Umfang 240 seiten
Peters exotische Reisen
Über das Buch
Im ersten Teil berichtet der Künstler Peter, der in London lebt, über seine Reise mit seinem Sohn Emil nach Suffolk. Er kommt mit einem Kneipenwirt in ein Gespräch, dem er sein Leid über den bevorstehenden Sommerurlaub in Galicien klagt. Dieser erzählt ihm daraufhin von einem mysteriösen Dorf an der Costa da Morte, in dem nur Künstler leben.
Als der Familien-Urlaub anfängt, ist Peter schnell genervt, er verliert seine Brille, kann nicht schlafen, weil es zu laut ist und kämpft mit immer neuen subjektiven 'Wirren'. Schließlich versucht er das Dorf der Künstler zu finden. Beim zweiten Anlauf gelingt es ihm. Die Künstler, die er trifft, verfolgen die Idee, Malerei, Musik und alle nur erdenklichen 'Künste', als Hilfsmittel zu nutzen, um ein 'spirituelles' Land zu betreten, ähnlich wie es die indigenen Ureinwohnern Australiens tun (Traumzeit). So hoffen sie, der 'abgelösten' und entfremdeten Kunst der Gegenwart, einen neuen Sinn zu geben. Bei einem Jahres-Fest taucht Peter (in Trance?) in phantastische Traum-Welten ein…
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