatte vor Aufregung schlecht geschlafen. Dort traf ich den Kameramann von unseren kleinen Session wieder und der wies mich etwas ein. Es war nur ein kleiner Film mit insgesamt vier Schauspielern. Als erstes traf ich Lotus, das war natürlich ihr Künstlername und sie war Asiatin. Dann traf ich John der zweite männliche Schauspieler, wenn man das so sagen darf. Als letztes traf ich Donna mit der ich meine erste Szene haben sollte. Ich kam bei ihr zu Hause vorbei und sie öffnete mir. Ich trug einen Anzug aus einem edlen Stoff und sie ein Kostüm das sehr eng geschnitten war und darunter Nylonstrümpfe. Wir setzen uns ihn Wohnzimmer und unterhielten. Ich spielte den jungen unerfahrenen und verliebten Mann. Sie war reif und sollte mit mir spielen.

Sie fing dann an mich anzuschärfen und meinte das sie was Neues gekauft hätte und es mir zeigen wolle. Nach eigen Momenten kam sie wieder und trug ein Schwimmoutfit. Dies bestand aus zwei Bändern die zwischen ihren Beinen zusammen liefen. Die Titten wurden nur sehr arg bedeckt eigentlich nur die Brustwarzen. Wir redeten etwas über diese Klamotten und meine Beule in der Hose konnte ich nur schwer verbergen. Dann verlies sie mich wieder und kam ihn einem neuen Dress zurück. Diesmal war es ein weises Outfit. Nylons, Slip, BH und high Heels bedeckten ihren Körper. Sie kam näher und stellte ein Fuß auf mein Knie. Der dünne Stachel des Schuhes bohrte sich ihn meinen Oberschenkel und ich lies meine Hand ihre Beine hoch wandern. CUT schrie da die Regie. Ich durfte sie noch nicht anfassen. So wurden dann noch ein paar Tage simuliert. Ich durfte dann mal die Titten massieren oder ihre Nylonbedeckten Beine berühren. Sie erzählte mir dann ein paar Erlebnisse was mich eifersüchtig machen sollte. Es handelte davon wie sie es mit der Asiatin trieb und dann der Mann dazu kam. Diese Szenen wurden natürlich gedreht und ich hatte erst mal Pause. Ich schaute den drei zu und war überrascht wie lange der Mann seinen Prügel hart hielt.

 

Dann wurde der letzte Tag gedreht also die Abschlussszene. Ich war gefesselt mitten im Raum und trug nichts. Meine Hände waren an der Decke und meine Beine an dem Boden befestigt. Mein Körper bildete ein X. Donna stand vor mir und spielte etwas an meinen Nippeln und an meinem Schwanz der schon gut Stand. Sie trug einen Lederstring und einen durchsichtigen BH. Ihre Beine wurden von sehr langen Stiefeln bedeckt. Alles war ihn rot gehalten. Der Rest war für mich neu den darüber stand nichts im dünnen Drehbuch. Es klingelte und sie öffnete die Tür. Herein kamen die zwei anderen. Er trug einen Mantel den der gleich abstreifte und darunter eine Latexshorts von sein schlaffer Schwanz rausschaute. Die Asiatin trug über ihrem zarten Körper einen Nylonkostüm das ihren ganzen Körper bedeckte und darunter diesen geilen Badeanzug von den ersten Szenen.

Der Mann kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz. Der wollte aber nicht richtig steif werden. Unter im waren die zwei Damen in und verwöhnten gemeinsam seinen Riemen der schnell hart war. Enttäuscht von meiner nicht vorhandenen Standfestigkeit stellte er sich hinter mich. Die zwei Damen nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz und küssten sich gegenseitig. Da spürte ich wie sich was klitschiges ihn meinen Arschloch bohrte. Ich hatte noch nie einen Schwanz ihn meinem Arschloch gehabt. So kam er nur langsam rein. Bis jetzt hatte ich nur ein Edding darin versenkt um mich etwas aufzugeilen. Dieser Riemen war etwas dicker und so dauerte etwas bis er drin war. Dann fing er aber an mich langsam zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl und es zerriss mich förmlich.

Die Damen leckten sich gegenseitig bis sie das Zeichen bekamen zu mir zu kommen und meinen Schwanz zu blasen. Diesmal zeigte dies auch Wirkung. Klar wenn zwei Fotzen an einem saugen, wenn ließ das schon kalt. So stand auch bald mein Mast ab wie eine Eins. Jetzt freute sich mein Ficker denn darauf hatte er gewartet. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette die sich nur sehr langsam wieder schloss und stellte sich vor mich. Dann führte er meinen Masten in seine Rosette und kam näher. Ich konnte ziemlich leicht in ihn eindringen und er übernahm das Tempo in dem wir fickten. Die Damen banden mich nun los und ich schob ihn beim Ficken ihn Richtung Sofa. Er stützte sich dort mit den Amen auf der Lehne ab und ich konnte nun hart ihn sein Loch ficken. Es ist dasselbe als wenn man ein Arschloch von einer Frau fickt außer das die zwei Säcke zusammenklatschen und ein geiles Geräusch machen.

Die zwei Damen saßen links und rechts von uns und rieben sich ihre Fotzen. Das konnten wir zwei nicht lange zulassen und knieten uns vor sie. So hatte ich also endlich die Fotze von Donna vor meinen Augen die gleich mein Kopf in ihr Becken drückte und ich anfing sie zu lecken. Hinter mir hörte ich nur das kurze reisen des Nylons und dann nur noch lautes stöhnen von Lotus. Na kurzer Zeit ihn der ich Donna richtig feucht geleckt hatte tauschten wir und ich stieß mein Rohr ihn die enge Fotze von Lotos die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Sie stöhnte laut auf alles das erste mal ganz drin steckte. Ich fickte sie eine Weile mit Unterbrechungen wenn die Kamera das andere Paar filmte.

