Lightfaden für Managerbräute

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Lightfaden für Managerbräute
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Wege zum Glück im Kapitalismus
Lightfaden für
Managerbräute

In 10 Tagen vom (Un)Happy Handyng zum Happy Ending

von

Adèle Hide

Impressum

Lightfaden für Managerbräute

In 10 Tagen vom (Un)Happy Handyng zum Happy Ending

Adèle Hide

Cover: Severus Heyn

Published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2013 Adèle Hide

ISBN 978-3-8442-4473-1

Vorwort

Etwas hat sie an dem Titel dieses Ratgebers angesprochen, obwohl Sie natürlich sich niemals als „Manager-Braut“ bezeichnen würden. Da gibt es eventuelle Überschneidungen, immerhin sind Sie die Partnerin eines Managers, aber eine untypische weil individuelle Persönlichkeit, und Ihr Mann fällt natürlich auch nicht in allen Punkten unter die Kategorie „Manager“.

Dieser Titel scheint sich also an Leute zu richten, die mit Ihnen gewisse Ähnlichkeiten haben, aber nicht identisch sind. So, als stünden Sie gut einen Schritt neben der Zielperson dieses Buches.

Ich könnte jetzt eine Reihe von Fragen stellen und Sie frei nach dem Motto „Haben Sie mehr als drei Fragen mit ‚Ja‘ beantwortet?“ einfach zu den Managerbräuten dazu schlagen (Fragen wie: Sind Sie mehr als drei Abende pro Woche alleine? / Spielt die Firma Ihres Partners bei mehr als 50 Prozent Ihrer verbleibenden Abendgespräche eine Rolle?/ Ist das Handy Ihres Mannes während des Urlaubs mehr als 8 von 24 Stunden pro Tag eingeschaltet?). Aber das widerspricht der Wirksamkeit und Zielsetzung von Ratgebern: Sie sind zu 100 Prozent freiwillig. Ob Sie diesen Schritt neben der Zielperson dieses Ratgebers stehen oder zur rechten Zeit eben diesen Schritt zur Seite gemacht haben, das entscheiden ganz allein nur Sie.

Wer sich letztlich genau unter dem Begriff „Manager-Braut“ so alles subsumieren lässt, ist statistisch noch nicht eindeutig erfasst. Wir gehen aber von einer hohen Dunkelziffer aus.

Sollte Ihr Manager dieses Büchlein entgegen meiner Empfehlung zufällig auf Ihrem Nachttisch entdecken, geben Sie einfach vor, es verschenken zu wollen. Das ist nicht unüblich. Ratgeber werden fast ausschließlich zum Verschenken gekauft. Man kennt immer jemanden, der einen Ratgeber in Lebensfragen gut gebrauchen kann. Dem Bruder, dem die Steuerung seines Ein-Mann-Unternehmens aus dem Ruder zu gleiten droht, macht man mit „Tausend nützliche Steuertipps zum Vorzeigen und Hinterziehen“ eine Freude. Die Mutter bekommt „Das Leben bejahen – mit Heiterkeit durch die Wechseljahre“, der Vater wird beglückt mit „Sex im Alter – es muss nicht immer nur die Eine sein“ und so fort. Das ist das Besondere an Ratgebern: man kauft sie niemals für sich. (Außer diesem hier)

Insofern wird Ihr Manager Ihnen Glauben schenken.

Möglicherweise irritiert Sie der Ausdruck „Manager-Braut“ – der hat so etwas Rücksitz-Orientiertes. Stimmt. Müssen Sie sich mit auseinander setzen. Für die Dauer dieses Lightfadens sitzen auf jeden Fall Sie am Lenkrad. Wohin es geht und ob Sie die vollen Tausend Kubik Ihrer Harley Davidson auspowern, bleibt Ihnen überlassen.

