LustTräume

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Aurora Estella Alvarez

LustTräume

Erotik im Doppelpack

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Lustspiel

Lustbegegnungen

Impressum

Das Lustspiel

„Die Prognosen für die nächsten Monate sehen nicht gut aus, liebe Kolleginnen und Kollegen. Dervin und Partner werden ihren Gewinn wohl noch steigern können. Sie haben das erreicht, was unserer Agentur bisher noch nicht gelungen ist: eine langfristige Kundenbindung mithilfe einer ausgeklügelten Marketingstrategie.“

Mein Blick wanderte wie von selbst zum anderen Ende des Tisches, wo Marc Richter saß, den meine letzten Worte eigentlich hätten treffen müssen. Marc war Chef der Marketing-Abteilung unserer Werbeagentur und seit Jahren mein schärfster Konkurrent. Doch natürlich reagierte er auf meine deutliche Kritik mit einer unerträglichen Gelassenheit, die mich wütend machte. Marc übernahm nie Verantwortung, wenn etwas schief lief. Er war so überzeugt davon, unfehlbar zu sein, dass es ihm tatsächlich gelang, jeden Glauben zu machen, er sei ein absolutes Marketing-Genie. Dabei ließen qualitative Ergebnisse auf sich warten. Ich hielt Marc für einen Blender. Mich konnte sein gewinnendes Lächeln nicht täuschen. Sollte er doch weiterhin versuchen, mit seiner Charme-Offensive unsere Praktikantinnen in Verzückung zu versetzen: Irgendwann würde er sich schon entlarven.

Insgeheim begann ich mich jedoch langsam zu fragen, wie lange die anderen noch auf ihn setzen wollten. Marcs Beförderung zum Marketing-Chef hatte ich einfach nicht nachvollziehen können. Dies lag allerdings nicht zuletzt daran, dass ich mir selbst Hoffnung auf diesen Job gemacht hatte. Was hatte dieser eingebildete Affe schon vorzuweisen außer einem zugegeben recht attraktiven Äußeren?

In diesem Moment rissen mich die Worte meines direkten Vorgesetzten aus meinen bitteren Gedanken.

„Danke Alina für diese Zusammenfassung. In der letzten Zeit haben wir es in der Tat versäumt, uns darum zu kümmern, neue Kunden zu akquirieren. Ich darf euch jedoch eine freudige Nachricht überbringen: Marc Richter ist es gelungen, einen neuen Auftrag an Land zu ziehen.“

Herr Schäfer machte eine bedeutungsvolle Pause und alle Blicke waren auf Marc gerichtet. Der blickte gelassen in die Runde, strahlte und zeigte dabei sein makelloses Perlweiß-Lächeln.

Herr Schäfer fuhr fort: „Marc, vielleicht möchten Sie unser neues Projekt kurz selber vorstellen.“

Marc erhob sich betont langsam und lässig aus seinem Stuhl und stellte sich vorne neben unseren Chef an ein kleines Pult. Dann ergriff er das Wort.

„Unser neue Kunde ist der Besitzer eines Swingerclubs. Bevor euch jetzt aber irgendwelche wirren Phantasien von schmuddeligen billig-Puffs in euren Köpfen herumspuken, lasst mich noch einige wichtige Details zu diesem Club erläutern.

Das „Lustspiel“ ist ein europaweit bekanntes Etablissement, in dem auch viele Promis ein und aus gehen. Monsieur LaMode möchte expandieren und weitere Clubs in Paris und London eröffnen. Vor etwa vier Wochen hat bereits ein neues „Lustpiel“ hier bei uns in Düsseldorf seine Pforten für die exklusive Kundschaft geöffnet und LaMode hat uns damit beauftragt, eine umfangreiche Werbekampagne zu starten, die sowohl Print- als auch Web-Projekte beinhaltet.“

An dieser Stelle wurde Marcs Redefluss ein wenig abrupt von Herrn Schäfer unterbrochen.

„Danke, Marc für die kurze Zusammenfassung. Ich habe mir in den letzten Tagen überlegt, wie wir dieses sehr umfangreiche und vor allem heikle Projekt angehen werden. Die beste Lösung erschien mir, Kreativ-Teams zu bilden, die zunächst gemeinsam an verschiedenen Schwerpunktthemen arbeiten sollen.“

Erstaunt sah ich meinen Chef an. Diese Vorgehensweise sah im nicht sehr ähnlich. Vermutlich glaubte er jedoch, dass ungewöhnliche Projekte auch ungewöhnliche Arbeitsmethoden rechtfertigen würden.

Herr Richter zückte jetzt einen Zettel und verkündete, wer mit wem zusammenarbeiten sollte. Meinen Namen nannte er erst ganz am Schluss.

