Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet

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Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet
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Abel Turek

Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Sklavenamt

Kapitel 1 – Die Bestrafung

Kapitel 2 – Peinliche Untersuchungen

Kapitel 3 – Willen brechen

Kapitel 4 – Lustfolter

Kapitel 5 –Disziplinierung

Kapitel 6 –Auf dem Markt versteigert

Kapitel 7 –Auf dem Melkstuhl

Kapitel 8 – Aus den Augen einer Sklavin

Kapitel 9 – Neue Besitzer

Inhalt

Impressum tolino

Das Sklavenamt

Das Sklavenamt

Zuchtstuten staatlich abgerichtet

Text © 2016 Abel Turek

All rights reserved

Cover © kopitinphoto - Fotolia.com

Kapitel 1 – Die Bestrafung

Barbara lächelte zufrieden, als die 18-jährige Blondine vor ihr stand und versuchte sich aus den Handschellen zu befreien. Die kleine Sau trug nicht einmal einen BH, sondern nur Hotpants, flache Schuhe und ein weißes, beinahe durchsichtiges Top, hinter dem sich ihre zarten Brustwarzen aufrichteten.

»Schau sie dir an«, sagte die Beamtin Barbara in Richtung ihrer Kollegin Nina gewandt. »Erst als Touristin in dieses Land kommen, nächtelang durchsaufen, feiern, als gäbe es kein Morgen mehr und dann auch noch mit fremden Typen Sex haben.« Barbara richtete ihre roten Haare und trat näher, dabei kniff sie der Kleinen in die Brustwarzen. »Aber so einfach ist das hier nicht. Die Zeiten haben sich geändert.«

Das Mädchen zappelte und versuchte den Griff der hochgewachsenen Frau zu lösen. Ihre langen, blonden Haare wirbelten dabei um sie herum, die hellblauen Augen funkelten wie wütende Sterne. Dabei drangen unverständliche Laute durch den Mundknebel.

Barbara und Nina lächelten sich zufrieden an. Da hatten sie ja eine ganz besonders zickige Stute zum ausbilden vor die Nase gesetzt bekommen. Barbara sah in die Akte.

Dieses Mädchen hatte es faustdick hinter den Ohren! Mit gerade einmal 18 Jahren hatte sie sich ihre zwei besten Freundinnen geschnappt und war nach Deutschland geflogen. Früher konnte man hier gut feiern, doch vieles wurde jetzt bestraft.

Das wollten die Mädels selbstverständlich nicht wahrhaben und benahmen sich so sehr daneben, dass die Polizei sie mit Alkohol und Drogen während einer Party aufgriff. Die Richterin war dem Sklavenamt wohlgesonnen und außerdem brauchten sie Nachschub für die unzähligen Paare, die Kinder bekommen wollten und für die Männer, die sich gerne mit jungen Girls vergnügten und dafür gute Preise zahlten.

Barbara schwang die Gerte vor den Augen der jungen Blondine. Die Touristin zuckte kurz zusammen, dann sah sie nach oben. Ihr hasserfüllter Blick bohrte sich in sie hinein.

So eine renitente Stute hatte die Beamtin selten erlebt. Sollte sie nur machen, dachte Barbara und trat näher. Das Sklavenamt hatte noch jedes Mädchen zu einer willenlosen Sklavin geformt, da würde es mit dieser zickigen Maus nicht anders sein.

»Wie ist ihr Name?«, wollte die Beamtin Nina wissen und stricht über den schwarzen Bleistiftrock und die weiße Bluse. Die Damen des Sklavenamts trugen ihre Dienstuniform etwas offener, an diesem heißen Frühlingsnachmittag.

Barbara sah noch einmal in die Akte. »Jessica Miller«, antwortete sie und strich über das Gesicht der jungen Touristin. »Wirklich hübsch. Es wird eine Freude sein, dich abzurichten.« Das Mädchen wollte etwas sagen, jedoch verhinderte der Mundknebel, dass Worte ihre Lippen verließen. Stattdessen drang nur Gemurmel an die Ohren von Barbara.