Sicher ist: der Manager an sich ist nicht Gegenstand der nachfolgenden Betrachtungen. Ihn lassen wir in all seiner Komplexheit unbeschnitten stehen wie einen großen exotischen Baum mit einer schier undurchdringlichen Baumkrone von weitverzweigten Ästen und einem nicht zu unterschätzenden Schlagschatten.

Nein, in diesem Büchlein beschäftigen wir uns ausschließlich mit der Manager-Braut an sich, nicht weniger komplex, aber von der Anlage her beweglicher (Manager neigen dazu, dies als focusreduziert miss zu verstehen) und verbindungswilliger (vom Manager-Standpunkt aus häufig als abhängig gebrandmarkt). Sie sehen, der Manager an sich kommt zwangsläufig ins Spiel unserer Betrachtungen, aber mehr als eine Form von Schattenriss, ähnlich einer mathematischen Potenz nach der Ableitung.

Wo Licht ist, ist auch Schatten, wird so gerne von Managern zitiert, wir Manager-Bräute sollten Wert auf die Umkehrung legen: wo Schatten ist, da ist auch Licht. Und davon wollen wir mehr, lechzen nach einer Ausdünnung des Blätterwirrwarrs, die uns in der Grauzone zwischen erholsamem Schattenwurf und erstickendem Dickicht mehr Freiheit zum Atmen gewährt, mehr Licht und Leichtigkeit.

Insofern ist auch der Titel dieses kleinen Ratgebers als Teekesselchen zu verstehen. Mir fallen mindestens fünf mögliche Deutungen des „Light“ in dem gleichnamigen Faden ein wenn man den reinen Laut auch in verschiedener Schreibung betrachtet. Und so frei, wie Sie den Begriff belegen sollen Sie auch diesen Ratgeber benutzen: frei nach Belieben. Egal, was zwischen den Zeilen steht. Das ist dann sozusagen schon die Grundvoraussetzung, dem Beziehungsgeflecht mit Ihrem Manager einen neuen Schnitt zu verpassen.

Sie sind skeptisch, ist mir klar. Aber auch neugierig. Mit einem Hauch von Bauchdrücken wegen der Gefahr des Hochverrats. Vielleicht landen wir auf den Scheiterhaufen. Oder werden zumindest kahl geschoren durch die Gassen gejagt. Denn Manager-Bräute heute sind in etwa so etwas wie die Soldaten-Frauen in früheren Zeiten. Wenn die Frauen beginnen, der Sache der Männer gegenüber die Treue zu verweigern – auch wenn sie den Männern selber treu bleiben – dann wird das als kriegszersetzendes Verhalten gebrandmarkt. Heute wie früher. Krieg in Friedenszeiten scheint das falsche Wort. Sagen wir also: machtzersetzendes Verhalten. Tja. So wird das rückblickend dann interpretiert. Dabei steht am Anfang nur das Licht.

Zusätzlich zu den Light-Zielen bietet dieser Lightfaden Auszüge aus meiner persönlichen Biografie, die Sie natürlich überspringen können. Aber für die Eine oder Andere unter Ihnen ist es vielleicht hilfreich, zu wissen: Sie sind nicht allein. Was Sie erleben, ist ganz normal.

Tag 1

Aufbruch zu einer neuen Ära

Erinnerungen

Meine Geschichte zur Ex-Manager-Braut begann sozusagen mit meiner Geburt. Wie viele Lebensgeschichten. Eine Blitzgeburt. Sturzgeburt nennt man das auch. Dieser Ausdruck klingt immer leise in meinen Ohren. Sozusagen als Lebensmelodie. Je nach Lebenssituation frage ich mich von Zeit zu Zeit immer wieder, ob dieser Sturz vor allem ein Sturz heraus, nämlich aus der Gemütlichkeit des intrauterinen Lebens, oder hinein in die turbulente Welt eines kalten Windes und harter Böden der Tatsachen war. Ob das für mich den Vorteil beinhaltet, schnell zu sein und mit voller Energie nach vorne zu preschen, oder ob da eher ein unkontrolliertes Fallen in den Abgrund mein Leben durchzieht (meine Mutter hat mich in der Hocke geboren).

