Erotische Kurzgeschichten - Best of 91

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 91
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 91

Erotische und heiße Fotoshootings 01

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die neue Unterwäsche vorgeführt…

Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…

Das private Strumpfhosen-Shooting…

Die Süße vom Fotoshooting…

In der dunklen Gasse…

Im geilen Outfit zum Analsex verführt…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Der Fick nach der Weihnachtsfeier…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

Impressum neobooks

Die neue Unterwäsche vorgeführt…


Unterwäschekauf? Ich? Selten. Und nur dann, wenn ich vorhabe, meinen Süßen mit neuer Wäsche zu verführen. Im Normalfall ist er derjenige der für mich Wäsche kaufen geht und sie mir dann liebevoll aufs Bett legt. Ja, er hat einen Fetisch dafür, und nein, es stört mich überhaupt nicht, warum auch? Es ist doch schön, seinem Mann zu gefallen. Freundinnen von mir finden diese Vorliebe bei ihren Männern abartig und ich höre nicht selten Sätze wie: „Wenn ich ihm nackt nicht gefalle tut er mir leid“, oder: „Ich verkleide mich doch nicht für ihn!“ Eine Einstellung die ich nicht einmal ansatzweise teilen kann. Ja, mein Mann steht auf halterlose Strümpfe und Strapse, Satin- und Spitzenunterwäsche bis hin zu Lack, Leder und Latex. Catsuits gehen immer und auch Schuhe machen ihn scharf. Ist doch geil, wenn man das weiß und ihn damit reizen und fordern kann. Ich persönlich finde es unglaublich erotisch, wenn ich sehe, merke und spüre, wie sehr mich mein Süßer begehrt. Das wollte ich auch an diesem Abend wieder einmal erleben und steuerte geradewegs den Wäscheladen im Einkaufszentrum an um mir etwas Passendes auszusuchen…

„Was darf es denn sein?“, fragte mich die Verkäuferin kaum das ich den Laden betreten hatte. „Etwas was meinen Mann richtig scharf auf mich macht“, antwortete ich neckisch. Ich liebe es, Leute mit offener Kommunikation zu schockieren. Ganz lustig ist das auch in Sexshops, wenn man sich für einen Dildo beraten lässt und dann sagt: „Ich hätte gerne einen den ich mir auch gut in den Po schieben kann“. Die Blicke die man daraufhin erntet samt der kurzen Verlegenheitspause sind immer wieder einen innerlichen Lacher wert. Auch diese Verkäuferin schnappte kurz nach Luft, parierte die Situation aber schnell und sagte: „Dann wäre es gut zu wissen worauf ihr Mann so steht.“ „Strümpfe oder Strapse sollen es auf alle Fälle sein, besser Strapse an einer Strapskorsage oder ähnliches. Die Korsage sollte entweder mit hübschen Spitzen ausgeführt sein oder aus Satin!“ Zielstrebig ging die Verkäuferin tiefer in den Laden und zeigte mir eine große Auswahl an Unterwäsche. Aber irgendwie verliebte ich mich eine keines der gezeigten Sets. Dann sah ich weiter hinten im Laden einen violetten Spitzen-Body mit Strapshaltern hängen. Ich verliebte mich auf Anhieb in das Teil. „Das dort“, sagte ich nur knapp. „Brauchen Sie passende Strümpfe dazu?“, fragte die Verkäuferin. Natürlich kaufte ich zwei neue Paar Straps-Strümpfe dazu und verließ zufrieden das Geschäft. Ich fühlte mich perfekt ausgestattet für einen hoffentlich perfekten Abend.

Beim Abendessen unterhielten wir uns wie immer über unsere Arbeit, Freunde und Bekannte und tratschten gelöst über unterschiedlichste Dinge. Beiläufig fragte ich: „Süßer, hast du eigentlich die Kamera aufgeladen?“ „Freilich, wie immer. Stets bereit um ein ablichtungswürdiges Motiv schnell einfangen zu können.“ „Fein, dann gehe ich jetzt in die Badewanne und du richtest deine Kamera her. Es könnte sein, dass dir in absehbarer Zeit ein ablichtungswürdiges Motiv vor die Linse läuft“, säuselte ich. Er lächelte mich süß an und sagte: „Gut, ich werde bereit sein.“

