Основной контент книги Traumnovelle
TextText

18+

Traumnovelle

Geheimnisvolle Entdeckungsreise in die erotischen Tiefen der eigenen Psyche
€0,99

Über das Buch

Schnitzler beschreibt in dieser Novelle die scheinbar harmonische Ehe des Arztes Fridolin und seiner Frau Albertine. Unter der Oberfläche werden beide von ungestillten erotischen Begierden und Träumen heimgesucht, die sich durch wechselseitige Entfremdung zu einer Ehekrise auswachsen. Das Geheimnisvolle dieser Novelle rührt von der Entdeckungsreise ins Selbst her, die Fridolin unternimmt, einen Abstieg in die Tiefen seiner eigenen Psyche, und den Veränderungen in den Beziehungen zwischen Menschen. Sie verkörpert eine Fülle von psychologischer Metaphorik und Symbolismus – vermittelt aber dem Protagonisten in der abschließenden Aussprache die Erkenntnis der Gefährdung ihrer Beziehung durch das Unbewusste und seiner Bewältigung. Erzählt werden die sonderbaren Geschehnisse einer Nacht und des darauffolgenden Tages, die dem Arzt Fridolin und seiner Frau Albertine widerfahren. Die sehr stark erotisch aufgeladenen Erfahrungen dieser Nacht drohen die Ehe der beiden zu zerstören.

Arthur Schnitzler (1862-1931) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Schnitzler schrieb Dramen und Prosa, in denen er das Augenmerk vor allem auf die psychischen Vorgänge seiner Figuren lenkt. Gleichzeitig mit dem Einblick in das Innenleben der Schnitzlerschen Figuren bekommt der Leser auch ein Bild von der Gesellschaft, die diese Gestalten und ihr Seelenleben prägt. Die Handlung der Werke Schnitzlers spielt meist im Wien der Jahrhundertwende.

Einloggen, um das Buch zu bewerten und eine Rezension zu hinterlassen
Buch «Traumnovelle» — kostenlosen Buchauszug online lesen. Hinterlassen Sie Kommentare und Bewertungen, stimmen Sie für Ihre Favoriten.
Altersbeschränkung:
18+
Veröffentlichungsdatum auf Litres:
13 November 2024
ISBN:
9788027209316
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire
Download-Format:

Mit diesem Buch lesen Leute