„Alina? Alina, wo sind Sie?“

Ich hob die Hand.

„Ach ja, dort. Also, Alina, Sie arbeiten gemeinsam mit Marc an der Web-Kampagne. Sie beide sind ein kreatives Gespann, welches sich bestimmt gut ergänzen wird.“

Ich musste Herrn Schäfer wohl ziemlich fassungslos angestarrt haben, denn er kam freudestrahlend auf mich zu und wünschte mir viel Erfolg und gute Ideen. Bevor er sich abwandte, fügte er noch hinzu:

„Es war Marcs Wunsch, mit Ihnen zusammen arbeiten zu dürfen. Ich bin schon gespannt auf Ihre ersten Arbeitsergebnisse.“

Ich bebte innerlich. Dieser Scheißkerl! Der wusste ganz genau, dass ich ihn nicht ausstehen konnte. Sicher wollte er nur mit mir zusammenarbeiten, um mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter die Nase zu reiben welch tollen Auftrag er an Land gezogen hatte.

Na warte, Freundchen, dachte ich, nicht mit mir! Ich würde diesem arroganten Kerl schon zeigen, was in mir steckte. Der sollte nicht glauben, dass er diesen Auftrag so einfach an sich reißen konnte.

Mein Ehrgeiz war geweckt. Notfalls würde ich Nachtschichten einlegen, um Schäfer in zwei Wochen brauchbare Zwischenergebnisse zu liefern. Es war an der Zeit für mich, beruflich Akzente zu setzen und davon würde mich ein Marc Richter ganz bestimmt nicht abhalten können.

Unser erstes Treffen war für den nächsten Tag angesetzt. Da ich noch ein vorheriges Projekt abschließen musste, hatte ich Marc über eine Kollegin ausrichten lassen, dass ich ihn erst um 18.00 Uhr in einem unserer kleineren Konferenzräume treffen würde. Ich musste schließlich nicht alles stehen und liegen lassen, nur weil Marc Richter unbedingt mit mir zusammenarbeiten wollte.

Als ich mich schließlich auf den Weg zum Arbeitsraum machte, hatten fast alle anderen Mitarbeiter bereits Feierabend gemacht. Ich betrat den Raum und musste feststellen, dass Marc noch nicht da war. Typisch, dachte ich. Der Herr hat es nicht nötig, sich an Terminabsprachen zu halten.

Seufzend öffnete ich das Fenster, um ein wenig frische Luft herein zu lassen. Es war ein schwül-warmer Tag und obwohl ich nur ein ein dünnes Sommerkleid trug, fühlte ich, wie mir der Schweiß zwischen meinen Brüsten herunter lief.

Ich lehnte mich an das Geländer, in der Hoffnung, einen kühlenden Windstoß zu erhaschen, als ich plötzlich Marcs Stimme hinter mir hörte. „Alina, dein süßer Po sieht prachtvoll aus in diesem Kleidchen.“

Erschrocken fuhr ich herum, hatte mich aber sofort wieder unter Kontrolle. „Lieber Marc, dir ist schon bewusst, dass solche Sprüche als sexuelle Belästigung durchgehen?“ Ich hoffte, möglichst cool und selbstsicher zu klingen. Doch Marc grinste nur. „Ich bitte dich, das war nichts weiter als ein Kompliment. Ich finde deine hübsch gerundete Kehrseite ansprechend, das ist doch kein Verbrechen, sondern nur menschlich. Es ist schade, dass du solche Art von Komplimenten anscheinend so selten zu hören bekommt, dass du sie als Beleidigung auffasst.“

Bei diesen Worten wanderte Marcs Blick ungeniert von meinem Gesicht zu meinem Ausschnitt. Ich fühlte, wie Wut in mir hoch stieg. Dieser Kerl war so unfassbar unverschämt, dass ich einfach nicht mehr in der Lage war, angemessen zu reagieren. Also entschloss ich mich, das Thema zu wechseln. Schließlich war ich zum Arbeiten hier und nicht, um mir mit diesem unverbesserlichen Macho Verbalgefechte zu liefern. Ich wollte auf jeden Fall professionell reagieren und Haltung bewahren.

Schwungvoll setzte ich mich an den kleinen Tisch, der mitten im Raum stand und schloss mein Notebook an, ohne währenddessen Marc weiter zu beachten.