In der Badewanne kam mir spontan die Idee für ein Outdoor-Shooting. Mein Süßer macht hin und wieder dieses Geocaching. Ein Zeitvertreib, dem ich wenig abgewinnen und noch weniger verstehen kann. Worin liegt die Motivation, kleine Dosen zu suchen, die irgendjemand anders irgendwo versteckt hat. Vor allem weil mir das Finden dieser Dose eigentlich keinen Vorteil bringt. Aber im Zuge dieses Geocaching waren wir vor einiger Zeit bei einem alten verlassenen Punker aus dem Zweiten Weltkrieg, der nicht allzu weit von unserem Haus entfernt ist. In Gedanken malte ich mir die Bilder aus, ich in dem neuen Set im alten Bunker.

Ich kletterte aus der Badewanne, schminkte mich und föhnte meine Haare. Dann zog ich meine neue Errungenschaft vorsichtig an. Mein typischer Blick in den großen Spiegel vor dem Bett überzeugte mich noch einmal von der am Nachmittag getroffenen Wahl. Darüber entschied ich mich für einen schlichten kurzen, schwarzen Rock und eine schwarze Bluse. Die violetten Einlagen in dem Spitzen-Body sollten dann richtig schön darunter hervorleuchten.

Mein Süßer pfiff leise durch die Zähne als ich die Stufen vom Schlafzimmer nach unten kam. „Und, könnte das so ein ablichtungswürdiges Motiv sein“, fragte ich gespielt naiv, natürlich auf ein Ja hoffend. Die überraschende und trockene Antwort war: „Nein!“ Überrascht blinzelte ich ihn an: „Wie nein? Soll ich mich wieder umziehen?“ „Nein, um Gottes willen. Ich werde nur jede Minute, die ich mit fotografieren vergeude als Qual empfinden, bis ich dich endlich berühren und liebkosen darf.“ „Tja, da wirst du dich dann wohl ein wenig beherrschen müssen“, grinste ich. „Los, fahren wir!“, hängte ich gleich an den vorigen Satz. Jetzt blinzelte mein Süßer überrascht: „Wie, fahren? Wohin?“ „Ich möchte zu dem alten Bunker wo wir neulich zum Geocachen waren“, sagte ich bestimmt. „Wow, super Idee, das werden sicher bombastische Fotos“, hauchte er sichtlich erregt.

Keine 10 Minuten später stiegen wir vor dem Bunker aus dem Auto. Ich stakste mit meinen Heels über die Wiese zu dem Betonbunker, während mein Süßer das Blitzlicht und die Kamera vorbereitete. Schnell schoss er ein paar Testfotos um die Belichtung und so weiter zu prüfen und einzustellen. Was genau er da immer tat weiß ich nicht. Allein diese Vorbereitung war für mich wie ein Vorspiel und erregte mich bereits leicht. Dann ging es endlich los. Unsicher, wie immer am Anfang, machte ich unterschiedliche Posen und mein Süßer knipste ständig. Mit zunehmender Dauer des Shootings wurde ich sicherer und experimentierfreudiger. Mein Rocksaum rutschte immer weiter hoch und zeigte den Spitzenansatz meiner Straps-Strümpfe. Alle fünf Minuten in etwa war ein weiterer Knopf meiner Bluse fällig. Bald blitzten die violetten Einsätze des Spitzen-Bodys aus dem weit offenen Ausschnitt meiner Bluse. Der Rock war mittlerweile fast bis zur Hüfte hochgerutscht und präsentierte tiefe Einblicke auf den unteren Teil des Bodys. Zufrieden konnte ich bereits jetzt deutliche Anzeichen von sexueller Erregung im Schritt meines Süßen erkennen. Ein Umstand, der mich noch weiter erregte und animierte, mich noch offener und erotischer darzustellen. Auch das ist etwas was ich an meinem Mann so liebe.