Als ich dann endlich in den Armen des Entbindungsarztes gelandet bin, muss sich bei mir die erste und grundlegendste bewusste Entscheidung in meinem Leben geformt haben: so eine Höllenfahrt mache ich nicht noch einmal. Und ich bin der festen Überzeugung – auch wenn mir bisher jeder Therapeut die theoretisch-wissenschaftliche Unterfütterung meiner These verweigert hat - dass mit dieser Ur-Erfahrung sich mein für lange Zeit gültiges Grund-Verhaltensmuster ausgeprägt hat. Erstens: Versuch nicht auf eigenen Füßen zu stehen, du landest sowieso nur blutbeschmiert auf dem Hintern und zweitens: starke Arme in weißen Hemdsärmeln sind das Himmelreich auf Erden. Die Rettung schlechthin.

Als nächstes muss in mein frühkindliches Selbstverständnis ein seltsamer Keil getrieben worden sein: Der Arzt zählte meine Finger und kam, wie er es auch drehte und wendete, auf zehn. Schließlich gab er mich meiner Mutter mit den Worten in die Arme: „Tut mir leid, aber es sind nur zehn.“ Wissenschaftlich ist bis heute nicht belegbar, dass Kinder in einem so jungen Alter solche Dialoge mit verfolgen können. Aber ich bin davon überzeugt.

Ich erinnere mich noch sehr gut an den unendlich enttäuschten Gesichtsausdruck meiner Mutter, als sie völlig fassungslos zurück fragte: „Nur zehn? Sind Sie sicher?“ Und ich seit diesem Augenblick an in der Gewissheit lebte, etwas fehlt mir. Später habe ich heraus gefunden, dass meine Mutter wirklich die Hoffnung hatte, ich könnte einen elften Finger besitzen, wie das in ihrer Familie seit Generationen in Sprüngen der Fall war. Ich glaube, seit diesem Moment an nagte an ihr der Zweifel, ob dieses Kind, also ich, von ihr war. Und ich habe diesen forschend-skeptischen Blick meine ganze Kindheit auf mir gespürt.

Ich will Sie nicht mit meiner ganz und gar unspektakulären Lebensgeschichte langweilen. Aber in so kleinen szenischen Beleuchtungen mal kurz die Frage zu beantworten suchen – „Wie wird man eigentlich zur Manager-Braut?“ - ist doch ganz hilfreich, um Kräfte für diesen Lightfaden zu sammeln. Denn eng verknüpft mit dieser Frage – und vor allem den dazu gehörigen Antworten – ist doch die nächste Frage, die uns in diesem Buch beschäftigt: was prädestiniert einen dazu, diesen hochentwickelten Evolutionsstatus noch zu toppen und eine Ex-Manager-Braut zu werden?

Wir beginnen direkt mit dem ersten Tag. Denn dieser erste Tag könnte schon der erste Tag einer neuen Ära für Sie sein – ohne Übertreibung. Denn dass Sie dieses Buch in die Hand genommen, aufgeschlagen haben und nun zu lesen beginnen beweist: Sie sind eine Manager-Braut und spielen mit dem Gedanken, daran etwas zu ändern. Darüber hinaus nehme ich an, dass Sie nicht mit dem Gedanken spielen, Ihren Bräutigam, Verlobten, Freund, Ehemann – im weiteren kurz „Manager“ genannt – in irgendeiner Weise ins Jenseits zu befördern oder sonstwie unsanft aus dem Weg zu räumen. Dafür braucht man keinen Lightfaden, kein Handbuch, dafür braucht man lediglich das ausreichende Maß an Ausweglosigkeit.

