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Spalte und ließ mich erschöpft und ausgelaugt auf die Seite fallen. Meine Maus legte sich mit dem Oberkörper auf den meinigen, küsste mich und sagte, dass war der geilste Tag in meinem Leben. Wir küssten uns, ja wir hatten uns schon fast ineinander verbissen, so spitz und geil waren wir aufeinander.

Unser Freund Dieter erkrankte plötzlich sehr schwer und mit dem Beischlaf war es nun vorbei.

Monika eine selbstbewusste Frau wusste sich zu helfen und kaufte sich einen Vibrator. Sie hatte hierüber vorher mit ihrem Mann gesprochen, dass sie eine gewisse Befriedigung ab und zu spüren und brauchte. Dieter war zur Kur und Monika haben wir zum Essen mit Zahnbürste eingeladen. Es war ein richtig schöner Abend, wir haben uns über aktuelle und interessante Themen unterhalten dazu leichte Musik gehört und reichlich guten Rotwein getrunken.

Ich war etwas Müde und habe die beiden Frauen gegen 1,30 Uhr alleine gelassen und mich mit jeweils einem dicken Kuss verabschiedet. Irgendwann werde ich durch Geräusche am Bett wach und bemerkte wie meine Frau sich auszieht und sich zu Bett begeben wollte. Ich sah auf die Uhr und sagte , was 5,35 Uhr – da habt ihr aber lange ausgehalten. Ja – ja kam es mit schwerer Zunge, unsere Monika hat schon ihre Probleme und Sorgen.

Sinngemäß habe ich wohl geantwortet, kann ich mir gut vorstellen – Dieter zur Kur und alle 14 Tage hinfahren und nicht wissen wie es weiter geht. Wenn das alles wäre, aber sie hat Probleme mit Sex. Wieso ? Ja der Vibrator reicht ihr einfach nicht mehr, du kennst ja die Geschichte. Wenn du möchtest gehe doch rüber zu ihr, forderte sie mich auf.

Ich habe nichts dagegen wenn du sie bumsen würdest. Sie tut mir richtig leid, wenn du verstehst was ich meine. Nein ich verstehe dich überhaupt nicht, du forderst mich auf mit Monika zu poppen. Was wäre wenn ich das hinter deinem Rücken gemacht hätte, ich hätte dich vielleicht umgebracht, antwortete sie.

Wenn du Lust hast gehe ruhig zu ihr und vögele sie richtig, ich bin dir a) nicht Böse und b ) würdest du der Monika einen Riesen Gefallen tun. Ich habe offen gestanden die Welt nicht mehr verstanden, meine Frau gibt mir grünes Licht um mit unserer besten Freundin zu bumsen. Ich habe wirklich überlegt, meint sie das im ernst oder will sie dich nur testen? Das ich hierzu morgens um 6 Uhr sicherlich nicht abgeneigt war, habe ich zwar noch etwas gezögert und gesagt, mal sehen ob sie will und Lust hat. Lass die Zeit meinte Barbara – ich möchte jetzt sowieso schlafen und beim Frühstück werden wir uns wohl sehen.

Ich ging rüber zum Gästezimmer drückte die Klinke vorsichtig runter, ging hinein und legte mich zur Monika ins Bett. Faste sie direkt an ihren großen Busen – küsste sie auf die Wange und streichelte ihr über den glatten Schlafanzug den sie anhatte. Sie hatte bestimmt noch nicht geschlafen und sagte, du hier, was ist mit Barbara wenn sie das merkt. Ja Barbara schickt mich zu dir – ich soll es dir einmal richtig besorgen.

Sie meint du müsstest mal richtig durchgevögelt werden. Das glaube ich dir nicht, kam es zurück. Es ist wahr, Barbara hat mir kurz von eurer Unterhaltung erzählt und gesagt ich solle mit dir bumsen und zum Frühstück würden wir uns wiedersehen. Ich streifte ihr die Nachtjacke über die Arme und zog sie aus und auch die Hose danach.

