Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet

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Abel Turek

Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abel Turek

Kapitel 1 –Verloren im Ghetto

Kapitel 2 – Eine gemeine Falle

Kapitel 3 – Ein bittersüßer Deal

Kapitel 4 – Von Cops gefangen

Kapitel 5 – In ihrer Gewalt

Kapitel 6 – Die Schwimmstunde

Kapitel 7 – Bestrafung beim Direktor

Kapitel 8 – Sklavin der Schule

Kapitel 9 – Lust und Nylons

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Im Ghetto erzogen …

Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet

Text © 2018 Abel Turek

All rights reserved

Cover © sint - Fotolia.com

Kapitel 1 –Verloren im Ghetto

Katja atmete tief durch, als sie im Wagen ihrer Mutter auf ihr neues Schulgebäude blickte.

Auf der Webseite hatte es luxuriöser ausgesehen, dachte sie und richtete ihre blonden, langen Haare. »Verdammt, diese Schuluniformen machen mich wahnsinnig!« Katja zupfte am karierten Minirock und öffnete die ersten beiden Knöpfe ihrer weißen Bluse. Anschließend pustete sie sich Luft ins Dekolleté und rieb über die glänzende Haut.

Warum um alles in der Welt musste es auch hier so heiß sein? Obwohl sie seit ihrem zehnten Lebensjahr nun in Afrika war, würde sie sich nie an das Wetter gewöhnen.

»Bist du aufgeregt?«, wollte ihre Mutter Bettina wissen und rieb sich ebenfalls eine Schweißperle von der erröteten Stirn. »Immerhin ist es dein erster Tag auf der neuen Schule.«

Katja drehte sich um und nahm ihren Rucksack. »Mum, dass hier sind alles Loser. Kein Vergleich zu meiner alten Schule. Immerhin gehörte die zu den besten in Afrika.« Sie legte die Stirn in Falten und atmete tief durch. »Dort war ich die Chefin der Cheerleader, konnte tun und machen, was ich wollte.«

Es dauerte ein paar Sekunden, bis Bettina leicht mit den Kopf schüttelte. »Na ja, fast. Du hättest ein paar Kurse besuchen können, anstatt mit dem Direktor zu schlafen. Jetzt bist du 19 Jahre alt und musst die letzte Klasse hier wiederholen.« Sie vollführte eine ausladende Handbewegung. »Deshalb mussten wir hierhin ziehen.«

Katja nickte beiläufig, öffnete die Tür und sah sich um. »Es sind nur die letzten drei Monate, danach bin ich weg.«

Sie stieg aus und warf die Autotür ins Schloss. »Wir sehen uns heute Abend.«

Trotzig schritt sie über den Vorplatz. Eigentlich sollte das hier eine gemischte Schule sein, aber sie sah nur ganz selten irgendwelche Mädchen. Die meisten Schüler dieser Privatinstitution schienen große, schwarze Kerle zu sein.

Zum Abschied warf sie ihrer Mutter einen Handkuss zu, dann sah Katja, wie der Wagen sich in Bewegung setzte. Sie war nun allein auf der Privatschule, die so viel Geld kostete, dass sie es sich gar nicht erlauben konnten, auch nur einen Tag länger hier zu bleiben, als unbedingt nötig.

Katja machte die ersten Schritte in Richtung ihrer neuen Schule. Bestimmt würde sie auffallen, als einzige Weiße hier, aber das war ihr egal. Sie liebte die Aufmerksamkeit und dass sie ihren Rock noch ein wenig gekürzt hatte, würde bestimmt dazu beitragen.

Schon jetzt versammelte sie die Blicke der Jungs auf sich. Mit ein wenig Glück, würde sie hier in den nächsten Monaten sehr viel Spaß haben.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Haupttüre öffnete. Das hier würde ein Kinderspiel werden.

Ihr kam es nicht mal im Ansatz in den Sinn, wie sehr sie sich irren würde …

Kapitel 2 – Eine gemeine Falle

Es hatte genau zwei Minuten gedauert, bis die ersten Mädchen auf sie zugekommen waren.

Offensichtlich fiel Katja noch mehr auf, als sie es ohnehin dachte. Die beiden hübschen Mädchen waren im Cheerleader-Team und stellten sich als Debby und Victoria vor.

