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Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol und Drogen?
Über das Buch
Ihr Kind verfällt Alkohol oder Drogen? Und Sie haben keinerlei Kontrolle und können dabei nur noch zu sehen?
Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern. Wenn Sie nicht möchten, dass dieser Albtraum eines Tages wahr wird, dann sollten Sie präventiv im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten vorbeugen.
Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der schiefen Bahn befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt. In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät!
Für beide Fälle sollten Sie sich diesen Ratgeber sichern. Mit den Tipps und Tricks in «Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol & Drogen?», fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten. Finden Sie mit diesen Hilfen Ihren eigenen individuellen Weg!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle
Ernst nehmen und stark machen
Machen Sie sich selbst schlau
Erkennen Sie Schwierigkeiten
Seien Sie selbst gute Vorbilder
Wie schützen Sie Ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?
Reden, reden und nochmals reden
Klären Sie auf
Immer weniger Jugendliche rauchen
Ein Thema für die Schule
Schock-Therapie
Konfrontieren Sie
Fragwürdige Methoden
Spielen Sie auch nicht «Daddy cool»
Ehrliches Interesse zeigen
Information ist alles
Gutes Beispiel sein
Der Diabetiker spürt jede Zigarette
Besuchen Sie Obdachlose
Diabolisches Syndrom
Kinder brauchen Perspektiven
Kennen Sie die neuen Trends?
Drogen mal probieren?
Besuch in der Drogenberatung
Lasst sie doch Erfahrungen sammeln
Stopp den Verboten!
Wo ist Ihre Empathie?
Selbstbewusstsein fördern
Haben Sie Ihr Kind erwischt?
Hilfe in Konflikten
Langeweile vermeiden
Probleme erkennen
Trennungs-Schmerz
Missbrauch?
Auf emotionale Zuwendung ist Verlass
Keine Überforderung bitte
Perspektive bieten
Spiel- und Computersucht bemerken
Erkennen Sie den Frust?
Kinder entgleiten Ihnen
Respekt beibringen
Erziehung zur Respektlosigkeit vermeiden
Jugendliche brauchen Grenzen
Das Problem mit der Volljährigkeit
Menschen in Lebenskrisen sind besonders labil
Auch Pubertierende brauchen Rituale
Schlusswort