Meinen Slip habe ich mir selbst ausgezogen um ja keine Zeit zu vergeuden. Sie griff mir direkt an den Schwanz, küsste mich und sagte, ich kann das alles nicht glauben. Aber das Angebot nehme ich jetzt gerne an, denn soeben bei der Unterhaltung bin ich schon ganz schön heiß geworden. Ich sagte ihr, las mich doch mal fühlen ob das auch stimmt und faste sie zwischen die Schenkel an ihre Möse, fingerte ein wenig, steckte ihr dann meinen Finger in ihren Mund und sagte, hier teste so schlimm ist es aber auch nicht.

Sie lachte, für mich schon, aber teste doch selber. Sie steckte mir meinen Finger in meinen Mund und fragte, noch immer nicht richtig nass? Aber das werden wir gleich haben, ich legte mich zwischen ihren Schenkeln – hob sie etwas an und fing an ihre Möse zu lecken von unten nach oben – die Schamlippen von links nach rechts und der süße kleine Kitzler kam auch nicht zu kurz. Der bekam sogar eine Spezial-Behandlung mit meinen Lippen und mit der Zungenspitze. Es war genau das richtige für Monika, sie stöhnte leicht und atmete tief und ihr Körper verkrampfte sich mehr und mehr.

Eine leichte Extasse war ihr gut anzumerken. Ich fingerte sie zusätzlich und fühlte die Nässe in ihrer Fotze immer mehr und streifte wie zufällig hinaus über den Damm zum After, was sie jedes Mal zu anheben ihres Hinterteils veranlasste. Sie rief ja – mach’s mir, ich bin total ausgehungert und bat mich, fick mich jetzt richtig durch. Steckte ihr sofort meinen heißen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze und vögelte sie mit gewaltigen Stößen.

Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und hielt echt dagegen bei den Stößen und es klatschte laut gegen ihren Arsch. Sie wurde immer geiler und sagte, komm spritz alles in mich hinein, ich möchte deinen Saft trinken. Ich merkte ihr Höhepunkt steht kurz bevor und auch ich konnte mich nicht mehr lange mit meinem Erguss zurückhalten. Und so dauerte es nicht mehr lange und spritzte ihr alles was ich hatte in ihre weite Fotze hinein und stöhnten gemeinsam unseren Orgasmus hinaus.

Man merkte ihr die totale Befriedigung mit der Erregung und dem erfüllten Orgasmus an, sie hatte einen hochroten Kopf vor lauter Anstrengung. Sie nahm die Beine von meinen Schultern zog mich an sich und gab mir einen Zungenkuss mit einer unaufhörlichen Leidenschaft, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Ich selbst konnte ihn vor lauter Geilheit von ihr, gar nicht richtig erwidern. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, sah mich an und meinte – du bist der beste Freund den ich habe und meine allerbeste Freundin liegt da drüben und schläft.

Das sie dich dazu aufgefordert hat mit mir zu vögeln, werde ich ihr nie vergessen, ich bin jetzt rundherum zufrieden. Es ist doch etwas anderes als mit dem Vib es mir selbst zu besorgen – Danke – Danke – Danke. Küsste mich wieder, wir sahen uns an und ich fragte, was denkst du jetzt, ich liebe dich und nun frag nicht weiter.

Wir sollten endlich etwas schlafen und uns wieder erholen.

Gegen 11 Uhr hörte ich wie Barbara sich duschte und wollte mich leise aus dem Bett schleichen. Monika war ebenfalls schon wach und meinte, nimmst du mich mit unter die Dusche? Ja warum nicht – es sind doch sicherlich noch ein paar Spuren zu entfernen.

Barbara hatte die Dusche abgedreht und ich sagte, komm jetzt sind wir dran – wir gingen ins Bad und Barbara trocknete sich noch ab, als wir beide splitternackt hinein kamen.

Guten morgen – kam es allen über die Lippen. Na sagte Barbara, jetzt auch gemeinsam duschen? Wenn wir dürfen, antwortete ich. Aber ja doch.

Monika umarmte meine Barbara und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange und einen leichten auf den Mund und sagte, dass werde ich dir nie vergessen – es war ein schönes Erlebnis mit Stefan. Das die beiden sich mit ihren nackten Brüsten aneinander drückten, war nicht zu übersehen und von Monika bestimmt so gewollt.

Wir frühstückten und plötzlich sagte Monika, ich kann es immer noch nicht richtig begreifen, du schickst mir Stefan ins Bett um mich zu befriedigen und selber legst du dich ruhig hin und schläfst.