»Du musst unbedingt zu uns Cheerleadern kommen«, sagte Debby und streichelte über die rote Uniform ihrer Mannschaft. Ihre glatten, langen Haare flogen dabei wie ein Schweif um sie herum. Die roten Fingernägel und die vollen Lippen gaben ihrem Aussehen etwas Verruchtes.

»Auf jeden Fall«, ergänzte Victoria. Das attraktive Mädchen trug ihre Locken zu seinem Zopf gebunden. Beide waren unglaublich attraktiv und Katja konnte sich vorstellen, dass sie bestimmt mit den heißesten Typen der Schule zusammen waren.

Plötzlich holte Debby einen Joint aus ihrer Tasche und hielt in triumphierend vor Katjas Gesicht. »Wir haben noch viel Zeit vor der ersten Stunde. Hast du Lust noch ein wenig Spaß zu haben? Unsere Jungs kommen bestimmt auch gleich nach. Das macht das Kennenlernen doch viel interessanter.«

»Jetzt?« Katja sah die beiden Frauen ungläubig an. Eigentlich hatte sie unendlich Lust jetzt einen durchzuziehen. Immerhin waren es nur drei Monate, die sie hier absitzen musste, aber direkt am ersten Tag?

Die beiden Mädchen lächelten verführerisch, schmiegten sich an ihren Körper und zogen sie mit leichtem Druck in die Damentoilette. »Uns sieht hier keiner«, hauchte Victoria und zündete den Joint an.

Nur wenige Sekunden später nahm Katja die Drogen an sich. Verdammt, sie wollte ein wenig Spaß haben, wenn sie schon nicht mehr auf ihrer alten Schule das Sagen hatte. Schnell nahm sie ein paar kräftige Züge und schloss die Augen.

Wow – das Zeug knallte ganz schön!

»Ist eine spezielle Mischung«, flüsterte Debby und kam erneut nah an sie heran. Mit ihren langen Fingernägeln begann sie Katjas Rücken zu streicheln. »Es benebelt die Sinne und lässt gleichzeitig die Lust steigen.«

Auch Victoria kuschelte sich an Katja und drückte den Joint wieder an die Lippen des neuen Mädchens. »Nimm noch einen Zug. Das Zeug heißt übrigens einfach nur 'Dream'. Du wirst sehen, es macht dich die ganze Zeit geil und entspannt deinen Körper, während du ganz kribbelig wirst.« Die beiden Mädchen kicherten. »Merkst du schon was?«

Katja wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie hatte doch gerade erst die Schule betreten, zehn Minuten mit den Mädchen geredet und befand sich jetzt auf der Damentoilette und spürte die sanften Hände der beiden auf ihrem Körper, während sie eine neue Droge kostete.

Doch das Schlimmste war – es gefiel ihr!

Sie lächelte, drückte ihre Brüste heraus und legte ihren Kopf an die Kacheln. »Es ist … wundervoll.« Mit der freien Hand streichelte auch sie den Po von Debby und drückte das Mädchen an sich heran. Sie hatte schon immer ein Faible für hübsche Schülerinnen ihres Alters gehabt, doch bis auf ein paar Küsse mit anderen Cheerleaderinnen, war bisher noch nichts passiert.

»Dann warte mal ab«, wisperte Victoria in ihr Ohr und zog den Joint an sich. »Weißt du, was ein Headshot ist?« Sie fasste Katjas Hinterkopf, nahm einen tiefen Zug und küsste sie unvermittelt. Erst war Katja erschrocken, doch als sie spürte, wie Victorias Zunge in sie eindrang und sie den Rauch langsam in ihren Mund gleiten ließ, schloss sie die Augen und ließ es einfach geschehen.

»Und nun einatmen.« Debby führte die Köpfe der beiden und intensivierte ihre Berührungen, sodass Katja bereits spürte, wie der Rauch von Victorias Mund langsam in ihre Lungen glitt.

Tanzende Sterne zuckten vor ihren Augen, während Victoria die Prozedur noch zweimal wiederholte.

Als Katja zum dritten Mal den Rauch aus ihren Lungen pustete, entfaltete sich die ganze Wirkung des 'Dream'. Sie stöhnte auf und lehnte sich gegen die Wand, dabei vernahm sie, wie ihr ganzer Körper zu pulsieren begann.

