Buch lesen: «Der Pakt»
Michael Feldmann Ben Juris, Ben Juris
Der Pakt
Die Anwalt-Saga Teil III
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der nächste Morgen
Eine Liebe auf vier Pfoten
Rosen für die Ewigkeit
Ein schmerzhaftes Erwachen
Neue Gummistiefel für einen doppelten Einsatz
Der geheimnisvolle Anwalt
Geschwister mit gleichen Neigungen
Vorbereitungen für den nächsten Tag
Ein ganz besonderer Genuß
Ausgeliefert
Ein schwerer Schicksalsschlag
Nach einer unruhigen Nacht
Eine ganz besondere Bitte
Eine neue Kundin für La Belle
Rubber Empire
Impressum neobooks
Der nächste Morgen
Buch „Der Pakt für die Ewigkeit – Teil 3 der Anwaltssaga:
Als Mark am nächsten Morgen aufwachte, schmeckte er noch immer diese Mischung aus Latex, Schweiss und Sperma an seinen Lippen. Er kreiste gedankenverloren mit der Zunge um seinen Mund und war sich nicht sicher, ob er nur seine Lippen befeuchten oder diese einzigartige Mischung mit seinem Speichel vermischen und schlucken wollte. Die andere Seite des Betts neben ihm war leer, doch eine Mulde war in der Matratze erkennbar, wo Ben zuvor gelegen hatte. Mark streichelte über diese Vertiefung und spürte noch die Wärme des Anwalts. Die Tür zum Bad war leicht angelehnt und feuchte Luft machte sich wie eine kleine Nebelwand im Schlafzimmer bemerkbar. Ben war nicht mehr oben. Schneewittchens Körbchen war ebenfalls leer, wenn man von den beiden Stoffkatzen absah, die es sich dort bequem gemacht hatten.
Das Erlebnis gestern hatte ihm sehr gefallen, obwohl ihm bei dem Gedanken, dass er sich immer mehr den Experimenten des Anwalts ausliefern lassen wollte, ein Schauer über den Rücken fiel. Er hatte sich als Gummipuppe so anders gefühlt, war in eine völlig fremde Rolle gerutscht. Vielleicht war es die Person aus seinem Unterbewusstsein, die er bisher nur noch nicht gekannt oder vielleicht sogar verdrängt hatte. Ein verkommenes, nymphomanes Subjekt, einfach nur dafür da, der Lust des Partners zu dienen. Sein Blick fiel auf die Sonnenstrahlen, die sich wie goldene Adern auf der Zimmerdecke im Schlafzimmer abmalten. Der Abend nach der Session im Gewölbe war so anders gewesen, das genaue Gegenteil. Romantik pur. Das war eines der vielen Punkte, die er so an Ben liebte. Er konnte so vielseitig sein, von einer Sekunde auf die andere ein ganz anderer Mensch sein, der nie seinen Charme verlor. Die Gummikleidung hatten sie einfach nur über eine Wäscheleine gehängt. Mark wusste, dass die Reinigungsarbeiten nun seine Aufgabe sein würden, wie beim letzten Mal.
Als er die Treppe herunterging, nahm er schon die angenehmen Gerüche wahr, die ihm entgegen strömten. Es war eine Mischung aus starkem Kaffee und Eierspeisen. Die ganze Zeit war er so in seinen erotischen Gedanken versunken gewesen, so dass er gar nicht gemerkt hatte, welchen Hunger er hatte. Wie auf Kommando ertönte sein Magen. Aus der Anlage lief leise Musik von Alma - Dye My Hair. Ben summte leise mit und bemerkte nicht, wie Mark sich langsam von hinten anschlich. Es sah schon witzig aus, wie er dort vor dem Herd hantierte. Er trug eine Kochschürze, die ihn aber nur vorne bedeckte. Sein knackiger Arsch präsentierte sich in voller Pracht. Dieser Anblick erregte Mark, als er langsam mit leisen Schritten auf den Anwalt zuging. Bisher hatte er nie Gelüste verspürt, eine aktive Rolle beim Sex zu spielen, aber die Zwangsentjungferung von Ben hatte in ihm etwas ausgelöst. Der Vertrag der beiden hätte es nicht erlaubt, dass er sexuelle Wünsche äußern oder gar durchsetzen könnte, aber er war sich sicher, dass er auch Ben in diese Richtung steuern könnte. Früher oder später würde es diesen Moment sicherlich geben. Je näher er dem Anwalt kam, desto intensiver nahm er wieder seinen markanten