Er drängt mich nicht. Ich hatte davor einen Freund, der immer wieder Fotos von mir machen wollte und ständig Befehle von sich gab, wie: „Spreiz deine Beine, ich will deine Muschi sehen“ oder „Lass deine Titten aus deiner Bluse hängen“. Sätze, die keine Frau gerne hört, aber vor allem ich nicht. Da ist eine positive Grundeinstellung schnell dahin, und das, obwohl ich extrem gerne fotografiert werde. Mein Süßer hingegen macht mir während so einem Shooting immer wieder leise Komplimente wie: „Wow, schaut super süß aus!“ Oder: „Wahnsinn, wie sexy du bist“ Bis hin zu: „Gott, ich bin so verliebt in dich, du schaust umwerfend aus!“. So etwas animiert Frauen, weiter zu gehen, liebe Männer. Behaltet das im Hinterkopf falls ihr mal in so eine Situation kommt.

Also drückte ich meine Beine noch weiter auseinander. Mein Süßer keuchte leise auf. Klick, klick. Ständig blitzte es von mehreren Seiten. Langsam fing ich an die Bluse auszuziehen. Klick, klick. Und dann fiel auch langsam der Rock. Klick, klick. Jetzt posierte ich in dem alten Betonbunker nur mehr in meinen Heels und dem Spitzenbody. Auch wenn ich es mir zuvor nicht hätte vorstellen können. Die Beule in der Hose meines Süßen war scheinbar inzwischen noch größer geworden. Ich posierte weiter, die Träger des Bodys rutschten über meine Schultern und bald poste ich mit entblößten Brüsten. Klick, klick. Ich drehte mich um und posierte in der Ecke des Bunkers. Langsam zog ich den Body im Schritt auf die Seite. Klick, klick. Leicht vornüber gebeugt präsentierte ich so meine feucht glänzende Grotte. Mein Süßer kniete fotografierend hinter mir. Klick, klick. Ich war wie in Trance und mir war es egal ob vielleicht jemand kommen würde. Ich wollte meinen Süßen bis aufs Äußerste Reizen. Die permanenten Komplimente von ihm hörte ich fast nicht mehr. Ich drehte mich wieder um, legte mich auf eine kleine Betonmauer und streichelte meine Brüste. Klick, klick. Dann ließ ich die eine Hand zwischen meine Beine wandern, während die andere meine Brüste weiterstreichelte. Klick, klick. Mein Süßer war mal vor, mal neben und mal über mir.

 

Ich versuchte extrem aufreizend auszusehen, schloss meine Augen halb und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Dann schob ich mir die Finger von meiner nassen Grotte in meinen Mund und leckte daran. Klick, klick. Ich vergaß alles um mich herum, schob meine Finger wieder zwischen meine Beine und streichelte mich an meiner heißesten Stelle. Klick, klick. Dazwischen immer wieder die Komplimente meines Süßen. Klick, klick. Die Situation törnte mich so an dass ich plötzlich spürte wie sich ein Orgasmus in meinem Körper aufbaute. Klick, klick. Wie von Sinnen rieben meine Finger über meine Klitoris. Klick, klick. Wieder die Komplimente meines Süßen. Klick, klick. Und plötzlich entluden sich die Spannungen in meinem Körper zu einem heftigen Orgasmus. Klick, klick. Heißer Liebessaft spritzte in hohem Bogen aus meiner nassen Grotte. Der erste Strahl ließ meinen Körper heftig zucken. Mein Körper bäumte sich auf und zitterte. Ich drückte meinen Rücken durch und schob mir die Finger tief in meine nasse Grotte. Klick, klick. Mein eigener heißer Saft rann mir über meine Finger ich leckte lustvoll daran. Klick, klick.

Nur langsam entspannte sich mein Körper und ich sackte auf der Steinmauer zusammen. Das Klicken hatte aufgehört. Gleich darauf war mein Süßer bei mir. Er küsste mich zärtlich und leidenschaftlich auf den Mund. Ich drückte mich nach seinen Berührungen sehnend gegen seinen Körper. Klick. Überrascht blinzelte ich ihn an und er grinste halb entschuldigend, halb schmutzig. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und seine Finger fuhren vorsichtig über meine äußeren Schamlippen. Klick. Wieder blinzelte ich überrascht, schaute bei ihm vorbei und sah, dass er die Kamera auf ein Stativ geschraubt hatte. „So ein automatischer Selbstauslöser mit Zeitverzögerung ist schon etwas Feines“, sagte er lächelnd.