 

Nein, dieses Büchlein wendet sich an die Manager-Bräute, die neue Wege suchen, die ihren Partner lieben und behalten möchten, aber die Situation ändern wollen. Und dass Sie sie ändern müssen, daran keimt vermutlich schon eine ganze Weile die Gewissheit. Während Sie dieses Büchlein lesen, sind Sie vermutlich alleine zu Hause. Und das ist schon möglicherweise die erste Motivation, dieses Buch gekauft zu haben. Denn diese einsamen Abende sind für Sie kein Einzelfall. Ihr Manager vertröstet Sie sicher von einer Geschäftsreise zur nächsten mit den Worten: Schatz, das sind jetzt nur die nächsten Wochen / Monate bis zum Vertragsabschluss, zum Relounge des Produkts, bis zur Projektübergabe etc.etc. aber Sie ahnen bereits: es könnte ein Dauerzustand sein, der sich da abzeichnet. Vor dieser Illusion des „Übergangsstadiums“ sind sogar langgediente Ehefrauen nicht gefeit.

Und nicht nur, dass Sie heute und möglicherweise auch die anderen vier Abende und Nächte der Woche (oder ist es sogar teilweise das Wochenende?)alleine verbringen, gibt Ihnen Grund zum Grübeln, sondern vielleicht auch noch mehr. Die Nervosität, mit der Sie Ihr Handy auch aufs Klo oder in die Dusche mitnehmen, nur weil das Zeitfenster Ihres „Managers“ für einen Anruf von Genf, Paris, Tokio, Honolulu oder sonstwo nach Hause so klein ist – nämlich zwischen der mal wieder zeitlich überzogenen heißen Sitzung zum neuen Marketingkonzept und dem Gala-Diner mit den McKinsey-Leuten. Wie dieses Handy da in seiner magischen kleinen Stummheit wie ein Magnet Ihre ganze Aufmerksamkeit in seinen Bann zieht und damit nicht nur Symbol für Ihre nicht stattfindende Zweisamkeit ist, sondern auch noch Ihre zwar erzwungene, aber stoisch schon beinahe akzeptierte Einsamkeit stört.

Vermutlich haben Sie auch zunehmend ein schales Gefühl, sich eine politisch unkorrekte weil entspannende, hohlköpfige Soap-Opera im Fernsehen an zu sehen, während Ihr Manager noch zur Nachtzeit weltbewegende Verhandlungen führt. Auch der spannendste – und wenn er noch so intellektuell fordernd ist – Krimi im Bett versagt Ihnen möglicherweise die kompensatorische kuschelige Gemütlichkeit, wenn Ihre Gedanken zu Ihrem Manager schweifen, der diesen Krimi auch schon seit Wochen lesen möchte, aber aus Zeitgründen nie dazu kommt.

Dieses Buch richtet sich nicht an jene Manager-Bräute, deren Lebens-Puls dem ihrer Manager in nichts nachsteht in puncto Reisetätigkeit, Terminfülle und adrenalingestützte Betriebsamkeit (um nicht zu sagen: Ruhelosigkeit) – denn diese Frauen sind an diesem Büchlein vermutlich ohnehin achtlos vorüber gegangen. Es braucht schon den Keim des Zweifels, ob die traute Zweisamkeit vom Stern der Glückseligkeit gesegnet ist – oder ob da ein schwarzes Loch dabei ist, alle Energie auf zu saugen. Je frischer der Keim des Zweifels, je jünger die Beziehung, desto energiegeladener kann eine Veränderung stattfinden. Deshalb richtet sich dieses Buch auch vornehmlich an Frauen, die gerade im Begriff stehen, eine Manager-Braut zu werden. In diesem Stadium des Frisch-Verliebt seins ist noch vieles formbar. Doch auch die erfahrenen Ehefrauen von Managern haben gute Chancen, mithilfe dieses Lightfadens ihre Situation zu ändern – auch wenn dann mehr alte Verkrustungen aufzusprengen sind, die in langen Jahren geduldig ertragener Einsamkeit zum still schleichend lähmenden Alltag geworden sind.