Geruch wahr, der so einzigartig war. Langsam zog er sich seinen Slip runter und sein Schwanz wippte vor Erregung nach vorne. Er war knochenhart. Ben schreckte zusammen, als er etwas Feuchtes zwischen seinen Arschbacken spürte. Er drehte sich ruckartig um. Auf der Schürze stand: Mein bestes Stück ist mein Kochlöffel! Sie sahen sich an und mussten beide lachen. Eigentlich wollte ich dich überraschen, Kleiner. Ich meine, mit dem Essen. Mara kommt gegen 15 Uhr. Sie wird einige Zeit für die Tätowierungen brauchen, aber sie ist gut. Ich denke, es wird für sie kein Problem sein. Sie wird uns übrigens im Gewölbe tätowieren. Mach dir wegen der ganzen Sache keinen Kopf. Schließlich müsste sie genauso viel Angst haben, wie du. Ich suche mir die Leute aus, denen ich vollstes Vertrauen schenken kann. Mein Gespür hat mich bisher noch nie getäuscht. Außerdem steht sie selber total auf Latex. Chantalle und sie sind beste Freundinnen. Mara tätowiert sie und ihre Mädels, Chantalle kleidet sie ein. Man muss ja nicht immer mit Geld zahlen. So, genug geredet. Nun gibt es Rührei nach Ben's Art. Du wirst es lieben. Scharf, aber ein Gaumengenuss. Danach geht es an die Arbeit. Bevor Mara kommt, musst du noch die Gummikleidung reinigen und die Glücksspuren beseitigen. Mark klatschte Ben mit der flachen Hand auf den Arsch. Sein Hinterteil war hart wie ein Brett. Übrigens, Anwalt, mir hat die Sache gestern sehr gefallen. Ich hoffe, du warst mit mir als Gummihure zufrieden? Für den Anfang nicht schlecht, Kleiner, aber wir werden daran arbeiten. Es ist noch nicht einmal die Hälfte des Berges erklommen. Glaube mir, es gibt noch so viel zu erkunden. Wenn du die Rolle als Gumminutte zu 100% annimmst, werden wir noch einen Schritt weiter gehen. Du brauchst dir darüber aber jetzt keine Gedanken machen. Ich möchte keine Geheimnisse vor die haben, Kleiner, aber es gibt noch etwas, was ich dir erst zu einem Zeitpunkt mitteilen möchte, wo du es verstehen wirst. Es hat nichts mit unserer Beziehung zu tun. Wir haben einen Vertrag abgeschlossen, den wir beide erfüllen müssen. Loyalität und Ehrlichkeit gehören dazu. Ben küsste Mark sanft auf die Lippen. Du musst dich rasieren, Kleiner. Wenn du dann schon mal dabei bist, sehe zu, dass du dich unten glatt machst. Ein kleiner Teil der Tätowierung wird auf deinem Schwanzansatz platziert. Keine Angst! Wir teilen das gleiche Schicksal. Schneewittchen hatte die ganze Zeit still in eines ihrer Körbchen im Essbereich gelegen und geschlafen. Durch die klappernden Teller, die Ben nun auf den Esstisch stellte, war sie aufgeschreckt. Gähnend riss sie ihr kleines Mäulchen auf. Dann ertönte ein kleiner pfeifender Ton aus ihrem Hinterteil. Madame, kannst du dich nicht wenigstens mal hier unten beherrschen? Deine Duftwolken hauen jeden Eskimo um. Ben wedelte mit einer Anwaltsfachzeitschrift, die auf dem Tisch gelegen hatte, in Schneewittchens Richtung. Als wenn sie durch seinen barschen Ton gelangt weil würde, setzte sie schnell noch ein kleines Duftgeschoss nach und watschelte gekränkt aus ihrem Körbchen Richtung Flur. Lass sie doch, Ben! Wir haben sie vielleicht auch seit gestern ein wenig vernachlässigt. Sicherlich schaffen wir es noch, vor dem Termin einen kleinen Spaziergang mit ihr zu machen. Was meinst du? Ich beeile mich mit dem Gummizimmer. Du hast Recht, Kleiner. Jetzt lass uns essen. Die Eier werden kalt. Außerdem bin ich neugierig, was du zu meinen Kochkünsten sagst. Ich stehe nicht oft für andere Menschen am Herd. Das ist eine Ehre. Sein Blick ging leicht nach unten. Das letzte Mal hatte ich für Taylor gekocht. Es war schon ein wenig mehr als Rührei. Ungarisches Gulasch war seine Lieblingsspeise. Ich hatte das Rezept während meiner