Warum nicht – antworte Barbara , Stefan hat schon soviel für dich getan, dann kann er dir ja auch mal den Vorgarten machen. Großes Gelächter bei allen. Ja – Stefan war richtig gut und hat wohl sein bestes gegeben, er mich wunderbar befriedigt, wenn ich das so anmerken und sagen darf. Ich merkte an, du warst ja auch ganz schön heiß und das habe ich gerne ausgenutzt.

Kurze Zeit später verabschiedete sich Monika – zuerst bei mir mit einem intensiven Kuss und liebes Dankeschön. Dann nahm sie sich Barbara in die Arme, drückte und küsste sie mehrfach und meinte, wenn man es erzählen würde, es würde keiner glauben – es war einfach nur wunderschön und bedankte sich für die Einladung mit Beischlaf. Wenn sie noch mal Lust verspüre, solle sie sich ruhig melden – meinte Barbara, Stefan würde bestimmt nicht nein sagen. Beide guckten mich lachend an und ich ging auf die beiden zu, nahm sie links und rechts in die Arme und gab ihnen einen Kuss.

Worauf Monika antwortete, ich habe überhaupt keine Lust euch zu verlassen.

Montags telefonierte ich mit Monika und sie war immer noch von Barbaras Einstellung überrascht, uns einfach miteinander poppen zu lassen. Ich musste ihr beipflichten, auch für mich war es eine Riesenüberraschung, ansonsten konnte sie schon ab und zu eifersüchtig sein.

Wann sehen wir uns denn wieder, wollte ich von Monika wissen. Ich denke kommende Woche, wenn du Lust und Zeit hast.

Wirst du vorher mit Barbara telefonieren und dich anmelden zum bumsen, war meine Frage. Ich werde sie noch heute anrufen und mich noch einmal für alles bedanken, vielleicht kommt die Einladung zur Sprache, dann werde ich sofort näher drauf eingehen – wenn du verstehst was ich meine. Ja mach das nur, alles weitere werde ich heute Abend dann erfahren.

Nach Rückkehr von der Reise, tranken wir erst einmal unseren obligatorischen Kaffee und tauschten uns mit den Neuigkeiten aus. Wer hat geschrieben – wer hat angerufen – was gibt es sonst neues.

Dann erzählte sie, Monika habe angerufen und über eine 1/2 Stunde mit ihr gequatscht.

Schön was gibt es neues. Sie wollte nächste Woche gerne noch einmal auf mein Angebot zurückkommen um mit dir zu bumsen. Sie ist immer noch fasziniert, dass ich dich so einfach freigegeben habe und ob es mir nichts ausmachen würde, wenn ihr es miteinander treiben würdet.

 

Sie sollte sich keine Gedanken machen, habe ich ihr gesagt. Es ist schon in Ordnung und besser so, als hinter meinem Rücken. Ob ich denn nicht eifersüchtig sei?

Nein habe ich ihr gesagt, wir kennen uns so gut und für die jetzige Situation habe ich Verständnis.

Es war eine lange Woche bis Monika sich meldete und ihr Kommen ankündigte. Ich war etwas früher zu Hause als normal und wurde direkt von meiner Barbara angesprochen, ich bin gleich außer Haus wenn Monika kommt.

Ihr könnt euch reichlich Zeit lassen. Wieso bist du denn nicht da? Ich möchte nicht hier unten alleine sitzen und ihr seid oben zu Gange. Es dürfte auch für Monika besser sein, wenn ich nicht zugegen bin. Küsste mich und sagte, fick schön mit ihr, ich gönne es euch.

Barbara ging in die Stadt und ich wartete schon leicht geil auf Monika. Endlich kam sie und ich empfing sie in der Diele mit einem langen Kuss, den sie abbrechen wollte um Barbara zu begrüßen. Ich sagte ihr, Barbara ist in die Stadt gegangen – wir haben sturmfreie Bude. Wieso das denn, sie tat am Telefon – als wenn sie hier bleiben würde.

Ist aber nicht, komm wir gehen nach oben unter die Dusche und machen die Fortsetzung von voriger Woche. Sie lachte und meinte, da bin ich mal gespannt. Wir zogen uns im Gästezimmer aus und gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Der ist ja schon ganz schön groß, merkte sie an, als sie meinen Schwanz in der Hand hatte.