Eine nicht gekannte Lust zog in ihr herauf und die beiden Mädchen verstärkten diese mit jeder Bewegung. Debbys Hand war die erste, welche sich unter Katjas Rock schob und langsam den Kitzler durch den weißen Slip zu massieren begann.

Victoria knöpfte Katjas Bluse komplett auf und streichelte durch den BH ihre Knospen. »Sie scheint eine richtige kleine Schlampe zu sein«, hauchte sie und zog das Kleidungsstück herab.

 

Katjas Busen wippte, als der BH zu Boden fiel. Sofort liebkoste Victoria ihre Brüste mit der Zunge, streichelte sie und pustete kühle Luft auf die empfindliche Haut.

Schnell richteten sich ihre Brustwarzen auf. Wie um alles in der Welt war sie in diese Situation geraten?

Sie wollte sich wehren, doch Drogen und Geilheit ließen keinen Widerstand zu. Ihre Pussy war so feucht, dass sie es kaum mehr aushielt, also lehnte sie sich gegen die Wand und streichelte nun ihrerseits die Körper ihrer beiden Mitschülerinnen.

»Schau dir ihre hübschen Brüste an«, sagte Debby und zog ihren Slip zur Seite. »Sie wird eine gute Stute abgeben.« Dann drang sie in Katja ein und biss leicht in ihren Hals.

»Mit ein wenig Übung wird sie eine perfekte Sklavin für die Jungs ein.« Victoria nahm Katjas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, dann ergriff sie ihren Hinterkopf und schenkte ihr einen tiefen Kuss.

Katja wusste nicht, was in sie geraten war. Natürlich hatte sie früher Mist gebaut … viel sogar, aber das hier war anders. Eine innere Stimme übertönte jegliche Zweifel. Nach wenigen Sekunden streichelte sie Victorias Zunge mit der Ihrigen.

Ihre Mitschülerin lächelte. »Oh ja, sie wird eine hervorragende Sklavin.«

Was waren das für Worte? Sie ergaben alle keinen Sinn. Die Drogen wirkten stärker, als sie gedacht hatte. Ihr ganzer Körper schien zu brennen und während die beiden anderen Mädchen sie so geil machten, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, keuchte Katja nun immer lauter.

»Was für eine schöne Show!« Weder Victoria, noch Debby stoppten, als plötzlich drei Typen in der Tür standen. Wieder und wieder ließ das Mädchen ihre Finger tief in Katjas Pussy fahren – sie lächelte lediglich und zwinkerte dem Typen zu, der sich vor Katja aufbaute. »Das ist Josh«, hauchte sie und schenkte dem großgewachsenen Kerl einen Kuss.

Katja konnte sich nicht bewegen, als hätte die Lust jegliche Macht über ihren Körper an sich gerissen. Ihre Augen flatterten, als die Mädchen sie auf die Knie drückten.

Sie sah sich selbst als handelnde Person, als Josh und seine Jungs ihre Hosen herabzogen und sie sich plötzlich drei riesigen, schwarzen Schwänzen gegenüber sah.

»Willst du uns ficken?«, wollte Josh wissen und packte ihren Hinterkopf. »Willst du eine brave Milchstute und Sklavin sein, mit der wir machen können, was wir wollen?«

Katja verstand die Worte nicht, die seine Lippen verließen. Alles hier war so unwirklich, so geil und neu, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Noch immer reizten die Mädchen ihre intimsten Stellen, zogen den Slip beiseite, gaben ihr kleine Schläge auf den Po und streichelten ihre empfindlichen Brustwarzen.

Debby öffnete mit der Hand ihren Mund. »Nur einmal kurz kosten.« Sie küsste dabei ihre Wange. »Sei lieb zu den Jungs, dann sind sie auch nett zu dir.«

Katja war so scharf, dass sie nichts anderes mehr wollte, als den Schwanz des Jungen in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge streichelte sie über seine Eichel, nahm die Hand dazu und umfuhr das Bändchen, erst dann nahm sie ihn komplett in den Mund.

