Der Pechvogel
Über das Buch
"Der Pechvogel", ein heiterer-ironischer Roman über Franz Guichard, ein wahrlich geborener Pechvogel, der durch allerlei Irrungen und Wirrungen des Lebens strauchelt …
Die Geschichte spielt in Zeiten zwischen den Nachwirkungen der Französischen Revolution und den Consulat Napoleons. War Franz Guichard sein Vater Wilddieb gewesen, so wurde er selbst Flussdieb. So hatten es die Guichards, von Waldräubern zu Süßwasserräubern geworden, bis auf Franz geruht, der 1831 lebte, und mit dem wir uns sofort beschäftigen wollen.
Franz baute sich ein Haus, ging der Fischerei nach, kaufte sich ein Boot und wurde Kapitän der Möwe. Doch immer ging irgendetwas schief und Franz haderte mit der Gerechtigkeit. Nachdem der Tod noch seine Ernte hielte, stellte Franz am Ende fest: «Jetzt kann man mich erst mit vollem Recht Pechvogel nennen».
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