Ja der freut sich schon auf das süße kleine Döschen. Sie nahm die Seife und meinte, überall schön einreiben und wichste somit meinen Schwanz ganz ordentlich an. Nun aber genug – sagte ich ihr, sonst geht das Beste hier im Abfluss verloren. Sie lachte und küsste mich.

Wir trockneten uns ab und hierbei küsste ich mehrfach ihren Busen und musste auch zwischen die Schenkel fassen.

Wir legten uns auf das bereits abgedeckte Bett und fingen an uns zu küssen und an Busen – Fötzchen und Schwanz uns gegenseitig anzuheizen. Sie wichste meinen Schwanz immer kräftiger und legte sich zwischen meinen Schenkeln und saugte – leckte wichste ihn und verschlang ihn soweit als möglich. Ich drückte ihr den Schwanz immer wieder nach, was nicht nur mir sondern auch ihr gefiel, sie ließ ihn einfach nicht mehr los.

Ich gab ihr das Zeichen, sie möge sich drehen, damit ich an ihre Fotze komme. Sie legte sich in Stellung 69 und somit hatte auch ich mein Spielzeug. Ich leckte sie an ihr Fötzchen, hatte aber nicht so die Möglichkeit lang durch ihre Spalte zu lecken und hob sie etwas an und schon war eine Verbesserung da. Ich konnte sie nun durch die ganze inzwischen feuchte Spalte lecken.

Beim Kitzler ließ ich meine Zunge besonders hinausschießen um sie hier anständig aufzugeilen. Je öfter ich das machte, umso mehr zuckte sie am Körper. Ich zog sie weiter zu mir hin und leckte sie jetzt tief im inneren ihrer Muschi, meine Nase hatte ich fast an ihrem After – was mich aber überhaupt nicht störte. Auch konnte ich nun endlich mit einer Hand an ihren großen Busen fassen und ihre Nippel streicheln und zwischen den Fingern reiben.

Sie wurde immer heißer und geiler, ich merkte wie sie mit meinem Schwanz umging der hammerhart geworden war und ich nicht mehr lange zum abspritzen brauchte. Ich sagte ihr dreh dich um – ich möchte dich jetzt ficken. Bleibe nur liegen meinte sie, heute wirst du ausgeblasen. Ich leckte sie weiterhin mit flinker Zunge an ihren Kitzler und schmeckte dabei ihren Mösensaft, ich knebelte ihre steifen Brustwarzen anbei ganz ordentlich durch.

Sie fing wieder an zu zucken und ich noch mehr, den bei der Wichserei – blasen und lecken, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte einfach ab ohne zu wissen wohin, doch nun merkte ich wie sie ihren Mund noch um meinen Schwanz hatte und wohl die ganze Spermaladung erhalten hatte und sicherlich auch geschluckt hat. Ich sagte, sorry aber du warst zu schnell und zu gut, ich konnte nicht mehr anhalten. Sie lag immer noch auf mich und hatte den etwas eingeschrumpften Schwanz im Mund -leckte meine Eichel dabei ganz zart und gefühlvoll.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich von meinem Schwanz trennen konnte. Sie schaute mich an und sagte, das war heute mein Wunsch – zwar ein wenig bitter aber dafür gesund, hiervon möchte ich einmal satt werden. Ich ließ sie auf die Seite fallen, kniete mich zwischen ihren Schenkeln mit dem Blick auf den frisch rasierten Waldrand. Ich leckte und fingerte sie recht forsch, sie musste erst wieder aufgegeilt werden.

Zwei Finger in ihrer Möse, die Zunge mittendrin und oben der Finger für die Reizung de Kitzlers. Alles war wohl richtig, sie zog die Beine an und spreizte sie wieder, ei gutes Zeichen auf diesem reizvollen Weg oder besser in dieser nassen Grotte zu bleiben. Nach kurzer Zeit merkte ich, sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und legte noch etwas zu mit meiner Zunge nahm ab und zu etwas von den Schamlippen zwischen den Zähnen und auch den Kitzler zwirbelte ich ganz massiv. Die Finger drückten tief und fest gegen die untere Mösenwand.

