Umfang 220 seiten
Über das Buch
Ein letztes Mal zur falschen Zeit am falschen Ort.Jeder kennt ihn, einen der größten Actionhelden der 80er-Jahre, der seither in schöner Regelmäßigkeit immer wieder die Pläne von Terroristen und Ganoven durchkreuzt. In dieser Novellierung eines Drehbuchentwurfes für den sechsten und wahrscheinlich letzten Film des «Stirb-Langsam»-Franchises lässt Autor Ben Trebilcook unseren Helden ein letztes Mal das tun, was er am Besten kann – den Lumpen den Tag versauen!"Das ist die einzige Fortsetzung, die ich sehen will!" – Collider Movie TalkJoe Brady, Police Detective im Ruhestand, erhält eine Einladung nach Tokio. Die Oshiro-Corporation, ein mittlerweile weltweit operierender Hightech-Konzern, möchte ihn für seinen dreißig Jahre zurückliegenden Heldenmut auszeichnen, als Brady spektakulär eine Gruppe von Terroristen im New Yorker Oshiro-Tower ausschaltete. Nur zögernd, und begleitet von einem alten, meist übel gelaunten Freund, nimmt Brady die Einladung an. Allerdings scheint er ein Händchen dafür zu haben, immer wieder zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein – denn es dauert nicht lange, bis man ihm einen Mord in die Schuhe schiebt, schießwütige Yakuza die in einem noch gigantischeren Wolkenkratzer stattfindende Gedenkfeier stürmen und zudem noch ein Gegenspieler auftaucht, der auf seltsame Weise mit Bradys Vergangenheit verbunden zu sein scheint.Ben Trebilcook, Drehbuchautor und erklärter STIRB-LANGSAM-Fan, schrieb «Alte Gewohnheiten sterben langsam» ursprünglich als mögliches Drehbuch für einen geplanten sechsten und letzten Teil der Reihe. Befreundete Filmemacher, Produzenten, einschlägige Internetportale und vor allem die Fans der Filme waren von seinem Ansatz begeistert, einige der beliebtesten Charaktere der vorangegangenen Filme für einen großen Showdown noch einmal zusammenzubringen. Immer wieder wurde sein Drehbuch wurde als mögliche Basis für eine Fortsetzung gehandelt, nach aktuellem Stand jedoch zugunsten einer anderen Story wieder verworfen. Damit Fans der Reihe diesen alternativen Abschluss des vielleicht besten Action-Franchises der Welt doch erleben können, entschied sich Trebilcook, das Drehbuch in eine kleine Novelle umzuwandeln. Die Namen der Protagonisten mussten dazu verändert werden, aber es braucht nur wenige Sätze, bis kein Zweifel mehr besteht, wer da im blutigen Unterhemd ein letztes Mal durch ein Hochhaus stürmt.
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