Sofort reagierte mein Körper als mir mein Süßer seine Finger langsam in die nasse Grotte schob. Klick. Er beugte ich über mich und begann mit der Zunge an meinen Brüsten zu lecken wobei er immer wieder zärtlich an meinen Brustwarzen knabberte. Klick. Seine Finger massierten dabei zärtlich meine Klitoris. Klick. Mein Körper bäumte sich seinen Berührungen entgegen und verlangte nach mehr. Klick. Die Situation und die Location waren so aufregend dass es nicht lange dauerte bis ein zweiter Höhepunkt durch meinen Körper schoss. Klick. Wieder schoss mein heißer Liebessaft aus meiner Grotte. Mein Süßer drückte seinen Mund vorsichtig auf meine Grotte und leckte gierig den austretenden Saft ab. Nur langsam beruhigte sich mein Körper unter seinen sanften Berührungen.

Ich hatte mir viel vorgestellt, wie das Shooting ablaufen würde, aber so weit ging selbst meine Fantasie in der Badewanne, zwei Stunden zuvor nicht. Mein Süßer half mir von der Steinmauer herunter. Sofort drückte ich ihn selbst gegen die Mauer und nestelte an seinem Gürtel. Klick. Schnell war er offen und ich riss seine Hose förmlich nach unten. Sofort sprang sein harter Prügel aus der Hose und ich nahm in leidenschaftlich tief in meinen Mund. Klick. Mein Süßer stöhnte laut auf. Seine Lust war bereits so stark aufgestaut dass sein ganzer Körper bei diesen ersten Liebkosungen erzitterte. Ich hockte lutschend und leckend mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Klick. Immer wieder nahm ich seinen Prügel tief in meinen Mund. Klick. Mit einem Ruck zog er mich hoch, schob mich ein Stück auf die Seite, stellte sich hinter mich und drang mit einem festen Ruck tief in mich ein. Klick. Es war unglaublich erregend, so fotografiert zu werden. Ich drückte ihm meinen Po entgegen und genoss seine tiefen und harten Stöße von hinten. Sein Becken klatschte gegen meines. Klick. Laut stöhnend fickte er mich abwechselnd hart und dann wieder zärtlich. Klick.

Ich entzog mich ihm und drückte ihn auf den staubigen Boden des Bunkers, stellte mich über ihn und ließ mich langsam nach unten sinken. Klick. Die tiefrote Eichel seines harten, steil nach oben stehenden Schwanzes drückte meine nassen Schamlippen auseinander. Ich wartete auf das nächste Klicken, denn von dieser Stellung wollte ich ein Foto haben. Klick. Ich ließ mich komplett aufspießen. Ich keuchte laut auf als er mich komplett und tief ausfüllte. Genussvoll fing ich an mich auf und ab zu bewegen. Klick. Dabei wurde ich immer schneller, animiert vom Stöhnen meines Süßen. Klick. Mein Spitzen-Body war dabei bereits bis weit unter meine Brüste gerutscht die völlig befreit freudig mit jeder Bewegung auf und ab hüpften. Klick. Diese Fotos würden wir wohl niemandem zeigen können, dachte ich noch kurz, aber das war mir egal. Sogar im Gegenteil, es törnte mich sogar an noch weiter zu gehen. Langsam entzog ich mich nach oben, worauf mein Süßer unter mir sofort enttäuscht seufzte. Um seine Enttäuschung nicht größer werden zu lassen setzte ich seinen Prügel erneut an, aber dieses Mal an meinem engen Po. Wieder wartete ich auf das nächste Klicken der Kamera. Klick. Vorsichtig drückte ich mich nach unten und die Spitze seines Schwanzes öffnete meine Rosette. Langsam drang er in mich ein. Klick. Mein Süßer stöhnte so laut auf dass ich Angst hatte das man es in 5km Entfernung noch hören könnte. Langsam bewegte ich mich auf und ab, mich an seinen Schwanz in meinem Po gewöhnend. Klick. Meine nasse Grotte glänzte im Blitz immer wieder verführerisch auf. Mein Süßer griff gekonnt um meine Hüfte herum und begann mit seinen Fingern meine Klitoris zu massieren, während ich weiter langsam auf ihm ritt. Klick.