Sie ruckelte hin und her und stieß dabei einen kräftigen lauten Schrei aus und sagte, ich kann nicht mehr mein süßer geiler Bock.

Ich schaute sie an und immer wieder auf die feuchte Möse, wo ich derweil meine Hand drauf legte und den schmalen Haarstreifen zwischen den Fingern sehen konnte. Mit anderen Worten, ein ansehnliches süßes Fötzchen immer wieder zu anbeißen.

Ich glaube, ich muss auch mal in die Klinik sagte sie, wieso wollte ich wissen, seitdem Dieter im Krankenhaus ist, bin ich geiler als je zuvor geworden. Ich legte mich auf sie und küsste sie so richtig ausdauernd unter Einsatz meiner Zunge, bevor ich zu ihr sagte, dass wirst du doch wohl nicht behandeln lassen wollen – es sei den – der Doktor kann dir die Geilheit bis ins hohe Alter als unheilbar attestieren.

Eine Zeit später verabschiedete sie sich mit den Worten, vielen Dank für deinen liebevollen und spritzigen Einsatz – liebe Grüße an Barbara und gebe ihr einen dicken Kuss von mir. Ich werde sie morgen anrufen. Küsste und drückte mich noch ein paar mal und verschwand mit einem zufriedenem lächeln.

Meine Barbara begrüßte mich mit den Worten , na wieder zufrieden gestellt. Ja es war wieder sehr schön und aufregend mit Monika zu bumsen.

Sie wäre im Augenblick geiler als je zuvor. Na dann bist du ja richtig verwöhnt worden – oder? Ja bin ich – sie war aber auch zufrieden, dafür soll ich dir einen Kuss geben, was ich in diesem Moment auch machte. Später nach dem Abendbrot, meinte Barbara nun erzähl mal wie ihr es getrieben habt. Ich war schon etwas erstaunt über die Fragestellung und habe zwar nicht alle Einzelheiten erzählt aber doch schon die wichtigen Dinge und wie es sich abgespielt hat.

Ihr harmoniert nicht schlecht miteinander – wenn ich das so höre, jeder traut sich von mal zu mal mehr zu, gab ich ihr zu verstehen. Den Eindruck habe ich auch. Hast du schon mal an einen flotten Dreier gedacht? Fragte sie mich. Ich habe sie angesehen wie jemand von einem anderen Stern.

Nein – auf diese Idee wäre ich nie gekommen bzw. bisher nicht. Glaubst du das Monika das mitmachen würde, stellte ich als Gegenfrage. Erst möchte ich hierzu deine Meinung hören, ich würde bestimmt nicht nein sagen, denn das wäre ein Erlebnis wovon man(n) nur träumen kann.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Monika hierzu bereit wäre – zumindest vom Gefühl her. Habt ihr noch nie hierüber ein Wort verloren, ihr habt doch sonst über so viele intime Dinge miteinander gesprochen, hakte ich nach.

Wie du weist, haben wir mal über Partnertausch bzw. Gruppensex und – evtl. Folgen gesprochen, und so, aber das war es dann auch schon.

Und wer von uns fragt Monika was sie von diesem Gedanken hält. Du es ist deine Bettfreundin, sagte Barbara. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob sie es ernst meinte und legte nach, wann möchtest du den das Poppfestival erleben bzw. arrangieren.

Mir egal, wenn sie mal wieder Lust hat zu kommen, vom Gefühl her wird sie sich bestimmt nächste Woche wieder melden. Oder hat sie sich nicht dazu geäußert? Nein – nein, über ein weiteres Treffen haben wir kein Wort gesprochen.

Woher kommt denn dein Sinneswandel zu einem flotten Dreier, wollte ich wissen. Hierüber habe ich heute Mittag nachgedacht, es einfach mal auszuprobieren, ich weiß noch nicht einmal wie ich mich verhalten soll, wenn wir zu dritt im Bett sind. Wie und wo wird sie mich oder ich sie berühren und streicheln.

Was denkst du, wenn sie mich küssen und den Busen streicheln wird. Vielleicht geht sie sogar an meine Muschi. Viele Gedanken sind mir schon durch den Kopf gegangen. Wie soll ich reagieren und agieren.