»Wir müssen uns damit etwas beeilen.« Nina sah auf den Terminkalender in ihrem Büro. »Immerhin haben wir einige Paare, die schnell ein Kind von einer hübschen, jungen Stute haben wollen.«

Prüfend streichelte Barbara über Jessicas helle Brustwarzen und den flachen Bauch. Ihre Finger fuhren herab, griffen an die glänzenden Beine und suchten sich einen Weg in die Hotpants des Mädchens. »Sie trägt nicht einmal einen Slip«, hauchte sie amüsiert. »Und sie ist so feucht, dass es gleich schon aus ihrer Hose läuft. Ich denke, wir sollten sofort beginnen.«

Barbara lehnte sich nach vorne, gab dem Mädchen einen Kuss auf die Wange. »Und dann kümmern wir uns um deine Freundinnen.«

Kapitel 2 – Peinliche Untersuchungen

Barbara hielt das junge Küken fest im Griff.

Mit ihren schwarzen Latexhandschuhen musste sie nur einmal in den Zopf der neuen Stute greifen, schon ließ sie sich einfacher führen. Nicht mehr lange, dann würden Barbara und Nina diesem ungehorsamen Ding einen schönen Keuschheitsgürtel anlegen.

»Erst zur Untersuchung?« Nina hatte die beiden Freundinnen von Jessy ebenfalls am Zopf gepackt und führte sie nun neben Barbara den langen Gang, im Untergeschoss des Sklavenamts, entlang. Ihre Hände und Füße waren mit Schellen zusammengebunden und ein Knebel war fest in ihrem Mund gedrückt.

Während sich Jessy allerdings wehrte und immer wieder versuchte auf sich aufmerksam zu machen, ließen die beiden Freundinnen sich ohne Probleme führen. Angst sprach aus ihren Augen. Das Mädel mit dem Spaghetti-Top und den kurzen, schwarzen Haaren benahm sich jetzt schon wie eine brave Sklavin. Ihr Blick war zu Boden gerichtet.

Die dritte im Bunde, eine große Brünette mit riesigen Titten, sah die ganze Zeit beinahe hilfesuchend zu Jessy.

Anscheinend war diese Jessica so etwas wie die Anführerin der kleinen Gruppe, die sich mit Alkoholgenuss und Drogenkonsum in der Öffentlichkeit strafbar gemacht hatten.

Barbara streichelte den Rücken der kleinen Zicke und grüßte einen Kollegen, während sie die Treppe des Sklavenamts weiter herab schritten. Es würde eine Freude sein, diese Jessica Miller zur Gebärstute zu erziehen.

Sie hatte auch schon ein nettes Pärchen im Kopf, das einen guten Preis zahlen würde. Zumindest, wenn sie eine gesunde, devote Sexsklavin dafür bekommen würden. Aus diesem Grund gab es das Sklavenamt und Barbara war verdammt gut in ihren Job.

Mit ruhiger Dominanz schob sie Jessy weiter. Hier waren die Untersuchungsräume untergebracht. Noch immer zappelte sie wie am Spieß. Auch das würde sich bald ändern, dachte Barbara und öffnete die Tür zum Arztzimmer. Nina und die beiden ängstlichen Mädchen gingen einen Raum weiter.

»Hallo Michael«, sagte Barbara und lächelte. »Hat Ihre Frau heute nicht Dienst?«

»Barbara, ich grüße Sie.« Der Mann erhob sich. Dabei wehte sein Arztkittel um ihn herum. »Meine Frau wird später zu uns stoßen. Sie ist derzeit noch im anderen Arztzimmer beschäftigt. « Der Arzt begrüßte die Beamtin mit Kusshand und half ihr die Fesseln des Mädchens zu lösen. »Wer ist die Kleine?«

»Ein ganz renitenter Fall«, antwortete Barbara. »Anscheinend hat sie aber deutsche Eltern, immerhin spricht sie unsere Sprache hervorragend und nur mit einem kleinen Akzent.« Gemeinsam hatten sie Mühe Jessy zu halten.

»Ich sehe schon.« Sofort griff Michael zu seinen Medikamenten und spritzte der Kleinen eine gehörige Dosis Beruhigungsmittel. »Das wird helfen. Damit bekommst sie zwar alles mit, ist aber erst einmal außer Gefecht gesetzt.« Die Bewegungen der neuen Sklavin wurden ruhiger, dann erstarben sie völlig.

Endlich konnten sie Jessica auf den Untersuchungsstuhl legen und sie dort fixieren. Nun wurde auch der Mundknebel entfernt. Das Mädchen verdrehte die Augen leicht und brabbelte unverständliches Zeug. Schnell wurden ihre Lippen gespreizte, damit sie das nicht mehr erdulden müssen.

»Einmal das komplette Programm?«, wollte der Arzt wissen und entfernte ihre Kleidung mit einer Schere. Ab jetzt würden sie ihre privaten Klamotten nicht mehr brauchen. Das Sklavenamt hatte ganz besondere Stoffe vorgesehen, damit die Sklaven auch brav zu erkennen waren.