Ich war nach wie vor darauf erpicht möglichst geile Fotos zu erhalten und konzentrierte mich auf die Zeitspannen zwischen den Fotos. Ich versuchte im richtigen Moment den richtigen Gesichtsausdruck zu haben. Klick. Dabei vergaß ich völlig auf die Signale meines Körpers. Plötzlich überraschte mich mein dritter Höhepunkt völlig ohne Vorwarnung. Mit einem spitzen Aufschrei entlud sich die sexuelle Energie in mir in einer wahren Explosion. Klick. Ein Strahl meines Saftes schoss genau im richtigen Moment aus meiner Grotte. Klick. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und keuchte, schrie wieder auf und keuchte wieder. Klick. Ich spürte wie die Nässe über meine Schenkel nach unten rann. Klick. Weil mich mein Süßer weiter streichelte schien der Orgasmus gar nicht mehr enden zu wollen. Klick. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Strümpfe waren mittlerweile völlig durchnässt und glänzten verführerisch im Blitzlicht. Nur langsam konnte ich meine Gedanken ordnen. Langsam stand ich auf. Sein harte Prügel rutschte aus meinem Po und klatschte gegen seinen Bauch, stand aber sofort wieder steil aufgerichtet nach oben.

Ich half meinem Süßen auf die Beine und dirigierte ihn mit sanftem Nachdruck auf eine Stelle, von der ich annahm, dass die Kamera alles erfassen würde. Ich leckte genussvoll über meine Lippen als er so vor mir stand. Langsam hockte ich mich vor ihm hin und nahm seinen heißen, steinharten Prügel tief in meinen Mund. Klick. Ich griff auf seinen Po und drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht. Sein Schwanz drang tief in meinen Rachen ein. Klick. Im Mund spürte ich wie sich sein Körper verkrampfte und sein Prügel anfing zu zucken. Klick. Ich wollte ihn direkt in meinen Mund kommen lassen. Aber im letzten Moment entschied ich mich anders. Das würde auf den Fotos nicht wirklich erkennbar sein, dachte ich. Und so entließ ich ihn aus meinem Mund. Keine Sekunde zu früh, denn schon schoss der erste Schwall seines heißen Spermas aus seiner Spitze. Klick. Das Foto dürfte perfekt geworden sein. Die erste Ladung spritzte voll auf mein Gesicht und Lippen. Klick. Der zweite Schwall schoss mir in meinen willig geöffneten Mund. Es schien sich ein ansehnlicher Druck in ihm aufgebaut zu haben. Klick. Der dritte Schwall spritzte auf meine Brüste bis nur mehr kleine Tropfen aus dem zuckenden Schwanz kamen. Klick. Lustvoll ließ ich sein Sperma aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste und den Spitzenbody tropfen. Klick. Ich weiß genau wie sehr ihn dieser Anblick befriedigt. Klick.

Mein Süßer machte noch ein paar richtig geile Fotos von mir im angespritzten Zustand. Diese Fotos, wie soll ich sagen, mich auch heute noch scharf machen wenn ich sie mir wieder einmal am Computer anschaue. Wir packten zusammen und fuhren nach Hause, wo wir dann noch eine wunderschöne Runde völlig entspannten Hausfrauen- und Kuschelsex genossen, bevor wir verliebt ineinander verschlungen einschliefen.

Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…


Als treue Besucher sind wir jedes Jahr wieder auf der Erotikmesse zu Gast. Leider vermissen wir mit der Zeit ein wenig die Abwechslung, denn neben den immer gleichen oder ähnlichen Ausstellern gibt es wenig Neues zu entdecken. Und jedes Jahr ist auch der gleiche Fotograf auf der Messe und versucht, Paare für erotische Fotoshooting zu begeistern. Auf der Messe selbst macht er dabei ein paar Probeaufnahmen, um dann einen Termin bei ihm im Studio zu fixieren. Das kommt für uns nicht in Frage, denn wir haben einen Fotografen unseres Vertrauens. Vertrauen zum Fotografen ist für mich die wichtigste Zutat für ein erfolgreiches Shooting. Und genau das fehlt mir bei diesem Messefotografen. Aber in meiner Fantasie beschäftigt mich das Thema immer wieder, denn beim Fotografen unseres Vertrauens, den wir auch persönlich besser kennen, gibt es für uns klare Grenzen. Diese würden bei einem fremden Fotografen wahrscheinlich leichter überschritten werden…