Meine Antwort war klar und eindeutig, wenn wir zu dritt miteinander poppen wollen, dann könnt ihr Frauen untereinander alles tun was ihr möchtet und worauf ihr Lust verspürt.

Dazu gehört für mich, dass ihr euch küsst – streichelt – leckt und fingert, ganz gleich wo am Körper. Nur daneben liegen und zu beobachten, wie ich es mit dir oder Monika treibe, halte ich für langweilig. Ihr solltet ja auch zu eurem recht kommen. Ich weiß gar nicht wie ich bei Monika anfangen sollte, sie zu reizen und zu berühren.

Was ist wenn sie meine Hand verweigert. Ich bin mir sicher, wenn sie mit solch einem Treffen einverstanden ist, dass sie sich über solche Berührungen im Klaren sein wird. Vielleicht will sie es ebenfalls einmal ausprobieren und hat evtl. schon Erfahrung und will es weiter ausleben, wer weiß das von uns, antwortete ich.

Was würdest du dann mit Monika machen, wollte ich von Barbara wissen wenn es zu dem Treffen kommen wird. Hättest du Probleme sie an ihren Busen zu fassen, ihn zu streicheln, ihre Nippel zu küssen und zu lecken. Evtl. sie an ihre Scham zu fassen und na ja du weist ja selber was man alles machen kann.

Wenn ich daran denke meinte Barbara, dann lassen wir das wohl besser, denn lesbisch bin ich ja nun nicht. Wieso was stört dich oder was möchtest du nicht, oder was könntest du nicht machen, wollte ich wissen.

Ich weiß es selbst nicht, was ich in dieser Situation tun werde oder möchte. Um die Sache zu vereinfachen, machte ich den Vorschlag, erst noch einmal die Idee zu überdenken und sich im Kopf klar zu werden ob sie mit Monika sexuelle Praktiken am Körper vornehmen möchte. Mich als Mann würde das ganz bestimmt antörnen und geil machen und hätte auch keine Probleme mit diesem Gedanken.

3 Tage später, wir saßen beim Glas Wein meinte Barbara, ob ich schon mit Monika über die Idee gesprochen hätte.

Nein – bisher nicht, denn deine endgültige Entscheidung hast du mir noch nicht gesagt. Das Thema hat mich seit Tagen nicht mehr losgelassen und habe mich noch immer nicht entscheiden können. Was würde Monika denken, wenn es für sie nicht in Frage kommt, war ihr Einwand. Dann unterhaltet euch doch einmal alleine über diese Thema, nein das möchte ich auf keinen Fall.

Da mich die Sache natürlich reizte, machte ich den Vorschlag, ich fahre in den nächsten Tagen zur Monika und werde ihr von der Idee erzählen und fragen, ob sie hieran überhaupt Interesse hat.

Danach werden wir weiter sehen und uns weiter Gedanken machen.

Am nächsten Tag rief ich Monika an und fragte wann sie 1/2 Stunde Zeit hätte, ich würde gerne etwas mit ihr besprechen. Sie war natürlich neugierig und wollte wissen worum es sich ginge. Ich sagte ihr, kann ich dir jetzt nicht alles erklären, sage ich dir lieber Auge in Auge.

Gibt es Probleme bei euch, wollte sie wissen. Nein – im Gegenteil bei uns ist alles in Butter. Wenn du kannst, dann komme ab 16 Uhr, dann bin ich wieder zu Hause. Dann komme ich – soll ich mich schon duschen fragte sie noch – nein heute nicht, habe keine Zeit dazu, aber einen Kaffee kannst du vorbereiten.

Ich war relativ pünktlich und wurde mit einem freundliche Hallo und einem lieben Kuss begrüßt. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf den Couchen gegenüber, sie schenkte mir Kaffee ein und schon kam die Frage, was ist los, gibt es was Besonderes. Ja und sogar etwas schönes – antwortete ich. Komm erzähle schon, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

 

Wir möchten dich zu einem flotten Dreier einladen.

Bitte ? Nein das glaube ich nicht, du willst mich nur auf Arm nehmen, sag jetzt was du mir erzählen möchtest. Ich antwortete, dass die Einladung absolut ernst gemeint ist. Nein, ich glaube das einfach nicht. Gut wenn du es nicht glauben willst, dann rufe bitte Barbara an, sie wird es dir bestätigen.