Barbara nickte. »Ganz genau. Bitte die komplette Untersuchung für die junge Dame. Wir wollen doch keine bösen Überraschungen.« Als das Mädchen gefesselt war, zog Barbara ihre Uniform zurecht und schritt zur Zwischentür. Es war an der Zeit zu sehen, was die anderen beiden Gören machten.

 

»Benötigen Sie mich noch, Herr Doktor?«, wollte sie wissen und streichelte Jessica noch einmal über das Top. Offensichtlich machte sie sogar diese Untersuchung an. Zumindest waren ihre Knospen so hart und steif, dass der Anblick die Lust in Barbara anfachte.

»Nein, gehen Sie nur«, antwortete der Arzt. »Ich erledige die ersten Untersuchungen an der jungen Frau und dann entlasse ich sie wieder in Ihre Obhut.«

Barbara nickte zufrieden und ging durch die Zwischentür in das zweite Untersuchungszimmer. Dort hatten Nina und die Ärztin Mira bereits mit der Untersuchung des größeren Mädchens, mit dem schmalen Gesicht und den brünetten Haaren begonnen. Die zukünftige Stute mit den schwarzen Haaren saß in der Ecke und sah nervös in die alle Richtungen.

»Wie heißt die Kleine dort?«, wollte Barbara nach einer kurzen Begrüßung wissen.

»Das ist Nicole«, antwortete ihre Kollegin Nina. »Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt, eine Freundin unserer kleinen Zicke im Nebenzimmer und ebenfalls erwischt worden.«

Während die weibliche Ärztin dem anderen Mädel Blut abnahm, sie untersuchte und ihren Körper reizte, um die Reflexe zu testen, zog Barbara die junge Nicole auf die Füße und entfernte den Mundknebel. Sofort sah das Mädchen die reife Frau mit großen Augen an. »Tja, es scheint, als hättest du eine schöne, devote Ader. Vielleicht fangen wir mit dir an, um deiner Freundin zu zeigen, dass es keinen Weg nach draußen gibt.«

Barbara gab dem Mädchen einen Klaps auf dem Po und drehte sich zu ihren Kolleginnen. »Ich leihe sie mir mal kurz an.«

Die beiden Frauen nickten und waren bereits schon wieder damit beschäftigt, die Brünette auf dem Untersuchungsstuhl fertigzumachen. Dann verließ Barbara den Raum, während sie mit der linken Hand in die Haare des Mädchens Griff. Sie führte die Touristin einen Raum weiter.

Hier war ebenfalls ein Untersuchungszimmer untergebracht worden. Endlich waren sie alleine. Barbara löste ihre Fesseln und auch den Mundknebel. Anschließend zog sie das Mädchen aus und warf ihre Kleidung weg. »Willst du eine brave Sklavin werden?«

Schnell nickte das Mädchen und bedeckte ihre Brüste und die Scham mit einer Hand.

Barbara ließ ihre Gerte sausen. Schnell schlug sie ein paar Mal auf die Hände des Mädchens. »Ab jetzt bestimmst nicht mehr du, was die Menschen zu sehen bekommen. Hast du das verstanden?«

Nicole nickte hastig, ließ ihre Hände sinken. Zum Vorschein kamen zwei kleine Brüste und ein schmaler, gut getrimmter Busch, der zu ihrer kleinen, engen Muschi führte. Barbara drang mit zwei Fingern erst in ihren Po, dann in ihre Pussy ein. »Ziemlich eng«, sagte sie und ließ das Mädchen die Flüssigkeit von ihren schwarzen Latexhandschuhen ablecken. »Ich glaube, da reicht eine schmale Größe.«

Das Mädchen konnte nicht einordnen, was die Frau meinte, doch als sie mit einem Gürtel zurückkam, lief ein Schauer über ihren Rücken. Es sah aus, wie ein Keuschheitsgürtel, jedoch mit zwei Dildos für den Po und die Muschi.

Zusätzlich war dort eine Leine angebracht und eine Befestigung, damit man die Hände auf den Rücken schnallen konnte. Was für ein gemeines Spielzeug, dachte Nicole und zitterte, als Barbara ihr das Gerät anlegte.