Die Bässe der Show auf der Hauptbühne wummerten durch die große Halle, die Luft war heiß und die Stimmung geladen. Ich stand mit meinem Süßen bei einem DVD Stand und betrachtete leicht angewidert das Cover einer DVD: „Geile Omas ficken bis zum Herzinfarkt“. Hinter der Schrift saß eine gut 70 Jahre alte Frau, die bestrapsten Beine weit gespreizt, den Mund animalisch geöffnet. Über ihre Brüste rannen Unmengen von Sperma. Die faltige Haut glänzte nass. „Wirst du mich in dem Alter auch noch erotisch finden?“, fragte ich meinen Göttergatten. Er blickte kurz aufs Cover. „Klar, warum nicht? Aber ich finde es noch ein wenig zu früh um darüber zu diskutieren“, lachte er verschmitzt. „Ich wäre aktuell noch eher in dieser Kategorie zuhause“, sagte er und zeigt mir ein anderes DVD-Cover. „Heiße Sekretärinnen lieben es Anal“, stand dort. Auf dem Cover waren eine Blonde und eine schwarzhaarige Frau abgebildet. Beide im Bürooutfit, Strapse und kein Slip. Sie machte die internationale Geste für Komm näher in Richtung des Betrachters. Eine klare Einladung. Ich sah meinen Süßen an, seine Augen leuchteten. „Und wer soll die Schwarzhaarige spielen?“ „Ach, da wäre ich situationsflexibel“, lachte er laut auf. „Wenn dir jemand einfällt sag mir kurz Bescheid.“ „Hättest du wohl gerne“, grinste ich kopfschüttelnd und legte die Hülle zurück.

Etwas weiter vorne kamen wir bei dem Stand des Fotografen vorbei, der jedes Jahr auf der Messe ausstellte. Natürlich wurden wir angesprochen. Immerhin hatte ich für diesen Abend, wie jedes Jahr, ein fast schon übertriebenes sexy Outfit gewählt. Bei jedem Schritt konnte man den Spitzenansatz meiner Strümpfe unter dem kurzen Jeansrock sehen, mein Dekolleté lud ein, meinen Bauchnabel zu untersuchen. Beim Sitzen blitzten sogar die violetten Strapshalter unter dem Rock hervor. Immerhin hatte ich mir für diesen Abend extra ein neues Satin-Straps-Set gekauft. Ich liebe die Blicke der Männer, und immer wenn sich die Gelegenheit bietet, gehe ich gerne frivol aus.

Der Fotograf tat sein Bestes um uns zu einem Probeshooting zu überreden: „10€ für 3 Bilder, gleich zum Mitnehmen. Das Shooting dauert etwa 10 Minuten und danach brauchen wir etwa 30 Minuten für das Drucken der Bilder.“ Mein Süßer schaute mich an, wohlwissend, dass die Entscheidung ich treffe, nickte mir aber als Zeichen seines Einverständnisses unmerklich zu. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Okay, machen wir. Jetzt gleich?“. „Ja, jetzt gleich. Kommt einfach mit!“ Der Fotograf ging voraus in einen mit schwarzen Tüchern abgehängten Raum und sagte: „Hier drüben ist ein Schminktisch, falls du noch etwas nachschminken oder Lippen nachziehen möchtest.“ Ich wollte und setzte mich zum beleuchteten Spiegel. Der Fotograf wartete geduldig bis ich fertig war und dann sagte er: „So liebe Leute. Ich bin kein Fotograf der gerne Posen vorgibt. Bewegt und präsentiert euch so wie Ihr das möchtet. Versucht dabei mich zu vergessen und möglichst authentisch zu sein. Somit liegt es bei euch was ihr der Kamera zeigen wollt und was nicht. In Ordnung?“ Ich nickte. „Na dann los. Ich brauche zuerst eh ein paar Probeaufnahmen wegen dem Licht. Also fangt ruhig langsam an.“

 

Das war eine neue Situation für mich. Vom Fotografen meines Vertrauens war ich es gewohnt dass er uns sagte, was wir tun sollen.