»Braves Mädchen«, sagte Josh und sorgte dafür, dass sie mit den beiden Händen seine Kumpels bediente. »Die Fragen werde ich dir in einigen Tagen noch einmal stellen. Ich bin mir sicher, die Antwort wird anders ausfallen.«

Das hier musste die Hölle sein … oder der Himmel. Katja spürte, wie der erste Höhepunkt sich langsam über ihren Körper ausbreitete. Sie war so nass, dass man es schon hörte, wenn Debby ihren Kitzler rieb und in sie eindrang. Victoria schlug immer wieder auf ihren nackten Po ein, auch das machte Katja so geil, dass sie Mühe hatte sich auf den Blowjob zu konzentrieren.

Josh schien das zu bemerkten, gab ihr ein paar Ohrfeigen und drückte sie wieder auf seinen Penis. Seine beiden Mitschüler hielten das Mädchen im Zaum und sorgten dafür, dass sie sich anstrengte, während sie ihnen einen wichste.

Das konnte doch alles nicht sein! Katja war am Ende ihrer Kräfte – flüssige Lava floss durch ihre Blutbahnen. Sie spürte, wie der Orgasmus sich auf gemeine Weise ankündigte.

Immer wieder drückte sich nun Joshs Schwanz in ihren Rachen. Zu fünft hatten sie Katja nun vollends unter ihre Kontrolle gebracht. Sie versuchte zu stöhnen, doch die Mädchen ließen es nicht zu und hielten sie weiter auf dem Penis des jungen Mannes.

Nach wenigen Minuten kamen die Jungs über ihr Gesicht. Katja öffnete ihren Mund, versuchte jeden Tropfen in sich aufzunehmen und schluckte das meiste des Spermas. Dabei schloss sie die Augen und spürte, dass ihre Haut kribbelte, als wäre sie elektrisch aufgeladen. Auch sie war nun soweit zu kommen und schnappte nach Luft.

»Sie ist kurz davor«, sagte Debby und streichelte weiter ihre intimste Stelle. »Sollen wir ein wenig Mitleid haben?«

Victoria gab ihr noch einen tiefen Kuss. »Nein, sie soll leiden.« Im selben Moment zogen die Mädchen ihre Hände zurück und ließen Katja nicht kommen.

Das Mädchen klappte auf den nackten Fliesen zusammen. In ihrem Gesicht hing noch Sperma, sie war beinahe nackt und ihre Haut glänzte vom Schweiß und der Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.

»Was ist das hier für ein Chaos?«

Die schneidende Stimme durchbrach selbst Katjas Lust. Sie öffnete die Augen und sah einen Mann mit breiten Schultern und im feinen Anzug auf sie herab blicken. Alle anderen Schüler waren wieder normal angezogen und grinsten.

»Wir haben sie mit Drogen hier gefunden«, sagte Debby und deutete auf den Joint neben Katja. »Es scheint, als hätte sie 'Dream' geraucht und hat sich dann nicht mehr zurückhalten können. Die weiße Maus scheint ein paar sehr schmutzige Gedanken zu haben, Mr. Bail.«

Die fünf Schüler nickten alle fleißig. Plötzlich war es Katja unendlich peinlich hier zu liegen. Sie zog ihren Slip zurecht und drückte ihre Bluse vor die nackten Brüste.

»Scheint mir auch so«, sagte der Mann und atmete tief durch. »Du bist Katja Müller, wenn ich es richtig sehe.« Mit der Größe und den Schultern hätte er auch Boxer sein können, dachte Katja und zog sich schnell an.

Alle Leute blieben im Raum stehen und beobachteten sie dabei.

»Ich bin Richard Bail, dein Klassenlehrer. Des Weiteren scheint mir, als würdest du gerne auffallen.« Er strich sich über das Kinn und nickte. »Ich habe deine Akte gelesen. Du gehörst zu den Mädchen, die denken mit Schönheit kann man alles erreichen. Aber das werden wir dir noch austreiben.«

Er zog Katja auf die Beine. Sie zitterte noch ein wenig - die Wirkung der Drogen hatte noch großen Einfluss auf sie. »Wie wäre es, wenn wir direkt mal deine Mutter anrufen?«

»Nein, bitte nicht!«, sagte sie sofort. Obwohl die Lust immer noch in ihrem Körper wütete, musste sie sich jetzt zusammenreißen. »Alles, nur das nicht.«

Richard Bail packte sie am Arm und zog sie aus der Toilette. »Das werden wir im Lehrerzimmer klären. Komm mit!«

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