Studentenzeit in einem Kochkurs aufgenommen. Vielleicht kann ich es auch mal für uns machen, wenn du magst? Er schaute Mark traurig an. Ich denke, ich würde alles essen, was du zauberst. Denke an uns, nicht an die Vergangenheit. That was then, but this is now, o.k.? Kaum war die erste Gabel mit reichlich Rührei in seinem Mund verschwunden, änderte sich seine Gesichtsfarbe blitzartig. Tränen stiegen in seine Augen und die Nase fing an zu laufen. Mark schluckte und griff hastig nach seinem Mineralwasserglas, welches Ben ihm zuvor wohlweißlich hingestellt hatte. Der Anwalt musste lachen. Ich hätte dir sagen müssen, dass man mein Rührei auch "Devil's Scrumbled Eggs" nennt. Es ist aber nur der erste Moment. Danach intensiviert sich der volle Geschmack der Gewürze im Ei. Mark setzte sein Glas ab. Die Gesichtsfarbe war wieder von knallrot auf normal gewechselt. Er nickte verwundert. Du hast Recht. Die Schärfe ist verschwunden. Eine Warnung vorab wäre aber nicht schlecht gewesen. Kleiner, denke an unseren Vertrag. Ich werde dich nie leiden lassen, liebe es aber, wenn ich dich an Dinge auf meine Art heranführen kann. Wir müssen uns jetzt ein wenig sputen, wenn wir uns noch um Schneewittchen kümmern wollen. Ich habe noch ein paar geschäftliche Dinge hier im Büro zu erledigen. Reinige du zuerst um das Gewölbe. Du kannst klopfen, wenn du eher fertig werden solltest. Ben wischte sich mit der Serviette den Mund ab. Ich ziehe mich eben um und bin dann verschwunden. Heute ist zum Glück Casual angesagt. Akzeptierst du mich heute in meinem Freizeitanzug? Ist ein bequemer Lederanzug mit Weste. Er wartete keine Antwort ab und war verschwunden. Auf der Treppe hörte Mark noch: Ach, räumst du bitte den Tisch ab und machst ein wenig klar schiff in der Küche? Ich bin zwar ein guter Koch, aber mit der Küchenordnung habe ich es nicht ganz so.
Eine Liebe auf vier Pfoten
Schneewittchen kam wieder um die Ecke und schaute Mark mit ihren großen Kulleraugen an. In ihrer Schnauze klemmte Frida, ein kleiner plüschiger Frosch. Die Mopsdame legte das Stofftier vor Marks Füße auf den Boden und hechelte ihn erwartungsvoll an. Ich weiß, was du möchtest, meine kleine Prinzessin. Pass auf. Ich lasse dich jetzt kurz in den Garten. Er wusste, wo Ben die Leckereien für Schneewittchen versteckt hatte. Sitz, mein Mädchen. Er ging in die Vorratskammer, ein kleiner Verschlag, der an die Küche anschloss. 2 Fächer waren mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten für Hundeherzen gefüllt. Mark entschied sich für ein getrocknetes Stück Pansen. Die Tüte, in der es gelagert war, hatte einen Reißverschluss. Als er sie öffnete, wusste er auch, warum. Ihm wurde bald schlecht von dem Gestank, aber er wusste von Shayne, dass Hunde diese Köstlichkeiten liebten. So war es auch. Schnell zog er die Tüte wieder zu und ging mit einem für die kleine Mopsdame beachtlichen Stück zurück zu ihr. Hier, Schneewittchen. Das magst du doch. Sie hechelte und jaulte ein wenig vor Freude. Na siehst du. Beschäftige dich draußen ein wenig damit. Ben und ich kommen später und gehen mit dir spazieren. Dann machte er die Terrassentür auf. Stolz rannte Schneewittchen mit ihrer Beute in die hinterste Ecke des Gartens, wo Mark sie auch schon nach kurzer Zeit nicht mehr sehen konnte. Er entschied sich, die Tür nur anzulehnen. So konnte sie jederzeit wieder ins Haus, wenn sie draußen keinen Nerv mehr hatte. Im Haus war es nun mucksmäuschenstill. Die Tür oben zum Gewölbe war angelehnt. Eigentlich war es egal, wenn kein anderer im Haus war. Er trat ein. Dieser Geruch von Gummi war einfach nur atemberaubend. Die Sachen von gestern hingen über eine Leine gespannt. Sie waren größtenteils getrocknet, aber riesige Flecken unter ihnen