Dieses Buch richtet sich also an jene, die ihren Manager behalten wollen. Die nicht nach einfachen Lösungen suchen denn natürlich gibt es ja auch immer die Möglichkeit, eine unglückliche Situation zu beenden, indem man heilsuchend das Weite – und einen neuen Mann vom Anti-Manager-Typ - sucht und für die eine oder andere Frau mag das auch die einzig richtige Möglichkeit sein. Aber wer statt dem Einfachen das Komplizierte liebt - und seinen Mann noch dazu – der wagt das Abenteuer der Veränderung.

Ein Buch für alle Frauen, die es satt haben, neben ihrem Handy zu schlafen, Vertröstungen als Liebesbeweise zu nehmen und im Bett nur noch mit schlechtem Gewissen zu lesen, privaten Einladungen grundsätzlich alleine nachkommen zu müssen und in puncto Familie sich als Alleinerziehende fühlen. Folgende Punkte sollten bei der Anwendung dieses Buches bedacht werden:

1. Die Reihenfolge der zehn Handlungsschritte ist nicht beliebig – sie folgen einem aufeinander aufbauenden Prinzip

2. Die Durchführung des Lightfadens in zehn Tagen ist das zeitliche Mindestmaß – allerdings ist der Zeitrahmen nicht nach oben offen – beispielsweise über zehn Jahre verteilt verlieren die einzelnen Schritte, die in innerer Verbindung zu einander stehen, ihre Wirksamkeit

3. Sie können die Anweisung auf Ihre individuelle Situation anpassen– proportional dazu steigt der Erfolg

4. Die Lektüre dieses Büchleins unterliegt vollkommener Geheimhaltung gegenüber Ihrem Manager – den Grund brauche ich Ihnen nicht dar zu legen

5. Handeln Sie strikt alleine! Suchen Sie sich keine Verbündeten bei der Umsetzung, auch wenn es noch so verlockend ist, Ihre beste Freundin, Schwester, Ihre Mutter(nogo) oder gar Ihre Schwiegermutter (nogonogonogo) zu Hilfe zu ziehen!

6. Machen Sie Ihr Anliegen auch auf keinen Fall zu einem Gruppenprojekt mit Leidensgenossinnen – hier führt Gemeinsamkeit nur zur Abschwächung der Effektivität!

7. Bevor Sie sich zur Handlung gemäß des Lightfadens entschließen: Schlafen Sie eine Nacht darüber neben Ihrem Handy. Schließen Sie aus, dass eine der beiden Alternativen für Ihre Situation passen (A: Alles bleibt beim Alten / B: Beziehungsabbruch und Flucht durch Rückzug)

8. Es gibt keinerlei Erfolgsgarantie seitens der Verfasserin – Bräute, Manager und Beziehungssituationen sind dafür zu unberechenbar

9. Bevor Sie zur Umsetzung der Lightziele übergehen: stellen Sie mithilfe von Meditation oder sonstigen Ihnen zugänglichen Entspannungstechniken eine innere Bereitschaft zu Öffnung und Loslösung her – denn diese Garantie kann ich Ihnen geben: nach Anwendung der Ratschläge wird Ihre Situation sich verändert haben!

10. Sie verpflichten sich, die alleinige Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen: Sollte es während der Durchführung nachfolgender Ratschläge zu Krisensituationen kommen (Beziehungsstreit, berufliche Gefahrensituation) müssen Sie unbedingt absolute Diskretion wahren: vernichten Sie diese Handlungsanweisung restlos (Hochtemperaturverfeuerung) und nennen Sie auf gar keinen Fall meinen Namen!

Aber nun: atmen Sie noch einmal tief ein, schließen Sie die Augen und dann geht’s los. Mit dem Lightfaden, der neuen Ära – und nicht zu vergessen: dem nötigen Ernst!

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