Über die Jahre hatte das Sklavenamt dieses Mittel perfektioniert. Nach einigen Tests kam man zu dem Entschluss, dass Frauen weiger renitent waren, wenn in dem Gürtel ein Analplug und ein Vibrator befestigt waren. Mit auf den Rücken gebundenen Händen konnte sich die Stute kaum mehr bewegen und musste gehorchen, da sonst über eine Leine die beiden Gerätschaften noch tiefer in den Körper getrieben wurden.

Als die Beamtin den Plug und den Dildo in sie reinfahren ließ und den Gürtel strammzog, zuckte die Sklavin zusammen. Barbara hielt einen Moment inne. »Das ist ganz normal, beim ersten Mal«, hauchte sie und küsste ihre Stirn. »Daran wirst du dich gewöhnen.«

Anschließend band sie die Arme des Mädchens auf den Rücken. Ein wundervoller Anblick, von dem sie in all den Jahren im Sklavenamt nie genug bekommen würde. Wenn junge Mädchen zum ersten Mal den Gürtel trugen und ihnen bewusst wurde, dass sie dem Amt komplett ausgeliefert waren, glänzten ihre Augen ganz besonders.

»Gefällt es dir?«, wollte sie an Nicole gewandt wissen.

»Ein wenig«, hauchte sie und senkte den Kopf. Barbara ließ ihre Gerte zweimal auf den Po des Mädchens sausen »Du sprichst mich mit Herrin an, hast du verstanden?«

»Ja, Herrin«, flüsterte sie und beugte den Kopf noch ein Stück weiter nach unten.

Das war zu langweilig, dachte Barbara und gab ihr aus Spaß noch ein paar Schläge auf den frei liegenden, strammen Po. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht, aber keine Gegenwehr. Barbara griff in die Haare von Nicole. Es würde ein leichtes Spiel werden, das Mädchen einfach abzurichten und sie an ein hübsches Pärchen zu verkaufen, damit sie eine schöne Zuchtstute wird, dachte Barbara - aber bei dieser Jessy würde es anders werden – dessen war sie sich sicher.

Sie ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Barbara spürte etwas in sich auflodern. Eine innere Stimme, die ihr Interesse an dem Mädchen ins Unermessliche steigen ließ. Bei ihrer Verhaftung hatte sie sogar einen Polizisten gebissen und sich so sehr gewehrt, dass man sie mit zwei Mann ins Auto ziehen musste.

Gedankenverloren streichelte Barbara den Nacken von Nicole. Nein, dieses Mädchen war hier keine Herausforderung. Ihre Finger fuhren herab, sie streichelte ihren Bauch. Sie war sich sicher, in zwei Monaten würde sie den ersten Braten in der Röhre haben und ihren Meistern jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Aber Jessy … das war eine wirkliche Herausforderung. Barbara grinste und richtete ihre roten Haare, die zu einem Dutt geformt waren. Sie würde diese kleine Maus schon zu einer perfekten Sklavin erziehen. Koste es, was es wolle.

Wieder streichelte Barbara die Wange des Mädchens und packte in ihre Haare. »Komm mal mit, ich brauche dich.« Dann nahm sie die Leine, welche mit dem Gürtel verbunden war und zog kräftig.

»Ja, Herrin«, flüsterte Nicole und folgte ihr. Dabei biss sie auf die Zähne und bemerkte, wie sich mit jedem Zug die beiden Dildos in sie bohrten. Sie ließ sich nun willenlos führen und konnte nur noch ihre Füße bewegen, so fest hatte Barbara ihre Hände auf den Rücken gebunden.

Barbara war zufrieden. »Braves Mädchen.«

Kapitel 3 – Willen brechen

Ihre Schritte hallten im Gang weit voraus, als sie mit Nicole an der Leine wieder das erste Untersuchungszimmer betrat.

Der Doktor hatte seine Arbeit gerade beendet, sodass er ins Nebenzimmer ging und sie alleine lassen konnte. »Ich werde nur kurz die Ergebnisse auswerten, dann bin ich wieder da.«

Das konnte Barbara nur recht sein. Noch war Jessica in einer leichten Trance. Den Lippenspreizer hatte der Doktor gelöst, sodass sie sprechen konnte. Noch immer lag sie auf dem gynäkologischen Stuhl, die Beine weit geöffnet, ihr zarter Körper festgebunden.

Barbara liebte den Anblick. Dies war der erste Moment, an dem sie begriffen, dass sie ab jetzt keine Macht mehr über sich oder irgendetwas hatten. Sie drückte ihre Freundin Nicole vor die Augen von Jessy.