Wessen Idee das wäre wollte sie wissen, die Idee kommt von Barbara.

Nein – das nehme ich dir nicht ab. Wenn ich dir nun erzählen würde, dass Barbara die Idee bekam, während wir beim bumsen waren. Endlich glaubte sie mir. Nun wollte ich wissen, wie steht’s du dazu? Ich bin dabei war ihre Antwort und wann hattet ihr gedacht das wir uns treffen.

Wir können an den nächsten beiden Wochenenden. Sie schaute in ihren Kalender und sagte, wenn dann nur jetzt am Wochenende, das nächste bin ich wieder beim Dieter. ( Immer noch in der Kur ) Glauben kann ich das immer noch nicht, dass Barbara das möchte, den Vorschlag hätte ich eher von dir erwartet, merkte sie an. Ja so kann man sich täuschen – erwiderte ich.

Würdest du sie mit in unserem gemeinsamen Sex einbeziehen und sie mit antörnen, wollte ich wissen.

Wenn du mich so fragst, sie hat einen schönen Busen mit großen Brustwarzen, die könnten mich schon reizen. Aber was soll das, willst du jetzt schon alles von mir wissen, was ich tun und lassen werde? Was hat denn Barbara mit mir vor, habt ihr das auch schon besprochen?

Nein – so war das nicht gemeint, ich wollte lediglich wissen, ob du irgendwelche Berührungsängste hast, denn für Barbara ist es das erste Mal, dass eine Frau im Spiel ist. Für mich ebenfalls, kam es deutlich von Monika zurück, aber es reizt mich schon es, einmal zu probieren.

Ich versprach ihr, mich am nächsten Tag zu melden um den Termin zu bestätigen.

Zu Hause angekommen, informierte ich Barbara über das Gespräch mit Monika und das sie am Wochenende kommen könnte. Wie hat sie es denn aufgenommen und wie ist ihre Einstellung dazu, wollte sie wissen.

Erst sehr ungläubig das der Vorschlag von dir gekommen ist. Ansonsten, wäre es auch für sie etwas Neues und möchte es einfach mal ausprobieren. Wenn dir das Wochenende recht ist, kann ich sie gleich anrufen.

Ja was meinst du, sollen wir es wirklich machen. Wenn du mich fragst, herzlich gerne.

Ja gut einverstanden, rufe sie an und lade sie ein.

Am Samstag gegen 19 Uhr kam Monika zu uns, ich öffnete ihr die Türe und sie hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Wir küssten uns und Barbara stand inzwischen hinter mir um Monika ebenfalls zu begrüßen. Die beiden fielen sich um den Hals lachten und küssten sich mehrfach auf Wange und Mund. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, bot Monika etwas zu trinken an und prosteten uns zu auf einen schönen Abend.

Ich merkte an, hoffentlich auf einen besonders – unvergesslichen Abend. Das wird sich noch zeigen, meinte Barbara. Monika merkte an, ich kann es immer noch nicht richtig glauben – finde die Idee, sehr ,sehr schön.

Wir aßen zu Abend – erzählten und tranken Wein dazu. Die Themen gingen in alle Richtungen nur nicht in Richtung SEX.

Endlich gegen 22 Uhr, hatte ich irgendwo den Übergang gefunden und fragte, was wäre mal mit Duschen gehen. Barbara antwortete sofort, du kannst den Anfang machen – danach Monika und dann gehe ich. Ich trank noch einmal einen Schluck Wein und verschwand unter die Dusche. Nach dem abtrocknen, rief ich die Treppe hinunter, der nächste bitte.

Ich legte mich schon einmal ins Bett und wartete mit leichtem Herzklopfen und einer leichten Latte auf die beiden Frauen.

Wie wird es wohl werden dachte ich, wer wird mit dem Spiel beginnen. Ich hörte die Dusche laufen und dachte jetzt ist Monika darunter und in diesem Moment kommt Barbara ins Schlafzimmer, mit den Worten – na freust du dich? Ja schon sehr, antwortete ich. Gab mir eine Flasche Sekt zum öffnen, verteilte 3 Gläser auf der Bettablage nahm etwas versteckt ihre Reizwäsche aus dem Schrank und sagte bis gleich mein Schatz. Plötzlich höre ich ein lautes Gelächter im Treppenhaus und die Bemerkung “ steht dir echt gut “ .

