Edgar Allan Poe, Folge 4: Die Maske des roten Todes
Über das Buch
Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identität. Das ist der Fremde, der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Gedächtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht, der im Gasthaus den ersten Namen wählt, der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe.
Die Maske des Roten Todes: Hier findet er sich eingeschlossen in einem Palast. Vor den zugemauerten Toren stirbt die Bevölkerung an einer furchtbaren Seuche. Der Fürst hat sich mit seinem Hofstaat von der Außenwelt abgeschlossen, um dem Roten Tod zu entgehen. Eines Tages veranstaltet er einen Maskenball, um den Hofstaat aufzuheitern. Ein prächtiges Spektakel beginnt. Doch unter den Gästen ist eine Maske, die keiner kennt. Es ist die Maske des Roten Todes …
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