»Siehst du, so sieht ein braves Mädchen aus.« Barbara zog an der Leine. Sofort bohrten sich die Dildos weiter in Nicoles Körper. Sie sackte für einen Moment zusammen. »Das wird dir auch blühen, allerdings viel gemeiner und um einiges länger.« Die Beamtin näherte sich Jessy, streichelte ihr über die nackten Brüste.

Verdammt, sie war sogar gepierct. Was für eine kleine Drecksau sie doch war. Es würde ihr eine Freude sein, sie zu dehnen, bis ihr Herr seinen Saft in sie hineinpumpte, damit sie immer und immer wieder werfen konnte.

»Umso mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird es.« Zum Beweis zog sie noch einmal am Seil und Nicole wimmerte in einer Mischung aus Lust und Schmerz. »Und wir fangen gleich damit an, wenn die Ergebnisse da sind.«

Als hätte er nur auf den Moment gewartet, trat Doktor Michael ein. »Sie ist sauber, gesund und bestens geeignet, um eine richtig fruchtbare Stute zu werden.« Diese Worte zauberten ein Lächeln auf Barbaras Gesicht.

»Dann kann es ja losgehen.«

***

Barbara richtete den Wasserschlauch auf die Brüste von Jessica.

Die Kleine schrie wie am Spieß, als das kühle Nass ihre Haut erreichte. Ihre Hände waren über dem Kopf zusammengebunden. Auch die Füße lagen in Ketten. Sie konnte sich zwar bewegen, aber nur so viel, wie es die Fesselungen zuließen.

»Gefällt dir das?«, sagte Barbara mit ruhiger Stimme und drehte den Druck des eiskalten Wassers noch ein Stück höher. »So kann das jeden Tag gehen, wenn du weiter so zickig bist.«

Sie hatte größte Mühe gehabt, sie vom Arztzimmer ins dritte Untergeschoss des Sklavenamts zu bringen. Aus irgendeinem Grund war sie hier am liebsten. Vielleicht, weil die Räumlichkeiten nicht so modern und schick eingerichtet waren, wie in den oberen Stockwerken … nein, hier im dritten Untergeschoss besaßen die Räume eher den Charme eines mittelalterlichen Folterkellers.

Barbara sah sich um. Überall hingen Ketten, Peitschen, Böcke, Stühle für hochnotpeinliche Untersuchungen, dazu hatte aber auch die Moderne in den kargen Raum Einzug gehalten. Vibratoren, Plugs, Klemmen und Fesseln, im gesamten Untergeschoss gab es an jeder Ecke Dinge, mit dem man den Willen von kleinen, jungen Mädchen brechen konnte. Sogar ein paar Betten standen in der Ecke.

Nur bei dieser hier, würde es schwierig werden.

Nachdem Jessy wieder bei Sinnen war, hatte sie das Mädchen höchstpersönlich aus dem Raum geführt. Eigentlich war schon Feierabend. Sie hätte sich ein Glas Wein in ihrer wunderschönen Wohnung mit tollem Balkon und Ausblick über die Stadt gönnen können, aber diese Jessy löste irgendetwas in ihr aus, dass sie sich nicht erklären konnte.

In ihrem Alter hätte Barbara es an ihre jungen Kolleginnen übertragen können oder es einfach der Nachtschicht gegeben, aber sie wollte es selber machen. »Spreiz die Beine!«, befahl sie im harschen Ton.

Jessy sah sie mit großen Augen an. Das konnte nicht ihr ernst sein. Das Wasser hatte ja jetzt schon einen unglaublichen Druck, der auf ihren kleinen Teeny-Körper prasselte. Um alles in der Welt wollte sie nicht klein beigeben.

Sie war nicht umsonst von zu Hause ausgebüxt, hatte sich mit ihren Eltern verkracht und wollte sich ein paar Monate auf den Straßen Europas rumschlagen, nur damit eine rothaarige Domina in schwarzen Klamotten ihr nun sagte, was sie zu tun hatte. Jessy funkelte Barbara an. »NEIN!«

Barbara meinte sich verhört zu haben. Seit etlichen Jahren wusste die Mädels, was auf sie zukam, wenn sie gegen die Gesetze des Landes verstießen. Das Sklavenamt war eine Institution und Menschen kamen aus aller Herren Länder, um die wohlgeratenen Sklavin zu kaufen und zu schwängern.