Jetzt stand ich kurz planlos da, bis mich mein Süßer an sich zog und leidenschaftlich küsste. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Klick. Der Fotograf begann mit seinen Probefotos. Ich erwiderte den Kuss meines Süßen und stieß meine Zunge ebenfalls in seinen Mund. Klick. Der Kuss törnte mich an und ich genoss seine fordernde Art mich zu küssen. Klick. Mein Süßer streichelte mit seiner Hand durch meine Haare und küsste mich noch intensiver. Klick. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Klick. „Super, perfekt. Ich habe die optimale Abstimmung. Von mir aus kann es losgehen. Viel Spaß“, hörte ich den Fotografen irgendwo neben mir sagen. Mein Süßer nickte kurz und küsste mich dann wieder leidenschaftlich. Klick. Dann drehte er meinen Körper schwungvoll, stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken. Klick. Ich stand direkt vor dem Fotografen. Die Hände meines Süßen wanderten über die Vorderseite meines Körpers, Klick, und dann begann er an meinem Ohr zu knabbern. Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Klick. Sanfte Bisse in meinen Nacken machen mich richtig heiß und ich spürte die Hitze in meinen Schoß steigen. Klick. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ meinen Süßen weiter machen. Klick.

Er wurde mutiger und streifte immer wieder über meine Brüste, Klick. Seine Hände wanderten über meinen Rock nach unten bis zu meinen bestrumpften Beinen und wieder zurück. Klick. Ich wurde geil, und das bedeutet meistens, dass ich irgendwann, wenn es zu viel wird, die Kontrolle verliere. Klick. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin um mehr Gleichgewicht zu haben. Mein Süßer begann meine Brüste durch das Top zu massieren. Immer wenn seine Hände dann zu meinen Hüften wanderten blieb er wie zufällig mit einem Finger in meinem Ausschnitt hängen. Mein violetter Satin-BH blitzte dann immer deutlich hervor. Klick.

Ich stöhnte leise auf, als er wieder an meinem Ohr knabberte. Das dürfte meinen Süßen als Motivation genügt haben. Ungeniert ließ er seine Hand nach unten wandern bis zum Spitzenansatz meiner Strümpfe und zog dann mit seinen Fingern meinen Rock mit nach oben. Langsam kam meine Haut oberhalb der Strümpfe zum Vorschein, samt der violetten Strapshalter. Er hielt kurz inne, zog dann aber doch noch weiter. Mit einem Ruck rutschte mein Rock über meine Hüfte nach oben. Klick. Ich spürte die Erregung meines Süßen von hinten gegen meinen Po drücken. Fordernd drückte ich mein Becken dagegen. Während eine Hand meine Brust durch das Top massierte fing die andere Hand an, mich durch den Satin-String an meinem Liebesknopf zu massieren. Sofort wurden meine Knie weich und ich stöhnte etwas lauter. Klick. „Ich liebe Dich“, hauchte mein Süßer in mein Ohr, was mich noch geiler machte. Ungeniert drehte ich mich um, öffnete den Gürtel seiner Jeans, riss sie förmlich nach unten, und da mein Süßer auf eine Unterhose verzichtet hatte, sprang mir sein harter Prügel direkt vors Gesicht. Klick. Ohne lange zu überlegen nach ich ihn tief in meinen Mund und fing an, genüsslich daran zu lecken und zu saugen. Klick. Ich hörte wie der Fotograf seine Position veränderte und nun seitlich von mir fotografierte. Klick. Eine Nahaufnahme meiner saugenden Lippen. Klick. Eine Nahaufnahme meiner Zunge an seinem Schaft. Ich genoss das Gefühl fotografiert zu werden und machte hemmungslos weiter.

Mein Süßer drängte mir sein Becken entgegen und ich nahm seinen Schwanz extrem tief in meinen Mund. Klick. Ich malte mir im Kopf die Bilder aus, wie ich so vor ihm kniete, den Rock über die Hüften geschoben, die Strapse und das kleine Dreieck des Satin-Strings. Klick. Es machte mich unglaublich geil. Klick.