Aha – Monika muss wohl ein tolles Outfit anhaben, so mein Gedanke. Ich hörte wieder die Dusche und kurze Zeit später kam Monika ins Zimmer und ich guckte etwas überrascht, denn was ist das, sie hatte eine Tunika von Barbara an.

Ja da guckst du, kommt dir sicher bekannt vor! Ja sagte ich, sie steht dir genau so gut wie Barbara und sie fühlte sich richtig Happy darin, sie drehte sich vor dem großen Spiegel wie ein Pfau und meinte super schön, was deine Frau so alles hat. ich sagte, hiervon wäre noch eine große Auswahl vorhanden. Sie legte sich zu mir ins Bett küsste mich und ich faste ihr an den Busen der nur durch die Tunika bedeckt und darunter trug sie noch einen kleinen Slip soweit ich das bisher erkennen konnte.

Ich rückte näher an sie ran um sie besser zu küssen und zu streicheln und sie kam mit der rechten Hand, sicher nicht zufällig an meinen Schwanz und meinte, oh was ist das – der steht ja jetzt schon. Ich schob ihr das Tunika etwas auseinander um ihre Brust und die Nippel zu küssen, als meine Barbara herein kam und meinte, seid ihr schon zu Gange. Nur etwas anheizen und die Zeit nutzen, erwiderte ich. Monika dagegen lachte und sagte was ist das denn, was hast du da an und meinte , zeige dich mal richtig.

Sie hatte einen Body an, wo der Busen unverhüllt zu erkennen ist und im Schritt sind kleine Schleifen zum öffnen. Barbara ging zur Monika an Bett, zeigte ihr Outfit aus der Nähe und auch die Rückseite, die nur wenig Stoff zeigt und den String erkennen lässt. Echt stark und sexy meinte Monika. Barbara kam nun auf meine Seite ins Bett und forderte mich auf ihr doch das Sektglas anzureichen.

Ich verteilte die Gläser und sagte, dann stoßen wir jetzt erst einmal mit den Gläsern. Beide lachten und Barbara meinte, da hast du mal wieder Recht. Wir gaben uns allen einen Kuss und wünschten uns einen schönen Sexy – Abend. Ich stellte mein Glas an und legte mich zurück auf mein Kissen, Barbara schüttete aus ihrem Glas einige Tropfen Sekt auf meine Brust um diese anschließend abzulecken.

Monika meinte, eine gute Idee, las mich auch mal lecken.

Somit hatte ich beide Frauen an meinem Körper und sie fingen an mich abwechselnd zu küssen und zu streicheln.

Die Hand meiner Maus ging schon bald an meinen Schwanz und meinte, was das sollte, der ist ja noch eingepackt und wies damit auf den Slip hin. Beugte sich runter und zog ihn mir aus, wobei Monika mithalf. Ich wurde wieder von beiden geküsst auf Mund – Hals und Brust. Barbara ging mir an den steifen Schwanz und streichelte ihn erst ganz vorsichtig – wichste ihn ein wenig – wobei Monika das Tun von ihr gut beobachtete und ließ ihre Hand auch an meine Schenkel oben und innen entlang gleiten.

Barbara nahm nun meinen Schwanz in den Mund und fing ihn an küssen – zu lecken zu blasen. Ich hatte meine rechte Hand zwischen den Schenkeln von Barbara und fummelte an ihrer Möse herum. Bei Monika hatte ich den Arm um ihre Schultern und konnte ihre Brustwarzen zwirbeln. Nun traute sich auch Monika an meinen Schwanz zu fassen und Barbara ließ sie auch daran bzw.

hielt ihr ihn hin, damit sie ihn anfassen konnte. Aber Monika wollte mehr, sie nahm ihn Barbara aus der Hand als diese ihn gerade wieder leckte und schön küsste Monika ihn und fing vorsichtig an zu lecken und ihn mit der Hand zu streicheln, wichste ihn leicht und hielt ihn dann Barbara wider hin. Die linke Hand von Monika streichelte über Hals und Rücken von Barbara derweil hin und her. Mir wurde es mehr als heiß und ich sagte, so jetzt bist du dran und meinte meine Barbara.