Diese Pause konnte man kurz nutzen da man sonst wahrscheinlich zu früh kommen würde. Dann zog sie sich hoch und umfasste mich ganz so hing sie ganz an mir. Ich stellte mich auf und sie wippte schnell auf mir rum. Dan leckte ich sie zu Boden und fickte sie dort weiter. Donna hatte sich nun hingekniet und konnte die Titten von Lotus lecken wobei sie von hinten hart gefickt wurde. Ab und zu leckte sie auch meinen Schwanz der immer wieder ein Stück rauskam. Dann wechselten wir die Stellung den jetzt sollte es Donna richtig bekommen. John leckte sich auf den Boden. Donna drauf und führte sich den Riemen ihn ihr triefende Fotze und ich hinten drauf. Mein Rohr versenkte ich gleich ihn ihrem Arschloch und wir fickten sie ordentlich durch. Dabei leckte Lotus unsere Eier. Dabei täuschte Donna dann ihren Orgasmus vor und wir ließen von ihr ab. Jetzt folgte noch die Abschlussszene in der sich die beiden Damen auf den Boden legten und wir sie vollspritzten.

Im Großen war es eine schöne Sache und das Gehalt war auch nicht ohne. Aber ob ich es noch mal mach weis ich noch nicht.

2. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt – das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis.

In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: „Wer sind Sie?„, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. „Ich bin der Sohn„, erklärte er unaufgefordert. „Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.“ Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay – ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine!

Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte … Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt … Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein – ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt – er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno Stuhl beordert.

Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher … Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander – ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen?

Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich – was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen – auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können.

Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet gewissermaßen unter Entzugsrescheinungen. Was dazu führt, dass der geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz. Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn ich mit einem Vibrator spiele.

 

Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung. Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst. Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt, eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir, stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. „Tut das weh?„, fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst, ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. „N-nein„, erklärte ich gepresst. „Ich – es ist nur – ich muss …“ „Entspannen Sie sich einfach„, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse, die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen, verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im Gyno Stuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte, professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich mittlerweile. Mit einer Spekulumuntersuchung ließ sich das wirklich nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder vorbei. Das jetzt aber, das war – ja, man konnte wirklich sagen, ich wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand!

Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann … Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar – irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen – und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte.

Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon – zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: „Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.“ Ja, und jetzt weiß ich nicht – soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht …

3. Was du kannst, kann ich auch

Es waren die besten Ferien meines Lebens. Nachdem Tante Sandra und Onkel Paul öffentlichen Sex im Haus eingeführt hatten, wurde alles noch geiler.

Ich lief quasi mit Dauerständer durch Haus, weil immer irgendwo irgendwer was geiles machte. Onkel Paul fickt Tante Sandra auf dem Küchentisch. Jessy die beim Duschen masturbiert und dabei lauthals stöhnt, während ich nebendran Zähne putze. Jessy die ihrem Vater auf der Couch einen bläst, während er ihre glatte Fotze fingert, usw.

Schlaff war mein Penis eigentlich nur, wenn er zuvor abgesaftet wurde. Und da boten sich die geilsten Situationen:

Einmal kam ich ins Bad, als Tante Sandra gerade auf dem Klo saß. Natürlich hatte ich einen Steifen. Sie winkte mich zu sich, nahm meinen Schwanz und fing einfach an ihn zu blasen. Und während sie bließ, hörte ich, wie ihr die Pisse aus der Muschi schoß. Multitasking würde ich mal sagen.

Oder einmal kam ich grad in die Küche, als Onkel Paul Tante Sandra fickte. Sie lag bauchlinks auf dem Küchentisch und Onkel Paul stieß in sie hinein bis er fertig war. Dann ging er einfach, Tante Sandra blieb erschöpft zurück. Das Sperma lief aus ihrer geschwollenen, haarigen Möse. Ich nutze die Chance, ging hin und rammte nun ebenfalls meinen steifen Schwanz in ihr Fickloch, und nutze dabei Onkel Pauls Sperma quasi als Gleitmittel.

Doch auch die schönten Ferien gehen mal zu Ende und am letzen Tag der Ferien sollte meine Mutter kommen und mich abholen. Ich schlief lang an dem Tag und als ich später in die Küche kam, blieb ich erstmal perplex stehen. Da saß meine Mutter splitternackt am Küchentisch und unterhielt sich mit Tante Sandra. Klar, hier im Haus sind alle nackt, aber ich hatte bei meiner Mutter einfach nicht damit gerechnet. Vor allem, da ich sie quasi nie nackt gesehen hatte, zumindest nicht seit ich mich erinnern kann.

Meine Mutter war wie ihre Schwester etwas kräftiger. Sie hatte große, hängende Brüste und im Gegensatz zu Tante Sandra keine Haare zwischen den Beinen.

„Mein Gott, meine Mutter rasiert sich die Muschi“, schoss es mir durch den Kopf.

„Tim“ rief sie, als sie mich bemerkte. Sie stand auf und umarmte mich. Dabei drückte mein Penis gegen ihren Bauch und wurde ganz leicht steif. „Schön dich wieder zu sehen. Wir sprachen gerade von alten Zeiten. Setz dich“.