Besonders reiche Scheichs schätzten die Vorzüge eines blonden Bimbos, der ihnen jeden Wunsch von den Augen abließ. Und die kleine Jessy war ein absolutes Prachtexemplar. Klar, auch ihre beiden Freundinnen waren nicht schlecht und würden gute Zuchtstuten abgeben. Aber dieses Mädchen mit den langen, blonden Haaren und den hellblauen Augen war etwas ganz besonderes.

Barbara stellte das Wasser ab und näherte sich. Dabei klackten ihre langen Absätze auf dem Boden des Verließ, wie sie das dritte Untergeschoss des Sklavenamts nannten. Sie kam nah an Jessy heran. Die Tropfen suchten sich windend einen Weg ihren braungebrannten Körper herab.

Langsam streichelte Barbara über ihre Seiten und genoss, wie das Mädchen eine Gänsehaut bekam. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen so hart auf, dass sie am liebsten an den Knospen geknabbert hätte. Sie drückte Jessy die blonden, nassen Strähnen aus dem Gesicht.

Süß, dass Mädchen zitterte jetzt schon, dabei hatte sie ihre Folter nicht einmal begonnen. »Wir sind noch gar nicht dabei, dich zu erziehen«, hauchte sie leise und streichelte mit ihren vorgeschriebenen Latex-Handschuhen den Körper der Maus. »Derzeit sind wir noch bei der Reinigung.«

Ihre Finger fuhren weiter herab, streichelten die gepiercten Brustwarzen und fanden dann einen Weg zu ihrem Kitzler. Ruhig nahm Barbara ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie erhöhte den Druck ganz langsam. »Öffne die Beine«, säuselte sie mit zärtlicher Stimme.

 

»Nein«, hauchte Jessy, diesmal mit etwas weniger Nachdruck. Sie wollte nicht nachgeben, um alles in der Welt, sie wollte nicht nachgeben, aber die Zärtlichkeiten und Gemeinheiten der Frau, die sich einfach nur Barbara nannte, hatten Spuren hinterließen. Langsam streichelte sie ihre intimste Stelle.

Jessy spürte, wie sie ganz langsam von innen feucht wurde. Was zum Teufel war nur mit ihr los?

Diese Mischung aus Dominanz und Macht, dazu die ruhige Stimme der älteren Frau mit den roten Haare, dies alles heizte ihre Begierde so sehr an, dass es schwer war auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Barbara bemerkte, dass die kleine Zicke schwächer wurde. Sie erhöhte den Druck und drang mit zwei Fingern in ihre kleine Möse. Das Mädchen biss sich auf die Lippen und wollte absichtlich gelangweilt gucken - es misslang ihr. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Brustkorb senkte und hob sich mit jeder Sekunden ein wenig mehr.

Barbara lächelte. »Macht dich das an? Gefesselt zu sein, ausgeliefert, nicht mehr Herrin deiner Sinne und unwissend, was als nächstes mit dir passiert?«

Jessy schwieg und versuchte ihre Lust runter zu kämpfen. Wieder funkelte sie die Frau an, doch die Kraft in ihren Beinen ließ langsam nach. Sie konnte nun immer weiter auf ihre intimste Stelle zugreifen.

»Ich werde es dir sagen«, hauchte Barbara, schmiegte sich an den nassen Körper des Mädchens und reizte sie weiter. »Du wirst noch ein paar Tage versuchen die Zicke zu spielen, aber auch du wirst irgendwann merken, dass dein Leben, so wie es einmal war, vorbei ist. Und das ein für alle Mal.« Sie nahm ihren Kitzler zwischen die Finger und presste ihn zusammen.

Ein heller Lustschrei entfuhr Jessy.

»Dann wirst du erkennen, dass du keine andere Wahl hast und wenn du endlich eine brave Sklavin und Zuchtkuh bist, wird es dir gefallen, dass verspreche ich dir.« Wieder drückte Barbara zu und reizte Jessicas Kitzler. »Und jetzt öffne die Beine. Ich kann das den ganzen Tag machen.«

Wiederwillig spreizte Jessy ihre Schenkel. Endlich konnte Barbara den Schlauch in die Hand nehmen und ihre Pussy mit dem Wasser reinigen. Als sie das getan hatte, näherte sie sich wieder und setzte ihre Berührungen fort.

»Ich habe ein kleines Geschenk für dich. Sieh es, als kleine Begrüßungsparty, für deinen ersten Tag als Sklavin.« Sie klopfte gegen die Tür. »Erinnerst du dich an die zwei Polizisten, die du während deiner Verhaftung gebissen und geschlagen hast?«

Jessicas Herz setzte für einen Moment aus, als die Tür geöffnet wurde.

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