auf dem ebenfalls gummierten Boden verrieten, wie schweißtreibend die Spiele gewesen waren. In einer Ecke befand sich ein kleiner Abstellraum. Dort hatte Ben Reinigungsmittel, Schwämme, Lappen und Politur gelagert. Mark wollte zuerst Bens Anzug säubern. Nach kurzer Zeit erstrahlte der dicke Gummianzug schon wieder in neuem Glanz. Er hing ihn auf einem Bügel, den er an einem Haken an der Wand klemmte. Nun war sein Gummipuppenoutfit dran. Die Reinigungsarbeiten klappten schon wirklich schnell. Mark war zufrieden, als er die glänzenden Gummisachen vor sich hielt. Er wollte die Dekopuppe wieder bekleiden. So war alles zusammen an Ort und Stelle. Nichts ging verloren. Als er ihr die TV-Maske aufgesetzt und diese verschnürt hatte, schaute er sich sein Werk an. So sehe ich also als Gummihure aus. Nicht schlecht. Denke, dass ich so einige Gummitypen glücklich machen könnte. Je mehr ich mich damit vertraut mache, desto mehr gefällt mir das Outfit. So, jetzt noch schnell den Boden wischen und die Liege säubern. Dann bin ich hier fertig. Ist mir nur ein Rätsel, wo Mara tätowieren möchte. Ich würde mich kaputt lachen, wenn wir dafür auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen müssen. 20 Minuten später schloss Mark die Tür und begab sich ins Badezimmer. So, ein wenig Eigenpflege mit Intimrasur. Oder soll ich Ben fragen, ob er es macht? Er war sich unsicher. Der Anwalt hatte ihm aber deutlich zu verstehen gegeben, dass er noch einige wichtige Dinge zu erledigen hatte. Egal, es wäre ja nicht das erste Mal, dass er sich am Schwanz und den Eiern rasieren würde. Eigentlich hatte er bisher überhaupt keine Vorstellung, wie Ben sich die Tätowierungen vorgestellt hatte. Wie weit würden Eier und Schwanz betroffen sein? Sicherlich würde es im Genitalbereich besonders schmerzen und vielleicht sogar anschwellen. Bei dem Gedanken wurde Mark ein wenig schlecht. Ihm war es zudem unangenehm, dass Mara ihn nun von einer ganz anderen Seite kennenlernen würde. Wie würde es zukünftig aussehen, wenn er Jenny im Beauty-Studio besuchen würde. Augen zu und durch. Anders ging es jetzt nicht mehr. Ihm bedeutete diese Tätowierung mindestens genauso viel, wie dem Anwalt. Irios und Haeron. So sollte es sein. Ben war perfekt für ihn, er wollte es für ihn sein. Einwegrasierer lagen schon auf seiner Waschbeckenseite. Vorsichtig schäumte Mark Schwanz und Eier ein und begann vorsichtig, seine Schambehaarung zu entfernen. Das hatte er nun schon lange Zeit nicht mehr gemacht. Die Eier und der Schwanz wirkten im kahlen Zustand viel gepflegter und riesiger. Keine einzige Wunde war zu sehen. Ein Schnitt dort unten konnte sehr unangenehm sein. Wie war es überhaupt mit Sex nach dem Tattoo? Sicherlich gab es eine Schonungszeit, in der jegliche erotische Handlung mit dem Schwanz verboten war. Mara würde sie später aufklären. Er beseitigte seinen Haarabfall, wusch sich, putze die Zähne und zog seinen Slip an. Im Schlafzimmer hatte er noch die Sachen im Koffer, die er bei Ben deponieren wollte. Wenn der Anwalt schon Leder trug, wollte er es auch. Eine enge schwarze Lederhose und ein langärmeliges T-Shirt von Christian Audigier. Mark betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit sich selbst. So konnte er sich sehen lassen. Bens Home-Office war am Ende des Flurs. Die Tür war verschlossen. Von drinnen war nichts zu hören. Sollte er klopfen oder einfach die Tür aufmachen. Nein, klopfen war sicherlich angebrachter. Schließlich befasste sich der Anwalt oft mit diskreten Dingen, die selbst Mark nichts angingen. Seine Fingerknochen pochten gegen das Holz. Darf ich rein, Ben? Er hörte ein leises Rascheln, dann Bens Stimme, die aber nicht mit ihm sprach. Wir machen es so, wie ich es für