Marc quittierte meine Geschäftigkeit erneut mit einem Grinsen. „Alina, wie immer bist du bestens vorbereitet. Ich wusste schon, warum ich unbedingt mit dir zusammenarbeiten wollte.“

Er ließ sich auf einen Stuhl sinken und beobachtete mich. Schließlich fragte er:

„Weißt du überhaupt, was ein Swingerclub ist? Bei deiner Vorliebe für Sittsamkeit, Anstand und Moral bin ich mir da nicht so sicher.“

Marc sah mir fest in die Augen und rückte etwas näher an mich heran. Der Geruch seines Aftershaves stieg mir in die Nase und ich musste mir widerwillig eingestehen, dass er, zumindest was die Auswahl seines Parfüms anging, Geschmack bewiesen hatte. Ich erwiderte seinen Blick und meine Stimme klang fest und selbstsicher als ich antwortete: „Ich verfüge über eine recht gute Allgemeinbildung und bin daher darüber informiert, was in solchen Etablissements passiert.“

Das war eine Lüge und Marc wusste es auch. Ich hätte mich selbst nicht als besonders prüde bezeichnet, musste aber zugeben, dass ich in Liebesdingen bisher immer eher konservative Wege eingeschlagen hatte. Zudem lag meine letzte Beziehung bereits einige Jahre zurück. Freunde bezeichneten mich oft als Workaholic, und ganz Unrecht hatten sie wohl nicht. Meine Arbeit und mein berufliches Weiterkommen waren mir wichtig, mein letzter Freund aber hätte mich lieber häufiger zu Hause in der Küche gesehen.

 

Letztendlich kam ich auch alleine ganz gut klar. Nachts hatte ich gelernt, mir selbst mithilfe einer ansehnlichen Sammlung kleiner Helferlein Lust zu bereiten, die ich über das Internet bestellt hatte.

Als hätte Marc meine Gedanken erraten wanderte sein Blick nun erneut zu meinem Dekolleté. Gerade hatte ein Windzug mich ein wenig zum Frösteln gebracht und dafür gesorgt, dass sich meine Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff des Kleides abzeichneten. Marc hatte das sofort gemerkt, denn er starrte auf meine Brüste und leckte sich die Lippen. Dann schien er sich wieder im Griff im zu haben, denn er hob seinen Blick, lehnte sich entspannt zurück und grinste wieder flegelhaft.

„Du kennst dich also aus mit Swingerclubs? Dann habe ich dich anscheinend unterschätzt. Für unser Projekt sind fundierte Kenntnisse der Szene unbedingt notwendig, da wirst du mir sicher zustimmen. Wir können schließlich einen solchen Club nicht bewerben, wenn wir ihn nicht selbst besucht haben.“

Lauernd starrte er mich an und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Wollte er tatsächlich andeuten, dass ich mit ihm diesen Sex-Club besuchen sollte? Alles in mir sträubte sich gegen diese Vorstellung, aber ich wusste, ich würde nicht mehr aus dieser Nummer herauskommen ohne mich lächerlich zu machen.

„Ich denke, wir beide sollten dem „Lustspiel“ einmal gemeinsam einen Besuch abstatten – natürlich ausschließlich zu Recherchezwecken“, fuhr Marc fort.

„Wir beide zusammen?“ Meine Frage klang selbst in meinen Ohren ein wenig panisch.

„Männer haben dort alleine keinen Zutritt. Aber das hast du sicher nur vergessen, weil deine Allgemeinbildung einfach zu umfangreich ist um dich an solch kleine Details erinnern zu können.“

Meine Phantasie schlug in diesem Moment Purzelbäume. Marc und ich gemeinsam in einem Swingerclub? Das war einfach unvorstellbar!

Marc hingegen schien von seinem Vorschlag begeistert zu sein. Seine braunen Augen glänzten und er sah in diesem Moment deutlich jünger aus, als er war. Anscheinend waren solche Etablissements genau nach seinem Geschmack.

„Gut, Alina. Dann haben wir beide am Samstag eine heißes Date. Ich hole dich um 22 Uhr zu Hause ab. Zieh dir was Schickes an, es gibt einen Dresscode. Hier ist die Adresse der aktuellen Homepage, die wir überarbeiten sollen. Schau sie dir mal an, so kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen.“

Marc erklärte mir noch einige Dinge, aber ich konnte ihm nicht mehr folgen. Meine Gedanken kreisten unaufhörlich um die Vorstellung, mit ihm einen Swingerclub zu besuchen. Was würde uns dort erwarten?

Ich betrat einen dunklen Raum, der mit zahlreichen Kissen und Decken ausgestattet war. An den Wänden hingen gerahmte Akt-Fotos von Frauen und Männern.

Unsicher schaute ich mich um. In der hinteren Ecke lag eine junge Frau auf einem weichen Teppich. Ihre dunklen Locken umspielten ihr makelloses Gesicht. Ob ihre Augen geöffnet oder geschlossen waren, konnte ich nicht erkennen, weil diese von einem schwarzen Samtband verdeckt wurden.