Plötzlich zog mich mein Süßer hoch, drehte mich zur Wand und ich beugte mich vor. Mit flinken Fingern zog er meinen String bis zu den Knien nach unten. Gleich darauf war er hinter mir und ich spürte seine dunkelrote Eichel an meinen Schamlippen. Klick. Mit einem Ruck drang er in mich ein. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Klick. Schnell fand mein Süßer einen Rhythmus und ich drängte ihm mein Becken noch fester entgegen. Klick. Mit einer Hand griff er unter mich und zog mein Top nach unten. Klick. Mit der anderen Hand griff er zwischen meine Beine und massierte meinen Lustknopf. Klick. Ich war kurz davor, und das schien mein Süßer zu spüren. Um mich noch weiter zu reizen entzog er sich mir und setzte sich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Dabei zog er mich mit und ich setzte mich rücklings auf seinen harten Prügel. Mit seinen Händen schob er meine Beine weit auseinander, während sein harter Schwanz schmatzend in meiner nassen Grotte verschwand. Wieder stöhnte ich leise auf. Klick. Der Fotograf wechselte seine Position, legte sich knapp einen Meter vor mir flach auf den Boden und fotografierte mich aus dieser Position heraus. Klick. Es machte mich unglaublich geil den Fotografen so knapp vor mir liegen zu sehen und ihm hemmungslos meine nackte, rasierte Grotte zu zeigen in der mein Süßer steckte. Ich blickte an mir herunter. Der hochgeschobene Rock zeigte die Strapse und den Spitzenansatz der Strümpfe, das Top war mittlerweile über den violetten BH gerutscht und offenbarte fast alles. Einer der Träger war herunter gerutscht, oder hatte mein Süßer ihn heruntergezogen, und meine linke Brust lag bereits bis zur Brustwarze frei. Mein Süßer griff nach vorne und massierte die Brust mit der einen Hand und mit der anderen griff er zwischen meine Beine. Klick. Sofort fand er die für mich perfekte Geschwindigkeit und Intensität seiner Berührungen. Deutlich spürte meinen Orgasmus in mir aufkochen. Klick.

Mit seinen starken Armen hob mich mein Süßer hoch, setzte seinen harten Prügel an meinem Po an und ließ mich langsam wieder hinunter. Ich spürte wie sich die Spitze seines Schwanzes in mein Po-Loch drängte und musste unwillkürlich laut aufstöhnen. Klick. Ich war froh dass die laute Musik von der Bühne mein Stöhnen übertönte. Meine nasse Grotte glänzte nun völlig offen nach der vorherigen Penetration im gedämpften Licht und ich spürte wie bei jedem Stoß in meinen Po mein Liebessaft herausrann. Klick. Und dann explodierte in mir mein erster Höhepunkt. Ich stöhnte und schrie laut auf, wurde allerdings von den Bässen und der lauten Musik von der Hauptbühne übertönt. Mein ganzer Körper zitterte unter den Kontraktionen meiner Muskeln. Klick. Mein Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den schwarzen Teppich. Klick. Dann sackte ich vorerst kraftlos auf meinem Süßen zusammen.

„Wow“, hörte ich den Fotografen nur sagen, sichtlich mitgenommen vom Erlebten. „Da wird sicher das eine oder andere gute Foto dabei sein“. „Sind wir schon fertig?“, hörte ich meinen Süßen in mein Ohr hauchen. Ich brachte nur ein Kopfschütteln zusammen.

Ich stand auf, meine Knie zitterten. Dann sah ich eine Art Liege im Raum stehen. Sie war wie eine Welle geformt und ich legte mich auf dem Rücken darauf, angepasst an die Form. Meine Beine spreizte ich links und rechts vorbei. Die Liege war sehr dünn und offensichtlich genau für diesen Zweck gemacht. Mein Süßer verstand sofort, kniete sich vor die Liege und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Klick. Hemmungslos spürte ich seine Zunge an meiner nassen Spalte. Genussvoll leckte er meinen Saft und stieß mit seiner Zunge immer wieder tief in meine Grotte. Abwechselnd nahm er meinen Lustknopf zwischen seine Lippen und dann saugte er wieder zärtlich daran. Mein ganzer Körper erzitterte unter diesen Berührungen und ich schloss die Augen. Klick. Mein Süßer hob meine Beine an und ließ seine Zunge zu meinem Po wandern. Klick. Ich zog auch den zweiten Träger meines BHs nach unten und entblößte meine Brüste völlig. Klick. Während mich mein Süßer leckte massierte ich selbst meine Brüste. Klick. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich mein Körper, als ich mir selbst etwas fester in meine Brustwarzen zwickte, und dann explodierte mein zweiter Höhepunkt. Ich warf meinen Kopf hin und her, denn mein Süßer hörte nicht auf meine nasse Spalte weiter zu lecken. Das verlängert meinen Höhepunkt immer unglaublich lange.

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