richtig halte, Chantalle. Du weißt, dass ich nicht mit einem Mal aufhören kann. Das bin ich dir und dem Club schuldig. Wenigstens so lange, bis du einen Ersatz gefunden hast. Ich will Mark auch einbinden. Er soll verstehen, warum ich es mache. Die Rolle der Gummipuppe hat er schon gut angenommen. Ich glaube, es wird ihm gefallen. Mark war verwirrt. Ben hatte sein Klopfen und sein Rufen wohl nicht gehört. Er klopfte nochmals ein wenig energischer. Einen Moment, Mark. Ich muss Schluss machen, Chantalle. Die nächste Gummisession ist für morgen Abend angesagt? Du weißt, dass wir heute tätowiert werden. Ich werde bei den nächsten Terminen nicht komplett einsetzbar sein. Bitte denke daran. Ich melde mich. Bis dann. Dann wurde ein Hörer aufgelegt. Ben hatte nach dem zweiten Klopfen ein wenig gedämpfter gesprochen, aber Mark hatte trotzdem jedes einzelne Wort verstanden. Schritte kamen auf die Tür zu. Alles o.k., Anwalt? Ja, ja, Kleiner. Sorry, ich hatte noch ein paar wichtige Dinge mit einem Klienten zu besprechen. Mark schaute ihm tief in die Augen, aber er merkte, wie der Anwalt versuchte, seinem Blick auszuweichen. Er merkte, dass ihm diese Situation unangenehm war und versuchte, das Thema zu wechseln. Das ist also dein geliebter Lederanzug, Ben? Sehr chic, aber bisher habe ich noch nichts an dir gesehen, was nicht umwerfend gewirkt hätte.
Ich wollte mich ein wenig deinem Stil anpassen und habe mich auch für Lederkleidung entschieden. Wie sieht es aus? Wollen wir Schneewittchen entführen? Noch liegen wir zeitlich gut im Rennen. Bist du mit der Gummikleidung und dem Studio komplett fertig, Kleiner? Der Anwalt schaute auf seine Armbanduhr. Oh, verdammt, schon so spät. Die Zeit rast, wenn man Arbeit vor der Brust hat. Um die Sache noch ein wenig zu untermalen, nahm er einen Stapel Unterlagen vom Schreibtisch und legte sie in ein Fach. Mark ließ sich nichts anmerken von dem Gespräch, was er noch eben belauscht hatte. Behaglich war ihm nicht zumute, aber er wußte, dass Ben ein loyaler und ehrenhafter Mann war. Er würde ihn nicht hintergehen. Wenn er momentan etwas vor ihm verbergen musste, hatte es sicherlich seine Gründe. Wie oft hatte ihm Ben versichert, dass der Sklavenvertrag so etwas wie eine Ehe sei, halt nur in einer anderen Rollenverteilung. Er würde ihn nicht hintergehen. Wir können die Waldrunde machen. Schneewittchen hat so lange gewartet. Bis Mara kommt, wird es reichen. Die rechte Hand des Anwalts glitt an Marks Lederhose runter, schnellte dann wieder hoch und streichelte ihn zwischen seinen Beinen, was nicht lange ohne Wirkung blieb. Währenddessen hatte er gekonnt und unauffällig die linke Hand auf seinen Arsch gelegt. Was für ein geiler Lederarsch, Kleiner; und die Beule ist auch nicht zu verachten. Ich könnte dich jetzt hier schon wieder flach legen. Was hältst du davon, wenn wir mal einen Motorradausflug in Leder machen und drunter Latex tragen? Wir picknicken irgendwo, wo es schön abgelegen ist und ich verwöhne dich in voller Montur. Klingt gut, Anwalt. Hast du so etwas schon mal gemacht? Mark zögerte kurz. Mit Taylor vielleicht? Er sah Bens Augen, die mal wieder einen traurigen Ausdruck annahmen. Entschuldige, dass ich so etwas frage. Ich bin ein Trottel. Er ging langsam an Ben runter. Mit einem Ratsch hatte er den Reißverschluss der weichen, glänzenden und eng anliegenden Lederhose des Anwalts geöffnet. Seine Hand glitt vorsichtig in die Öffnung. Ben hatte die Augen geschlossen. Sein Schwanz war auch schon ziemlich angeschwollen und malte sich unter der Lederhaut ab. Du trägst keinen Slip, Anwalt. Das macht mich noch rattiger. Mark öffnete den Mund und leckte um den Hosenschlitz des Anwalts. Unterhalb des Zippers, wo sich die Eier