Zwischen den Beinen der Frau kniete eine dralle Blondine mit üppigen Rundungen und bearbeitete deren Spalte mit der Zunge. Als ich näher trat, konnte ich deutlich die Lustperle des Mädchens sehen, die unter den Züngeleien ihrer Gespielin immer weiter anschwoll. Da trat ein Mann hinter die beiden und begann, die kleinen, festen Brüste der Frau zu massieren. Er war eher grob als zärtlich, die kleinen Hügel waren unter seinen Pranken kaum noch zu sehen. Doch die Frau, die von zwei Händen und einer Zunge gleichzeitig verwöhnt wurde, schien immer geiler zu werden. Ich sah, wie ihre Nässe den Teppich benetzte. Sie stöhnte und flüsterte: „Weiter...bitte, besorgt es mir!“

Aus der anderen Ecke des Raumes drang plötzlich ein unterdrückter Schrei an mein Ohr. Ich wandte mich um und beobachtete gebannt, wie ein Mann eine Frau heftig von hinten vögelte. Ihre Brüste klatschten hin und her, während ihr Becken an das des Mannes stieß. Dieser holte seinen Schwanz nun aus ihrem gedehnten Loch heraus, krallte sich in den Haaren der Frau fest und zwang sie, seinen Schaft mit dem Mund zu befriedigen. Sie leckte und lutschte den großen Penis, während sie sie gleichzeitig zwei Finger in ihre nasse Spalte wandern ließ. Der Mann packte sie am Hinterkopf und ihr blieb nichts anderes übrig, als seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund aufzunehmen. „Komm schon, du kleines, geiles Luder. Du machst das doch gerne!“ Seine Stimme klang rau und tief und verriet seine übergroße Geilheit.

Der ganze Raum war erfüllt mit Stöhnen, Schreien und Keuchen. Diese Geräusche der Ekstase steigerten sich immer weiter und ich wollte ihn miterleben, diesen kollektiven Orgasmus. Ich bewegte mich auf das erste Dreiergespann zu und meine Lippen formten Worte.

Ich erschrak und war einen Moment lang völlig orientierungslos. Dann, langsam aber sicher, formten sich die Gedanken in meinem Hirn zu der Erkenntnis, dass ich geträumt haben musste. Meinem Körper schien das allerdings nicht so klar zu sein. Ich ließ mich wieder auf das Kissen sinken und spürte ein sehnsuchtsvolles Ziehen und Pochen zwischen meinen Beinen. Da ich nur ein dünnes Nachthemd trug, glitt meine rechte Hand wie von selbst zwischen meine Schenkel. Eine heiße Nässe benetzte meine Finger. Mir der linken Hand begann ich, meine harten Nippel zu zwirbeln. Gott, war ich geil! Ich musste es mir jetzt auf der Stelle selber machen, oder ich würde durchdrehen. Meine Toys würde ich nicht brauchen. Die heißen Szenen aus meinem Traum waren Anreiz genug.

Ich schob mir erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine Möse und bearbeitete dann meine Klitoris, die sofort anschwoll. Ich stöhnte, schloss die Augen und drückte meinen Rücken durch. Mein Orgasmus kam schnell und heftig und ich spürte, wie erneute ein Schwall Feuchtigkeit mein Laken durchnässte. Mein ganzer Körper bebte in minutenlanger Ekstase, bevor sich mein Atem langsam wieder normalisierte.

Bevor ich einschlief kreisten meine Gedanken um den morgigen Abend, an dem ich mit Marc das „Lustspiel“ besuchen würde. Nach diesem heftigen Traum musste ich mir eingestehen, dass der bevorstehende dienstliche Auftrag mich vermutlich weniger schockieren würde als angenommen. Ich schloss die Augen und verlor mich erneut in meinen lustvollen Gedanken.

Den nächsten Tag verbrachte ich damit, mich für den bevorstehenden Abend zu rüsten. Ich unternahm eine ausgedehnte Shopping-Tour und erwarb ein schwarzes, recht schlichtes Kleid, welches allerdings sehr tief ausgeschnitten war und einen guten Einblick in mein Dekolleté gewährte. Darunter würde ich eine schwarze Spitzenkorsage, einen kleinen Slip und halterlose Strümpfe tragen. Zufrieden stand ich vor dem Spiegel und fuhr mit den Händen über meine Brüste und über meinen Po, dabei drehte ich mich kokett von einer Seite zur anderen. Doch, ich konnte mich sehen lassen. Ich war schon gespannt, was Marc zu meinem Outfit sagen würde, er kannte mich schließlich nur in Jeans, T-Shirt oder Sommerkleid.

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