befanden, glitt er mit vibrierender Zunge auf dem Leder hin und her. Ich liebe deine Nüsse in Lederhülle. Appetitlich und geschmacklich sehr anregend. Während des Spiels mit der Zunge hatte er den mittlerweilen knochenharten Schwanz vorsichtig aus dem Loch in der Hose gepellt. Die Vorhaut hatte sich leicht nach hinten geschoben, so dass ihn die fleischige Eichel wie der zum Angriff bereite Kopf einer Schlange entgegen starrte. Ich will deinen Saft, Anwalt. Gib mir deine Ladung, bevor wir gehen. Bitte, ich brauche es jetzt. Wenn du mich schon nicht ficken kannst, fülle meine Maulfotze. Er spürte wieder den festen Druck am Hinterkopf. Es war die Hand des Anwalts, die seinen Kopf steuern wollte. Von oben hörte er nur ein zufriedenes gleichmäßiges Atmen, welches aber schon nach kurzer Zeit immer heftiger wurde. Die Hand presste seinen geöffneten Mund förmlich auf die lüsterne Schlange zu. Ben sollte es genauso genießen wie er. Sie waren nun zwar nicht im Gewölbe in Gummi gepackt, aber Mark wollte ihm auch hier beweisen, was für ein gehorsamer und geiler Sklave er sein konnte. Die Eichel drang immer weiter in seinen Mund vor, drückte gegen seinen Kehlkopf. Er schluckte den Schwanz bis zum Anschlag, berührte mit seinen Lippen die glattrasierten Eier, die nun auch straff aus der Lederhose heraus ragten. Speichel lief ihm seitlich am Mund herunter, aber die Geilheit ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Ein starker salzig bitterer Geschmack machte sich in seinem Rachen bemerkbar. Der Druck am Hinterkopf ließ nach. Der Anwalt stöhnte lustvoll. Als er nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus dem Mund zog, kam er ein zweites Mal. Die weiße Soße verteilte sich auf Marks Gesicht. Gierig leckte dieser mit seiner Zunge um seine Lippen herum, um die köstliche Sahne aufzulecken. Ben ging ebenfalls in die Knie. Ich liebe dich, Kleiner. Er wischte mit einem Finger Sperma aus Marks Gesicht und küsste ihn mit voller Intensität. Ihre Zungen schienen sich ineinander zu verknoten. Das Liebesspiel hätte wahrscheinlich wirklich angedauert, wenn nicht plötzlich das schrille Kläffen von Schneewittchen vor der Tür zu hören gewesen wäre. Sie kratzte gegen das Holz. Mark grinste. Anwalt, du bedeutest mir alles. Er stand auf und öffnete die Tür. Ich hatte sie in den Garten und die Tür nach draußen offen gelassen. Ihr war wahrscheinlich langweilig. Ben ging in das kleine Bad, welches sich am Büro anschloß. Kurze Zeit später kam er mit einem Gästehandtuch heraus und wischte sich den Schwanz ab. War ich nicht ordentlich genug, Anwalt? Ich dachte, du hättest mir jeden Tropfen geschenkt? Weißt du was, Kleiner? Ich habe zum ersten Mal meinen eigenen Saft geschmeckt. Noch nie zuvor habe ich in irgendeiner Form Sperma geschluckt oder im Mund gehabt. Es ist schon witzig. Nun ist es meins, vermischt mit unserem Speichel. Du bist ein geiles Luder. Wenn wir nicht unter Zeitdruck stehen würden, würdest du jetzt für diese Aktion in ein Gummigefängnis gepackt und zwangsgemolken. Damit würde ich mir aber richtig schön Zeit lassen. Das Schönste ist es, dich zu quälen, wenn du kurz vor der Explosion stehst. Ich weiß genau, wann ich aufhören muss. Verschieben wir es halt. Er zwinkerte Mark zu. Es kann übrigens sein, dass wir nach der Tätowierung eine Zeit auf andere Hilfsmittel zurückgreifen müssen. Aber keine Angst. Wir werden beide auf nichts verzichten. Bist du rasiert? Mark nickte. Schneewittchen schaute abwechselnd zu den Männern hoch und trappte dann Richtung Tür. Alles klar, meine Dame. Wir folgen dir. Ben warf das Handtuch auf den Boden, zog sich den Hosenreißverschluss zu und folgte der Mopsdame. Mark zog er hinter sich her.
Der kostenlose Auszug ist beendet.